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Wie der Wahlkampf 2021 auf Social Media geführt wurde

6211 Kandidierende, alle Bundestagsabgeordneten, Parteiaccounts, Kanzlerkandidaten. Das Social Media Dashboard zeigt, wie der Wahlkampf 2021 auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube geführt wurde. Zuletzt aktualisiert am 16.11.2021
6211 Kandidierende, alle Bundestagsabgeordneten, Parteiaccounts, Kanzlerkandidaten. Das Social Media Dashboard zeigt, wie der Wahlkampf 2021 auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube geführt wurde. Zuletzt aktualisiert am 16.11.2021
Diese Bundesländer & Wahlkreise sind besonders präsent
Gezeigt wird die relative Zahl der Posts pro Wahlkreis oder Bundesland über die letzten zwei Wochen. Die Regionen sind nach der Parteifarbe eingefärbt, deren Mitglieder oder Funktionäre dort mehr posten als die der anderen Parteien. Über das Menü können Sie sich alternativ die Zahl der Shares, Likes oder Kommentare zu den geposteten Parteiinhalten anzeigen lassen – oder nur eine einzelne Partei regional vergleichen. Datenquelle: Crowdtangle, Twitter-API, eigene Analysen. Stand: Mehr Infos anzeigenWeniger anzeigen
Welche Partei postet am meisten?
Gezeigt wird die jeweilige Summe aller Posts der Kandidierenden einer Partei. Alternativ können Sie auf die Summe der Posts aller derzeitigen Bundestagsabgeordneten wechseln oder sich die Summe der Posts durch Accounts der Parteien, Landesparteien, Jugendorganisationen und Fraktionsaccounts anzeigen lassen. Summiert wird über die vergangenen zwei Wochen – inklusive heute. Über das Menü können Sie zwischen der Zahl der Shares, Likes oder Kommentare wechseln, die diese Posts erhalten Datenquelle: Crowdtangle, Twitter-API, eigene Analysen. Stand: Mehr Infos anzeigenWeniger anzeigen
Der Wahlkampf auf Social Media im Zeitverlauf
Gezeigt wird die tägliche Anzahl der Posts auf Twitter, Facebook und Instagram pro Tag über die letzten 14 Tage bis heute. Die aktuellsten Werte ändern sich im Tagesverlauf. Es werden alle Posts von Kandidierenden, Abgeordneten oder Accounts einer Partei aggregiert. Parteien, die nicht im Bundestag vertreten sind, werden zusammengefasst unter sonstige. Datenquelle: Crowdtangle, Twitter-API, eigene Analysen. Stand: Mehr Infos anzeigenWeniger anzeigen
Über diese Themen wird gesprochen
Obenstehende Wörter wurden in den letzten zwei Wochen am häufigsten in Posts auf Facebook, Twitter und Instagram verwendet. Für die Analyse werden aussagelose Wörter aussortiert, beispielsweise Artikel wie der/die/das. Außerdem werden die Wörter auf ihre Grundformen reduziert (Lemmatisierung). Allgemeine Wörter wie „Bundestagswahl“ oder „Wahlkampf“ werden ebenfalls ausgefiltert Datenquelle: Crowdtangle, Twitter-API, eigene Analysen. Stand: Mehr Infos anzeigenWeniger anzeigen
Das sind die häufigsten Hashtags
Die Grafik zeigt die Hashtags, die in den vergangenen zwei Wochen auf Twitter und Instagram verwendet wurden. Da Hashtags auf Facebook oder YouTube nur von wenigen verwendet werden, werden diese nicht einbezogen. Aussortiert werden Hashtags, die durch die Art der Erhebung automatisch die häufigsten sind und wenig Aussage haben, beispielsweise #Partei, #btw21 oder #bundestagswahl. Datenquelle: Crowdtangle, Twitter-API, eigene Analysen. Stand: Mehr Infos anzeigenWeniger anzeigen
Wer hat die meisten Follower?
Gezeigt werden diejenigen Accounts, die am meisten Follower je Plattform haben. Bei einigen Parteien gibt es verschiedene Social-Media-Profile für die Bundestagsfraktion und für den Bundesverband, bei anderen nicht. Daher kommen einige Parteien teils zweimal vor, da sich die Zahlen der Follower nicht legitim addieren lassen. Nicht alle Parteien, Abgeordneten und haben auf allen Plattformen ein Profil oder einen Kanal. Datenquelle: Crowdtangle, Twitter-API, eigene Analysen. Stand: Mehr Infos anzeigenWeniger anzeigen
Welche Emojis werden am häufigsten verwendet?
Diese Emojis werden auf Facebook, Twitter und Instagram in den letzten 14 Tagen am häufigsten im Wahlkampf genutzt. Aussortiert wurden Emojis, die hauptsächlich dazu dienen, auf Links oder Bilder zu zeigen, zum Beispiel 👇 oder ➡️. Die häufigsten Emojis werden über die Plattformen hinweg aggregiert. Datenquelle: Crowdtangle, Twitter-API, eigene Analysen. Stand: Mehr Infos anzeigenWeniger anzeigen
Die populärsten Posts der letzten Tage
Erkunden Sie die populärsten Inhalte nach Likes, Shares oder Kommentaren über die verschiedenen Plattformen hinweg. Indem Sie auf „Mehr anzeigen” klicken, können Sie noch mehr Posts erkunden. Datenquelle: Crowdtangle, Twitter-API, eigene Analysen. Stand: Mehr Infos anzeigenWeniger anzeigen

