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Krieg in der Ukraine

Aktuelle Karten, Grafiken und Nachrichten zur russischen Invasion

aktualisiert am 20. Januar, 12:55 Uhr

Die Karte gibt einen möglichst aktuellen und sachlichen Überblick der Situation in der Ukraine. Sie zeigt, welche Gebiete russische Streitkräfte oder Separatisten großteils kontrollieren und welche Gebiete die Ukraine weiterhin verteidigen kann oder zurückerobert.

Die Entwicklung der Kämpfe

Genaue Informationen zur tatsächlichen Anzahl von Kämpfen, Beschuss und Schlachten am Boden zu bekommen ist extrem schwer. Die amerikanische Nichtregierungsorganisation ACLED wertet deshalb tausende Berichte zu Konfliktereignissen von verschiedenen ukrainischen und internationalen Quellen aus. Dazu kooperiert die NGO auch mit lokalen Projekten in der Ukraine, die Informationen vor Ort beisteuern. Das sind die letzten verfügbaren Zahlen:

So verändert sich die Zahl der Angriffe
1110
letzte Woche, 1036 in der Vorwoche
250
500
750
Russische
Invasion
1110
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Kampfhandlungen beider Seiten pro Woche, Datenstand: 10.1., letzte Aktualisierung: 20.1. Bereits vor dem russischen Einmarsch kam es in den Separatistengebieten zu Angriffen.

Diese Erhebungen enthalten auch Informationen zur Art der Angriffe. Und es ist vermerkt, welche Kriegspartei wen angegriffen hat.

Der Krieg wird zunehmend auf Distanz geführt
Luft-, Raketen- und Artillerieangriffe von russischer und ukrainischer Seite
200
400
600
Russische
Invasion
689
200
13
Bodenkämpfe (beider Armeen)
50
100
150
Russische
Invasion
396
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Angriffe nach Kriegspartei und Art, Datenstand: 10.1., letzte Aktualisierung: 20.1. Luft-, Raketen- und Artillerieangriffe umfassen Ereignisse, in denen ein Ziel aus der Ferne angegriffen wurde. Bodenkämpfe umfassen direkte Zusammenstöße beider Armeen. Bereits vor dem russischen Einmarsch kam es in den Separatistengebieten zu Angriffen.

Live-Newsblog

Alle aktuellen Reaktionen, Entwicklungen und Verhandlungen zur Ukraine-Krise lesen Sie in unserem Nachrichtenblog:

Litauen übergibt Tausende Drohnen an Ukraine

Litauen leistet der Ukraine weitere Militärhilfe für den Kampf gegen Russland. Das baltische EU- und Nato-Land habe Tausende Drohnen von litauischen Herstellern an die ukrainischen Streitkräfte geliefert, teilte das Verteidigungsministerium in Vilnius mit. Weiter seien auch Wärmebildkameras und Teleskoplader übergeben worden.

„Wir können unsere Unterstützung für die Ukraine nicht verringern, denn wenn wir die Sicherheit der Ukraine gewährleisten, kümmern wir uns auch um unsere eigene Sicherheit“, sagte Verteidigungsministerin Dovile Sakaliene.

Litauen gehört zu den entschlossensten Unterstützern Kiew. Der Baltenstaat hat nach eigenen Angaben seit dem russischen Angriff militärische Hilfe in Höhe von etwa 754 Millionen Euro geleistet. (dpa9

Hochrangige Militärs in der Ukraine verhaftet

Die ukrainischen Behörden haben drei Kommandeure festgenommen, die im Mai 2024 für die Verteidigung der Region Charkiw verantwortlich waren. Damals startete die russische Armee eine zweite Offensive in der Region. Der Pressedienst des Sicherheitsdienstes (SBU) berichtet über den Fall.

Die folgenden Personen wurden verhaftet: Ein Brigadegeneral, der als Kommandeur der operativen und taktischen Gruppe in Charkiw diente. Ein Generalleutnant, der Kommandeur der 125. separaten Brigade war. Ein Oberst, der zuvor das 415. separate Gewehrbataillon der 23. separaten mechanisierten Brigade leitete.

Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden haben die Männer es versäumt, die Verteidigung der Grenzgebiete der Region Charkiw vorzubereiten. Außerdem hätten sie die Kontrolle über den Kampf verloren.

Auch der ehemalige Kommandeur der 155. separaten mechanisierten Brigade wurde den Angaben nach festgenommen.

