1
Nach russischen Drohnenangriffen
auf Charkiw und Dnipro kam es laut lokaler Behörden zu Bränden, mehrere Menschen wurden verletzt.
(9.4.)
2
Ein Mann starb
bei einem russischen Angriff auf den Ort Woltschansk nahe der Front, teilte der zuständige Gouverneur mit.
(9.4.)
3
Zahlreiche ukrainische Drohnen
fing das russische Militär nachts über Rostow, Woronesch, Pensa, über der Krim, dem Schwarzen und Asowschen Meer ab.
(9.4.)
4
Dass ukrainische Truppen
im russischen Belgorod kämpfen, hat Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj erstmals offiziell bestätigt.
(8.4.)
5
In der Nähe von Kupjansk
im Osten der Ukraine konnte das ukrainische Militär laut eigener Angaben russische Truppen zurückdrängen.
(8.4.)
6
Heftige Gefechte
passieren im Gebiet um Luhansk, wo russische Soldaten offenbar letzte ukrainische Verteidiger in Bedrängnis bringen.
(8.4.)
7
Die russische Luftabwehr
hat nach eigenen Angaben nachts 19 ukrainische Drohnen abgefangen, unter anderem über Krasnodar und der Krim.
(7.4.)
8
In der Region Sumy
rücken russische Truppen laut Verteidigungsministerium in Moskau vor.
(7.4.)
9
Ein Mann starb
bei einem russischen Drohnenangriff auf Cherson, teilte der zuständige Gouverneur mit.
(7.4.)
10
In Charkiw
starben nach Angaben des Bürgermeisters vier Menschen bei einem russischen Drohnenangriff.
(4.4.)
11
Im russischen Kursk
kommt es derzeit laut russischem Verteidigungsministerium zu schweren Kämpfen, etwa in Gornal, Guevo and Oleshnya.
(4.4.)
12
Die russische Armee
hat nach eigener Aussage die Ortschaften Wessele und Lobkowe in der Ostukraine eingenommen.
(4.4.)
13
Vier Menschen starben
laut Behördenangaben bei einem Angriff auf die Stadt Krywyj Rih im Süden der Ukraine.
(3.4.)
14
Die Großstadt Charkiw
ist nach Bericht des zuständigen Gouverneurs nachts massiv von russischen Drohnen angegriffen worden.
(3.4.)
15
Bei russischen Angriffen
auf Cherson gab es nach Behördenangaben mehrere Verletzte, Häuser wurden beschädigt.
(3.4.)
16
In Saporischschja
wurde laut zuständigem Gouverneur ein Mann bei einem russischen Drohnenangriff getötet.
(2.4.)
17
Zwei Menschen starben
bei russischen Drohnenangriffen auf die Region Donezk, laut Gouverneur ein Mann in Pokrowsk, einer in Krasnyi Lyman.
(2.4.)
18
Mit Drohnen und Geschossen
soll das ukrainische Militär laut russischem Verteidigungsministerium in der Region Kursk Energieanlagen angegriffen haben.
(2.4.)
19
Bei nächtlichen Angriffen
durch russische Drohnen wurden laut Gouverneursangaben in der Region Nikopol zwei Menschen verletzt.
(1.4.)
20
Eine Person starb
bei einem russischen Angriff auf das Dorf Bahatyr in der Oblast Donezk, teilte der zuständige Gouverneur mit.
(1.4.)
21
Erheblichen Schaden
richtete laut Behörden ein russischer Angriff nahe Cherson an: 15 Häuser wurden beschädigt, sechs Menschen verletzt.
(1.4.)
22
Russland schoss
nach Angaben der Luftwaffe in der Nacht unter anderem zwei Iskander-M-Raketen aus dem Gebiet Kursk ab.
(31.3.)
23
Am Wochenende gab es
schwere Gefechte entlang der Frontlinien im Osten der Ukraine, die meisten nahe der Stadt Pokrowsk.
(31.3.)
24
Russland griff die zweite Nacht
in Folge Charkiw an - zwei Menschen starben dabei, 35 sind verletzt.
(31.3.)
25
Russische Truppen haben
in der umkämpften Region Saporischschja offenbar die Zahl ihrer Angriffe verstärkt.