Die Spitzenkandidierenden

Wer postet wie viel auf Social Media?
Gezeigt wird die Zahl der Posts der Politiker:innen pro Woche in den letzten zwölf Wochen. Über das Menü können Sie sich alternativ die Zahl der Shares, Likes oder Kommentare zu den geposteten Inhalten der Kandidieren durch andere User anzeigen lassen. Bei der Zahl der Posts werden Retweets durch die Kandidierenden mitgezählt. Die Zahl der Shares, Kommentare und Likes werden
 hingegen ausschließlich für Posts von den Kandidierenden selbst gezählt. Datenquelle: Crowdtangle, Twitter-API, eigene Analysen. Stand: Mehr Infos anzeigenWeniger anzeigen
Wer bekommt am meisten Resonanz?
Gezeigt wird die jeweilige Summe der Kommentare, Likes oder Shares zu allen Posts der Kandidierendem in den vergangenen zwölf Wochen – inklusive heute. Über das Menü können Sie zwischen der Zahl der Shares, Likes oder Kommentare wechseln. Datenquelle: Crowdtangle, Twitter-API, eigene Analysen. Stand: Mehr Infos anzeigenWeniger anzeigen
Posts über die Kandidierenden
Gezeigt wird die tägliche Anzahl der Posts auf Twitter, Facebook und Instagram in den letzten 14 Tagen bis heute, in denen die Spitzenkandidierenden erwähnt werden. Der Wert der aktuellen Woche verändert sich im Verlauf des Tages, da der aktuellste Tag einberechnet wird. Dafür werden alle öffentlichen Posts auf den Plattformen nach den Namen der Kandidierenden durchsucht. Es muss entweder der volle Name vorkommen, zum Beispiel „Olaf Scholz”, der Accountname der Person, zum Beispiel @OlafScholz, oder Nachname sowie Parteiname. Dieses Verfahren wird derzeit noch weiter getestet und später möglicherweise verfeinert. Datenquelle: Crowdtangle, Twitter-API, YouTube-API, eigene Analysen. Stand: Mehr Infos anzeigenWeniger anzeigen
So viele Follower und Abonennten haben sie
Die Kandidierenden haben sehr unterschiedlich viele Follower je Plattform. Verglichen werden nur Facebook, Instagram, YouTube und Twitter. Nicht alle haben auf allen Plattformen ein Profil oder einen Kanal. Deshalb fehlen einige Balken. Datenquelle: Crowdtangle, Twitter-API, YouTube, eigene Analysen. Stand: Mehr Infos anzeigenWeniger anzeigen
Das sind die meistgenutzten Emojis
Diese Emojis nutzen die Kandidierenden auf Facebook, Twitter und Instagram bisher am häufigsten im Jahr 2021. Aussortiert wurden Emojis, die hauptsächlich dazu dienen, auf Links oder Bilder zu zeigen, zum Beispiel 👇 oder ➡️. Die häufigsten Emojis in Posts ÜBER Kandidierende wird für den Zeitraum der letzten 14 Tage ermittelt, da hier weit mehr Inhalt veröffentlicht wird. Ausgewertet werden dazu Posts auf Twitter, Facebook und Instagram. Die häufigsten Emojis werden über die Plattformen hinweg addiert. Datenquelle: Crowdtangle, Twitter-API, eigene Analysen. Stand: Mehr Infos anzeigenWeniger anzeigen