Der SBU schreibt: „Wie die Ermittlungen ergaben, hat er in seiner Funktion als Kommandeur die Strafverfolgungsbehörden nicht über eine beträchtliche Anzahl von Fällen des unerlaubten Verlassens des Dienstortes durch das Personal informiert, die während der Vorbereitung der Einheit in der Europäischen Union sowie bei der Durchführung von Kampfeinsätzen an der Ostfront auftraten.“

Mehrere ukrainische Medien berichten, dass es sich um Oberst Denis Ryumschyn handelt.

Die Strafverfolgungsbehörden prüfen derzeit Vorwürfe der Korruption bei der Brigade. Sie sollen in Zusammenhang mit der Auswahl von Soldaten für die Ausbildung im Ausland stehen. Dem Oberst droht eine Strafe von bis zu zehn Jahren Gefängnis. (Valeriia Semeniuk)

Putin erklärt Bereitschaft zum Dialog mit Trump über Ukraine-Konflikt

Wenige Stunden vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump hat der russische Staatschef Wladimir Putin diesem gratuliert und seine Gesprächsbereitschaft mit Blick auf den Ukraine-Konflikt erklärt. „Wir sind auch zum Dialog mit der neuen amerikanischen Regierung über den Ukraine-Konflikt bereit“, sagte Putin am Montag bei einem im Fernsehen übertragenen Treffen mit Regierungsmitgliedern in Moskau. Ziel solle „keine kurze Waffenruhe“, sondern ein „dauerhafter Frieden“ sein.

Bereits vor anderthalb Wochen hatte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow gesagt, Putin sei „offen“ für Gespräche mit Putin. Trump hatte zuvor ein Treffen mit dem russischen Präsidenten angekündigt. (AFP)

Etwa tausend Kinder aus besetzter Region sind an der militärischen Propagandaorganisation „Yunarmiya“ beteiligt

Im Jahr 2024 rekrutierten die Besatzungsministerien für Bildung und Jugendpolitik in der Region Saporischschja Kinder aus den besetzten Gebieten, um sich der regionalen Sektion der „Yunarmiya“ anzuschließen. Das ist eine militärisch-patriotische Organisation, die im Jahr 2016 vom russischen Verteidigungsministerium gegründet wurde.

Das Zentrum für Investigativen Journalismus berichtet unter Berufung auf einen Report der lokalen Behörden über den Fall.

„Im Laufe des Jahres wurden in der Region 23 Einheiten der „Yunarmiya“ gegründet. Bis heute haben sich rund 1.000 Personen dem regionalen Zentrum angeschlossen“, schrieben die Besatzungsbehörden.

Die Mitglieder der „Yunarmiya“ nehmen zum Beispiel an militärischen Veranstaltungen wie dem „militärisch-patriotischen Spiel Zarnitsa 2.0“ teil, sammeln Hilfsgüter für das russische Militär und weben Tarnnetze. (Valeriia Semeniuk)

Selenskyj veröffentlicht Verhör-Video eines gefangenen nordkoreanischen Soldaten

Der nordkoreanische Soldat, der von ukrainischen Spezialkräften im Gebiet Kursk gefangen genommen wurde, hat eigenen Angaben zufolge nicht gewusst, gegen wen er kämpft. Das sagte der Gefangene in einem Video, das auf der Seite des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj veröffentlicht wurde.

Befragt wurde der Nordkoreaner von Vertretern der ukrainischen Sonderdienste. Er gab an, im Alter von 17 Jahren in die nordkoreanische Armee eingetreten zu sein. Bei der Frage, was er über die Welt außerhalb Nordkoreas wisse, gab er sich uninformiert. Demnach wisse er nur, dass Südkorea „weniger Berge hat als Nordkorea“.

Zudem behauptete er, nicht gewusst zu haben, dass er in Russland kämpfe. Auch habe er nicht gewusst, gegen wen er kämpfen würde. Demnach sei er zusammen mit etwa Hundert Landsleuten mit dem Schiff nach Russland gebracht und dann weiter mit dem Zug transportiert worden. Anschließend seien einige seiner Landsleute im Umgang mit russischer Militärausrüstung geschult worden, er selbst jedoch nicht. (Valeriia Semeniuk)

Russische Truppen rücken offenbar weiter bei Lyman in Donezk vor

Die russischen Truppen sind ukrainischen Angaben zufolge in der Nähe von Iwaniwka in Richtung Lyman in der ostukrainischen Region Donezk vorgerückt.

„Die Lage in der Region Iwaniwka verschlechtert sich weiter. Bei den ersten Versuchen der Russen, Fuß zu fassen, konnte die Lage nicht stabilisiert werden“, berichtet das ukrainische Militärportal DeepState. Demnach rücken die russischen Truppen „weiter vor und halten sich dort fest“.