(28.3.)
26
Die russischen Streitkräfte
verstärken nach ukrainischen Angaben ihre Angriffe entlang der nordöstlichen Grenze mit dem Ziel, in Sumy einzudringen.
(28.3.)
27
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB
will nach eigenen Angaben in Moskau einen Anschlagsplan ukrainischer Dienste vereitelt haben.
(28.3.)
28
Drei Menschen wurden
in Dnipropetrovsk, drei weitere in Donezk durch russische Angriffe verletzt.
(27.3.)
29
In Cherson wurden
gestern fünf Menschen verletzt, 12 Häuser wurden durch russische Angriffe beschädigt.
(27.3.)
30
In der Nacht wurden in Charkiw
21 Menschen durch rusische Angriffe verletzt, unter anderem eine ballistische Rakete Iskander-M konte nicht abgefangen werden.
(27.3.)
31
Drei Zivilisten wurden
gestern in Donezk durch russische Angirffe getötet, ein weiterer in Dnipropetrovsk.
(26.3.)
32
In der Nacht soll Russland
laut ukrainisscher Militärverwaltung den größten Drohnenangriff auf Krywyj Rih seit Beginn des Krieges durchgeführt haben.
(26.3.)
33
Bei einem ukrainischen Drohnenangriff
auf die russische Oblast Belgorod ist dem dortigen Gouverneur zufolge ein Zivilist verletzt worden.
(26.3.)
34
Das ukrainische Militär
meldet, in Kursk bei einem Luftangriff 30 russische Soldaten getötet zu haben.
(25.3.)
35
Die Ukraine hat
nach russischen Angaben das Öllager in der südrussischen Oblast Krasnodar mit einer Drohne angegriffen.
(25.3.)
36
In Sumy sind laut Behörden
bei einem russischen Raketenschlag mindestens 88 Menschen verletzt worden, darunter 17 Kinder.
(25.3.)
37
Ein explosives Mitbringsel
in Form einer Plastiktüte mit Sprengsatz hat in einer Polizeistation in Odessa für mindestens ein Todesopfer gesorgt.
(24.3.)
38
Russland hat
die dritte Nacht in Folge Luftangriffe auf Kiew geflogen, örtliche Behörden melden eine verletzte Person und beschädigte Häuser.
(24.3.)
39
Feuerwehrleute kämpfen
den fünften Tag in Folge gegen ein Feuer in einem Öllager in der russischen Region Krasnodar.
(24.3.)
40
Ukrainische Soldaten
haben offenbar das Dorf Demidowka angegriffen, wie ukrainische und russische Quellen übereinstimmend berichten.
(21.3.)
41
Ein ukrainischer Angriff
beschädigte unbestätigten Berichten zufolge eine kürzlich geschlossene russische Gaspump- und Messstation in Kursk.
(21.3.)
42
Russlands Armee
hat laut Angaben des zuständigen Gouverneurs am Donnerstagabend einen massiven Drohnenangriff auf Odessa gestartet.
(21.3.)
43
Nach einem Angriff
mit ukrainischen Drohnen brennt es laut zuständigem Gouverneur auf einem russischen Flugplatz in Engels.
(20.3.)
44
Russische Truppen haben
laut einem US-Think-Tank bei einem Angriff in der Region Kursk ukrainische Erkennungsmarken verwendet.
(20.3.)
45
Zehn Menschen
, unter ihnen viele Kinder, sind nach Gouverneursangaben bei einem russischen Angriff auf Kropyvnytskyi verletzt worden.
(20.3.)
46
Russische Streitkräfte haben
am Mittwochmorgen das Stromnetz der ukrainischen Staatsbahn in der Region Dnipropetrowsk mit Drohnen angegriffen.
(19.3.)
47
Lokalen Berichten zufolge
attackierte Russland ukrainische Strominfrastruktur in Donezk, nachdem eine Pause solcher Angriffe vereinbart war.
(19.3.)
48
Ukrainische Behörden meldeten,
dass ein Krankenhaus in der grenznahen ukrainischen Region Sumy von einer Schahed-Drohne getroffen wurde.
(19.3.)
49
Die russische Luftabwehr
hat in der Nacht laut eigener Angaben 46 ukrainische Drohnen zerstört, in Belgorod wurde ein Mann durch Trümmer verletzt.