Diese Wörter werden am häufigsten verwendet
In den letzten zwölf Wochen wurden oben stehende Wörter besonders häufig in Posts auf Facebook, Twitter und Instagram verwendet. Für die Analyse werden aussagelose Wörter aussortiert, beispielsweise Artikel wie der/die/das. Außerdem werden die Wörter auf ihre Grundformen reduziert (Lemmatisierung). In den Posts über Kandidierende werden alle Posts berücksichtigt, in denen ihre Namen erwähnt werden. Es muss entweder der volle Name vorkommen, zum Beispiel „Olaf Scholz”, der Accountname der Person, zum Beispiel @OlafScholz, oder Nachname sowie Parteiname. Datenquelle: Crowdtangle, Twitter-API, eigene Analysen. Stand: Mehr Infos anzeigenWeniger anzeigen
Die häufigsten Hashtags
Hashtags liefern Hinweise, zu welchen Themen sich die Kandidierenden besonders häufig äußern – oder an welcher Debatte sie absichtlich teilnehmen. Die Grafik zeigt die Hashtags, die in den vergangenen 12 Wochen auf Twitter und Instagram verwendet wurden. Da Hashtags auf Facebook oder YouTube nur von wenigen verwendet werden, werden diese nicht einbezogen. Aussortiert werden Hashtags, die durch die Art der Erhebung automatisch die häufigsten sind, also #Partei oder #Nachname des jeweiligen Kandidierenden. Datenquelle: Crowdtangle, Twitter-API, eigene Analysen. Stand: Mehr Infos anzeigenWeniger anzeigen
Die populärsten Posts der letzten 14 Tage
Die Zahl der Shares und Likes kann ein Indiz liefern, welche Posts viel gesehen und geteilt wurden. Die Zahl der Kommentare unter einem Post ist oft ein Hinweis darauf, dass er eine Debatte entfacht. Erkunden Sie die genauen Inhalte über die verschiedenen Plattformen hinweg, indem Sie auf „Mehr anzeigen” klicken! Datenquelle: Crowdtangle, Twitter-API, eigene Analysen. Stand: Mehr Infos anzeigenWeniger anzeigen
Die beliebtesten YouTube-Videos
Dafür werden alle öffentlichen Videos der letzten vier Wochen auf YouTube nach den Namen der Kandidierenden durchsucht. Der volle Name muss entweder im Titel oder im Beschreibungstext des Videos vorkommen. Dieses Verfahren wird derzeit noch weiter getestet und später möglicherweise verfeinert.Datenquelle: YouTube-API, eigene Analysen. Stand: Mehr Infos anzeigenWeniger anzeigen
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Logo von Democracy Reporting International
gefördert durch
Logo der Stiftung Mercator