Der Vormarsch der Russen könnte eine „Büchse der Pandora“ öffnen, die die Verteidigung entlang des Frontabschnitts Terny-Jampolewka-Torske zum Einsturz bringen wird, hieß es weiter. (Valeriia Semeniuk)

Wohl viele Opfer nach ukrainischem Streubombenangriff in Cherson

Bei einem ukrainischen Angriff auf das russisch besetzte Dorf Bechtery in der Region Cherson im Süden der Ukraine sind zwei Menschen getötet und mindestens 19 weitere verletzt worden. Unter den Verletzten seien auch zwei Kinder in ernstem Zustand, erklärte der von Moskau eingesetzte Gouverneur Wladimir Saldo bei Telegram.

Zwei Raketeneinschläge hätten ein Schulgebäude beschädigt. Die eingesetzten Raketen sollen mit Streubombensprengköpfen ausgestattet gewesen sein. Derartige Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Der Ort befindet sich gut 30 Kilometer südlich der russisch-ukrainischen Frontlinie und weniger als 50 Kilometer von der ukrainisch kontrollierten Stadt Cherson entfernt.

Die Ukraine wehrt sich seit fast drei Jahren gegen eine russische Invasion. Teile des Gebiets Cherson stehen seitdem unter russischer Kontrolle. Seit dem Rückzug der russischen Armee aus der Gebietshauptstadt Cherson im November 2022 trennt der Fluss Dnipro die Kriegsparteien in dieser Region. (dpa, AFP)

Unterstützungszahlungen

Ob die Ukraine langfristig eine Chance gegen die übermächtigen russischen Streitkräfte hat, hängt davon ab, wie viel Ausrüstung und finanzielle Unterstützung sie bekommt. Die folgende Grafik gibt einen Überblick, welche Staaten bisher wie viel Unterstützung leisten. Mehr dazu lesen Sie hier.

Internationale Unterstützung für die Ukraine
Bisherige Gesamtsumme zugesagter Hilfen: 261,39 Mrd. €
absolut
pro Kopf
in % des BIP
Direkte bilaterale Hilfen
Hilfen über die EU
Rumänien
1,64
Malta
0,079
Kroatien
0,66
China
0,0021
Indien
0,0018
Spanien
11,76
Griechenland
1,51
Norwegen
7,57
Portugal
1,41
Polen
8,17
Finnland
3,5
UK
15,66
Südkorea
0,88
Taiwan
0,064
Österreich
3,51
Australien
0,57
Belgien
5,5
Estland
1,39
Bulgarien
0,81
Island
0,037
Slowakei
1,52
Neuseeland
0,042
Slowenien
0,41
Ungarn
1,14
Schweiz
2,38
Türkei
0,066
Niederlande
13,37
Tschechien
2,69
Luxemburg
0,42
Schweden
6,1
Japan
7,53
Frankreich
17,61
Italien
12,82
Dänemark
11,11
Deutschland
41
Irland
1,97
Kanada
5,78
USA
68,72 Mrd. €
Zypern
0,15
Lettland
0,61
Litauen
1,24
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Die zugesagten Hilfen pro Land umfassen finanzielle, humanitäre und militärische Unterstützung. Die Daten umfassen den Zeitraum vom 24.1.2022 bis zum 15.1.2024.

Folgen des Krieges

Seit der Invasion flüchten Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer. In manchen Ländern suchen bisher besonders viele Menschen Zuflucht:

Wohin Menschen aus der Ukraine fliehen
Geflüchtete gelten als registriert, wenn sie unter dem temporären Schutz eines Drittstaates stehen. Eine Person wird in der Regel nur einmal erfasst. Grenzübertritte sind Übergänge von der Ukraine in einen Nachbarstaat. Eine Person kann hier mehrfach erfasst werden. Alle Daten werden ab dem 24. Februar 2022 erhoben. Ein Punkt repräsentiert 8000 Personen.
Daten: UNHCR

Auch wirtschaftlich hat die Invasion der Ukraine starke Folgen. Die Kursentwicklungen von Rubel und Euro zum US-Dollar können einen interessanten Anhaltspunkt zur Bewertung liefern:

Die Kursentwicklungen von Rubel und Euro
Die Grafiken zeigen die Umrechnungskurse vom russischen Rubel (RUB) und Euro (EUR), jeweils zu US-Dollar (USD). Der Dollar ist die globale Leitwährung, an dem sich alle anderen Währungen orientieren – auch der Euro.
Daten: Yahoo Finance

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Woher stammen die Daten?