(18.3.)
50
Zwei Menschen starben
bei russischen Angriffen auf die Region Cherson, teilte der zuständige Gouverneur mit.
(18.3.)
51
Trümmer einer russischen Drohne
fielen nach Bericht des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko auf das Dach einer Schule: niemand wurde verletzt.
(18.3.)
52
Mit Drohnen
griff die russische Armee laut Bürgermeister Vitali Klitschko am frühen Montagmorgen die ukrainische Hauptstadt Kiew an.
(17.3.)
53
Russische Energieanlagen
in der Region Astrachan sind nach Angaben des zuständigen Gouverneurs nachts Ziel ukrainischer Drohnenangriffe gewesen.
(17.3.)
54
Eine Person starb
laut zuständigem Gouverneur bei einem russischen Angriff in der Region Cherson.
(17.3.)
55
Russische Drohnenangriffe
verletzten am Donnerstag sieben Zivilpersonen in Charkiw, darunter vier Kinder.
(14.3.)
56
Angesichts des Vorrückens
der russischen Truppen in Kursk will die Ukraine Ortschaften an der Grenze zu der westrussischen Region evakuieren.
(14.3.)
57
Der Gouverneur von Krasnodar
teilt mit, dass ukrainische Streitkräfte eine Raffinierie in Tuapse angegriffen haben.
(14.3.)
58
In Donezk wurden am Mittwoch
drei Menschen durch russische Angriffe getötet, 14 weitere verletzt. Im ganzen Land gab es fünf Tote, 28 Verletzte.
(13.3.)
59
Russische Kräfte sollen
fünf Kriegsgefangene in der Region Kursk hingerichtet haben, meldet der ukrainische Ombudsmann Dmytro Lubinets.
(13.3.)
60
Nach den Gebietsverlusten
in der russischen Grenzregion Kursk hat der ukrainische Armeechef Syrskyj einen Teilrückzug seiner Truppen angedeutet.
(13.3.)
61
Russische Truppen befinden sich
einem Medienbericht und Militärbloggern zufolge im Zentrum der Kleinstadt Sudscha im westrussischen Gebiet Kursk
(12.3.)
62
Am Abend des 11. März soll Russland
die Hafeninfrastruktur von Odessa angegriffen haben, bei dem vier Menschen getötet und zwei weitere verletzt wurden.
(12.3.)
63
In der Nacht zum 12. März griff Russland
die Ukraine mit 3 ballistischen Raketen und 133 Angriffsdrohnen des Typs Shahed und verschiedenen Simulatordrohnen an.
(12.3.)
64
Russische Angriffe töteten am 10. März
eine Person in Donezk, insgesamt 17 Verletzte gab es dort und in Charkiw, Cherson, Sumy, Zaporizhzhia und Odesa.
(11.3.)
65
Bei einem großen Drohnenangriff
auf Moskau sollen in der Nacht zum Dienstag mindestens zwei Menschen gestorben sein.
(11.3.)
66
Russische Truppen haben
eigenen Angaben zufolge 12 Ortschaften in der russischen Region Kursk von ukrainischen Truppen zurückerorbert.
(11.3.)
67
Russische Drohnenangriffe
töteten am Sonntag drei Zivilipersonen in Donezk und drei weitere in Charkiw.
(10.3.)
68
In der südrussischen Region Samara
ist nach Angaben der Behörden ein Lagerhaus nach einem ukrainischen Drohnenangriff in Flammen aufgegangen.
(10.3.)
69
Russische Truppen versuchen
nach ukrainischen Angaben von der russischen Region Kursk aus, in die nordostukrainische Region Sumy vorzudringen.
(10.3.)
70
Die russische Armee
verstärkt derzeit offenbar ihre Angriffe auf Toretsk und in Kursk, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte mit.
(7.3.)
71
Die ukrainische Energieversorgung
war Ziel russischer Angriffe unter anderem in Charkiw, wo laut Bürgermeister ein Wohnhaus zusammenstürzte.
(7.3.)
72
Zwei Menschen starben
nach Angaben des zuständigen Gouverneurs bei russischen Angriffen auf die Region Cherson.