[Hinweis: Mit dem Ende des Wahlkampfs wird das Dashboard seit 16.11. vorerst nicht mehr aktualisiert.]

Die Pandemie verleiht den Debatten im Netz mehr Wirkmacht als in deutschen Wahlkämpfen zuvor. Die Veränderungen sind messbar: Kandidierende posten mehr, diskutieren mit Influencern, die Profile sind professioneller gestaltet. Das macht die Debatte offener. Mehr Menschen können teilnehmen als an Parteitagen und Wahlkampfveranstaltungen in Gemeindesälen. Aber es verändert auch den Debatten-Ton. Er ist nicht immer offener, sondern oft aggressiver, polarisierender, populistischer. Doch die Plattformen halten die Regeln, nach denen die sie bestimmen, welche Posts welchen Usern ausgespielt werden, zu großen Teilen weiterhin geheim. Das macht es schwerer, Debatten und ihre Treiber transparent zu verfolgen.

Eine Echtzeit-Beobachtung des Wahlkampfs aller Kandidierenden, Abgeordneten und Parteien auf Social Media

Gemeinsam mit Democracy Reporting International betreibt der Tagesspiegel deshalb eine Echtzeit-Analyse des Social-Media-Wahlkampfs zur Bundestagswahl 2021. Mithilfe automatischer Datenabfragen und Analysen wird beobachtet, wie genau die Parteien dort Wahlkampf führen. Welche Plattformen werden von welchen Parteien bedient? Wie viel Resonanz und welche Reaktionen rufen sie damit hervor, welche Themen werden am häufigsten diskutiert, welche werden gefahren? Wer erobert in welchen digitalen Räumen die Debattenhoheit?

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Mit dem dritten großen Update wurde die Datenanalyse nun auch auf alle 6211 Kandidierenden aller Wahlkreise und Landeslisten ausgeweitet, die bestätigte Profile haben, sowie alle Bundestagsabgeordneten und Parteiaccounts auf Bundes- und Landesebene hinzugefügt. Dadurch lässt sich in sehr detailliertem Maße erkunden, wie die Parteien ihren Wahlkampf führen. Denn während einige Themen vor allem von den Parteizentralen kommen, werden Reichweite und Aufmerksamkeitschancen wesentlich besser sichtbar, wenn man sich die Masse der Kandidierenden anschaut und auch die Profile der etablierten Abgeordneten einbezieht. Dazu wurden alle Namen der Kandidierenden auf Facebook, Twitter und Instagram händisch überprüft.

Wie die Kanzlerkandidierenden den digitalen Wahlkampf führen

Außerdem lassen sich weiterhin die Aktivitäten der Kanzlerkandidierenden auf Facebook, Instagram, Twitter und YouTube erkunden. Für die Parteien ohne Kanzlerkandidatur werden stattdessen die Spitzenkandidierenden einbezogen. Darüber hinaus werden durch automatische Suchen nach öffentlichen Posts „über“ die Spitzenkandidierenden die häufigsten Wörter und Hashtags sowie die beliebtesten Emojis und Posts analysiert und die wichtigsten gezeigt – stets individuell sortierbar. So wollen wir einen Beitrag zu einem offeneren und transparenteren Wahlkampf im Netz leisten.

Bereits jetzt zeigen sich teils extreme Unterschiede je nach Partei und Plattform, Kandidat und Kandidatin. Die gesetzten Themen unterscheiden sich. Und die Hashtags und Emojis zeigen, wie polarisierend der Wahlkampf geführt wird.

Fundierte Einordnungen auf der Basis tausender Datenpunkte

Das Social Media Dashboard zielt in erster Linie darauf ab, den Usern zu ermöglichen, selbst einen fundierteren Einblick in den vernetzten Wahlkampf zu gewinnen und eigene Einschätzungen zu ermöglichen.

Die Daten bieten aber auch die Grundlage für tiefergehende Recherchen und journalistische Einordnungen. Dazu analysieren die Redaktion des Tagesspiegels und Analysten bei Democracy Reporting International in engem Austausch mit anderen Instituten und Forschenden die erhobenen Datenmengen, um Debatten und Dynamiken auf Social Media genauer zu beschreiben. Dabei geht es zum Beispiel darum, welche Gruppen in den sozialen Netzwerken auf Debatten Einfluss nehmen, welche Themen Teil des Wahlkampfs werden und wie sie von den Parteien präsentiert werden.

Wenn Sie Hinweise oder Ideen dazu haben: Sie erreichen die meisten aus dem Team über ein Soziales Netzwerk Ihrer Wahl. Oder ganz klassisch über folgende Mailadresse: digital@tagesspiegel.de.

Über das Projekt

Das Social Media Dashboard zur Bundestagswahl 2021 ist ein gemeinsames Forschungsprojekt des Tagesspiegels und Democracy Reporting International. Es wird gefördert von der Stiftung Mercator. In den kommenden Monaten bis Oktober werden an dieser Stelle nach und nach weitere Visualisierungen, Analysen und Einordnungen erscheinen.

Wie werden die Daten erhoben?

Die Daten zu Posts auf Instagram und Facebook werden über eine Schnittstelle von Crowdtangle abgerufen. Der Analysedienst ist ein Teil von Facebook und stellt diese Daten über Online-Angebote und maschinenlesbare Schnittstellen (APIs) zur Verfügung. Diese werden von uns regelmäßig abgerufen. Die Twitter-Posts werden direkt über die Schnittstelle von Twitter abgerufen, Daten zu YouTube-Videos direkt über eine Schnittstelle von YouTube (Nutzungsbedingungen).