Quelle der Karte zu russischen Angriffen:

Die Vormarsch- und Angriffsgebiete auf der Karte stammen vom Institute for the Study of War, einem unabhängigen amerikanischen Think Tank, der sich zur Aufgabe gemacht hat, Kriegsbewegungen transparent aufzuzeigen. Dabei werden verschiedene Berichte von Aufklärungsdiensten und Medien miteinander angeglichen und verifiziert.

Die Quellen sind für jeden Tag auf deren Webseite nachvollziehbar. Auf der Karte fassen wir täglich die wichtigsten Orte und Entwicklungen in dem Konfliktgebiet zusammen. Sie zeigt umkämpfte Gebiete, Bewegungen von Truppen und Ereignisse im Kriegsgebiet.

Erklärung der Karten-Legende:

Von einem Vormarschgebiet sprechen wir, wenn russische Streitkräfte ein Gebiet so weit unter Kontrolle haben, dass sie dort militärische Infrastruktur platzieren können, zum Beispiel kleinere Feldkrankenhäuser oder Logistikzentren. Ein weiterer Indikator für ein russisches Vormarschgebiet ist die Abwesenheit von ukrainischem Militär. Die militärische Definition dieses Begriffs lautet: „russisch kontrolliert“. Er bedeutet aber nicht, dass Russland jeden Ort auf der Karte überwacht, etwa abseits der großen Städte und Straßen, oder vor Ort umfassende militärische Kontrolle ausübt. Oft ist die Lage außerdem unklar oder fragil. Deshalb sprechen wir von Vormarsch- statt von kontrollierten Gebieten.

Angriffe markieren in der Karte Bereiche, in die russisches Militär vordringt. Meist finden dort aktive Kämpfe zwischen russischem und ukrainischem Militär statt. Ukrainische Rückgewinne wiederum sind Gebiete, in denen die russische Armee zuvor aktiv war, in der es nun aber keine nennenswerte russische Militärpräsenz mehr gibt. Dann hat die Ukraine das Gebiet wieder zurückerhalten. Ob das durch Kämpfe geschah oder Russland die Truppen eigeninitiativ abgezogen hat, spielt für die Kennzeichnung als Rückgewinn keine Rolle.

Quelle der Pfeile zu den Truppenbewegungen:

Die Pfeile, die die Bewegungen von Truppen symbolisieren, stammen von Rochan Consulting. Das Unternehmen hat sich auf die Analyse von Kriegsgeschehnissen spezialisiert und publiziert einen täglichen Bericht zum aktuellen Geschehen in der Ukraine. Wir fassen täglich die von den Analyst:innen verifizierten Truppenbewegungen zusammen. Die Pfeile zeigen ungefähre Bewegungen, nicht exakte Routen. Außerdem fassen wir manche Truppenbewegungen zu einem Pfeil zusammen, damit die grundsätzlichen Bewegungen in der Karte erkennbar bleiben. Neue Daten gibt es an den meisten, aber nicht an allen Tagen.

Daten zu wöchentlichen Angriffen

Die Daten zu Angriffen in der Ukraine stammen von der Non-Profit-Organisation Armed Conflict Location & Event Data Project (ACLED), die sämtliche Berichte aus Medien, von Regierungsorganisationen und lokalten Partnern vor Ort sammeln und auswerten. Die Angriffe werden in Kategorien eingeteilt. Als Bodenkämpfe gelten direkte Zusammenstöße beider Kriegsparteien. Unterkategorien sind Rückeroberungen oder Gebietsgewinne der Separatisten. Neben Raketen- und Artillerieangriffen werden Luftangriffe und Drohnenangriffe gezählt. Als weitere Unterkategorie gibt es Explosionen von Landminen, die selten einer Partei zugeordnet werden. Ebenfalls gezählt werden gezielte Übergriffe aus Zivilisten wie Folter oder Vergewaltigung.

Das Team

Johannes Bauer
Recherche
Eric Beltermann
Datenvisualisierung & Webentwicklung
Nina Breher
Recherche, Text, Koordination
Tamara Flemisch
Datenvisualisierung & Webentwicklung
Farangies Ghafoor
Recherche
Manuel Kostrzynski
Design
Hendrik Lehmann
Recherche, Konzept, Koordination
David Meidinger
Datenvisualisierung & Webentwicklung
Lennart Tröbs
Design
Helena Wittlich
Recherche und Text
Veröffentlicht am 1. März 2022.
Zuletzt aktualisiert am 2. September 2024.