(7.3.)
73
Vier Menschen starben
laut Behördenangaben bei einem russischen Angriff auf ein Hotel in Krywyj Rih, der Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten.
(6.3.)
74
Bei russischen Angriffen
auf die Hafenstadt Odessa ist Energieinfrastruktur nach Angaben des zuständigen Gouverneurs massiv beschädigt worden.
(6.3.)
75
In Sumy und Charkiw
starb jeweils eine Person durch russische Angriffe, teilten Polizei und lokale Behörden mit.
(6.3.)
76
In der Region Donezk
haben russische Truppen laut Verteidigungsministerium die Ortschaft Prywilne eingenommen.
(5.3.)
77
Bei einem Luftangriff
auf die ukrainische Hafenstadt Odessa starb nach Angaben lokaler Behörden ein 77-jähriger Mann.
(5.3.)
78
Eine Person starb
bei einem russischen Angriff auf die Stadt Cherson, teilte der zuständige Gouverneur mit.
(5.3.)
79
Bei einem russischen Drohnenangriff
auf Odessa sind vier Menschen verletzt worden, Wohnhäuser und zwei Kindergärten wurden laut Gouverneur beschädigt.
(4.3.)
80
Das ukrainische Militär
hat durch einen Drohnenangriff Öl-Anlagen in der Region Rostow beschädigt, teilte der zuständige Gouverneur mit.
(4.3.)
81
Eine Öl-Raffinerie
im russischen Samara sei laut lokaler Behörden von ukrainischen Drohnen angegriffen worden, ein Feuer brach aus.
(4.3.)
82
Bei einem russischen Angriff
auf einen Truppenübungsplatz im Dorf Tscherkaske bei Dnipro starben laut Gouverneursangaben mehrere Soldaten.
(3.3.)
83
Russische Truppen
sind nach Angaben des Militärblogs „DeepState“ in Pishchane in der Region Donezk sowie in der Region Charkiw vorgerückt.
(3.3.)
84
Vier Menschen starben
bei einem Angriff auf Cherson, teilten lokale Behörden mit.
(3.3.)
85
Am Donnerstag töteten
russische Drohnenangriffe 3 Menschen, 20 weitere wurden in den Regionen Cherson, Kharkiv und Donezk verletzt.
(28.2.)
86
Laut russischem Verteidigungsministerium
wurde das Dorf Nikolsky im umkämpften Kursk von russischen Truppen zurückerobert.
(28.2.)
87
Bei ukrainischen Angriffen
im besetzten Teil von Cherson sind russischen Staatsmedien zufolge drei Zivilisten ums Leben gekommen.
(28.2.)
88
In der russischen Oblast Belgorod
ist nach Angaben des Gouverneurs bei einem ukrainischen Drohnenangriff ein Mann getötet worden.
(27.2.)
89
Laut Institute for the Study of War
versucht Russland, die Ukraine durch dilomatischen Druck zur Aufgabe von Gebieten zu zwingen.
(27.2.)
90
Bei dem jüngsten massiven Angriff
auf die Ukraine am 25. Februar hat Russland neu hergestellte Raketen eingesetzt.
(27.2.)
91
Die russischen Streitkräfte
haben ihre Angriffe auf die ukrainischen Logistiknetze im Gebiet Kursk verstärkt.
(26.2.)
92
Bei einem russischen Drohnenangriff
auf die ukrainische Region Kiew ist in der Nacht zu Mittwoch offenbar mindestens eine 19-jährige Frau verletzt worden.
(26.2.)
93
Die Ukraine hat nach russischen Angaben
in der Nacht zu Mittwoch die Oblast Krasnodar im Süden Russlands mit Drohnen angegriffen.
(26.2.)
94
Laut Russland gibt es
eine Einigung mit der Ukraine und dem Roten Kreuz über die Evakuierung von Bewohnern der umkämpften russischen Region Kursk.
(25.2.)
95
Die Ukraine hat
einen Drohnenangriff auf eine russische Ölraffinerie gemeldet, aus Russland wurde diese bestätigt.
(25.2.)
96
Ukrainische Behörden
haben am Dienstagmorgen in weiten Teilen des Landes Luftalarm ausgelöst, in Sumy wurde bereits ein Zivilist getötet.