Die gesammelten Daten werden automatisiert ausgewertet, zumeist mithilfe der Programmiersprache Python. Die Analysedaten werden über einen Tagesspiegel-Server regelmäßig aktualisiert und für die interaktiven Grafiken ausgespielt.

Es werden ausschließlich Daten verarbeitet, die aus öffentlichen Profilen oder Posts kommen. Daten von Nutzer:innen, die ihre Posts nur für Freunde sichtbar teilen, fragen wir weder ab noch können wir sie auswerten. Dadurch ist die Zahl der analysierbaren Posts auf Twitter sehr viel größer als die auf Facebook oder Instagram, wo Nutzer:innen seltener öffentlich posten.

Was macht der Tagesspiegel in dem Projekt?

Der Tagesspiegel entwickelt in seinem Tagesspiegel Innovation Lab Darstellungen, Analysen und Datenabfragen. Dabei arbeiten Redakteur:innen, Designer, Datenanalyse-Spezialisten und Softwareentwickler zusammen. Außerdem widmet sich das Team – gemeinsam mit den Politikredakteur:innen und anderen Fachleuten in der Redaktion der Analyse der gewonnenen Daten. Nach und nach werden wir online, in Newslettern und der gedruckten Zeitung tiefergehende Analysen, Expert:innenbeiträge, Interview und Einordnungen zu den Dynamiken des Wahlkampfs auf Social Media veröffentlichen.

Was ist Democracy Reporting International?

Democracy Reporting International (DRI) ist eine Nichtregierungsorganisation (NGO) mit Sitz in Berlin, die weltweit demokratische Institutionen und Prozesse analysiert und stärkt. DRI unterhält sieben Länderbüros, die vor Ort mit demokratischen Akteuren zusammenarbeiten. DRI´s Programm “Digitale Demokratie” beobachtet und analyiert in zahlreichen Ländern, ob Wahlkämpfe online fair geführt werden und nimmt zu Fragen der Regulierung Stellung. Mehr unter democracy-reporting.org

Woher kommt die Förderung?

Das Projekt wird gefördert durch die Stiftung Mercator, die ihre Rolle folgendermaßen fasst: „Die Stiftung Mercator ist eine private, unabhängige Stiftung mit umfassender wissenschaftlicher Expertise und praktischer Projekterfahrung. Sie strebt mit ihrer Arbeit eine Gesellschaft an, die sich durch Weltoffenheit, Solidarität und Chancengleichheit auszeichnet. Um diese Ziele zu erreichen, fördert und entwickelt sie Projekte, die Chancen auf Teilhabe und den Zusammenhalt in einer diverser werdenden Gesellschaft verbessern. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Europa will die Stiftung Mercator durch ihre Arbeit stärken, die Auswirkungen der Digitalisierung auf Demokratie und Gesellschaft thematisieren und den Klimaschutz vorantreiben. Die Stiftung Mercator engagiert sich in Deutschland, Europa und weltweit. Dem Ruhrgebiet, Heimat der Stifterfamilie und Stiftungssitz, fühlt sie sich besonders verbunden.“

Die Förderer nehmen keinen Einfluss auf die redaktionelle Berichterstattung oder die Ergebnisse dieses Forschungsprojekts.

in Kooperation mit
Logo von Democracy Reporting International
gefördert durch
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Das Team

Das Social Media Dashboard zur Bundestagswahl 2021 ist ein Teamprojekt des Tagesspiegel Innovation Lab, Democracy Reporting International und verschiedenen Fachredaktionen des Tagesspiegels. Das ist das Team:

Madeline Brady
Programme Officer, Democracy Reporting International
Benedikt Brandhofer
Design,
Tagesspiegel
Lena-Maria Böswald
Programme Associate, Democracy Reporting International
Hendrik Lehmann
Redaktionelle Projektleitung, Tagesspiegel
Jesse Lehrke
Research Coordinator, Democracy Reporting International
David Meidinger
Datenvisualisierung & Entwicklung, Tagesspiegel
Helena Wittlich
Datenrecherche & Redigatur, Tagesspiegel
Nikolas Zöller
Data Engineering & Analyse, Tagesspiegel
Veröffentlicht am 12. Juli 2021.
Zuletzt aktualisiert am 16. September 2021.