(25.2.)
97
Drohenangriffe aus Russland
verletzten Menschen in Donetsk, Sumy und Odesa, ein Mensch wurde in Kherson getötet, drei weitere verletzt.
(24.2.)
98
Russische Luftangriffe
auf Kostiantynivka töteten am 22. Februar mindestens zwei Menschen, vier weitere wurden verletzt.
(24.2.)
99
Am dritten Jahrestag
des russischen Angriffes auf die Ukraine löste die Luftwaffe landesweit Luftalarm aus.
(24.2.)
100
Zwei Menschen starben
bei russischen Angriffen auf die Gegend rund um Nikopol, teilte der zuständige Gouverneur mit.
(21.2.)
101
In der Oblast Donezk
starben laut lokaler Behörden sieben Menschen bei russischen Angriffen.
(21.2.)
102
Das ukrainische Militär
hat nach eigenen Angaben nachts 87 russische Drohnen zerstört und 70 weitere abgefangen, zwei Raketen zielten zudem auf Odessa.
(21.2.)
103
Dem russischen Generalstab
zufolge wurde ein Großteil der von der Ukraine eingenommenen Gebiete in der russischen Oblast Kursk zurückerobert.
(20.2.)
104
Die russischen Streitkräfte
haben nach ukrainischen Angaben erneut Energieanlagen in der Region Odessa angegriffen.
(20.2.)
105
Bei einem russischen Bombenangriff
auf die Großstadt Cherson wurde ein Hochhaus zerstört, mindestens sechs Menschen verletzt.
(20.2.)
106
Ukrainische Behörden melden
14 Verletzte in unterschiedlichen Gebieten, ein Mensch wurde in Donezk durch einen russischen Angriff getötet.
(19.2.)
107
Die ukrainischen Streitkräfte
haben nach Angaben des Gouverneurs der russischen Oblast Samara eine Ölraffinerie angegriffen.
(19.2.)
108
Nach einem russischen Angriff
sind laut ukrainischen Angaben Zehntausende Menschen in der Hafenstadt Odessa ohne Strom, Wasser und Heizung.
(19.2.)
109
Am Dienstagmorgen meldete
das ukrainische Militär eine erneute Drohnenangriffswelle aus Russland.
(18.2.)
110
Ein ukrainischer Wehrdienst-Offizier
wurde am Montag angegriffen und erlitt Schnittwunden, als er zwei Rekrutierte zu einer Untersuchung begleitete.
(18.2.)
111
Zwei Menschen starben
durch russische Drohnenangriffe in den Regionen Donezk und Saporischschja, 26 Menschen wurden in umliegenden Regionen verletzt.
(18.2.)
112
Russische Truppen haben
nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau eine weitere Ortschaft in Charkiw eingenommen.
(17.2.)
113
Die ukrainische Flugabwehr
bekämpfte am Montagmorgen nach Angaben der Militärverwaltung von Kiew einen russischen Drohnenangriff auf Hauptstadt.
(17.2.)
114
Bei einem Drohnenangriff
der Ukraine auf die südrussische Region Krasnodar ist nach Angaben des Gouverneurs eine Person verletzt worden.
(17.2.)
115
Das Dorf Pischtschane
nahe der umkämpften Stadt Pokrowsk ist laut des militärnahen Blogs „DeepState“ wieder unter ukrainischer Kontrolle.
(14.2.)
116
Der Hafen von Odessa
ist laut Angaben des zuständigen Gouverneurs durch russische Drohnenangriffe beschädigt worden.
(14.2.)
117
Laut ukrainischer Atomaufsichtsbehörde
hat eine russische Drohne am Freitagmorgen den Schutzraum von Block 4 der Ruine in Tschernobyl getroffen.
(14.2.)
118
Ein ukrainischer Drohnenangriff
sorgte in der Region Lipetsk in Russland für Stormausfälle. Ein Mensch wurde verletzt.
(13.2.)
119
Mehrere russische Drohnen
stürzten in der Nacht zum 13. Februar in Moldau an der Grenze zur Ukraine ab, teilweise explodierten sie. Verletzte gab es nicht.
(13.2.)
120
Fünf Menschen wurden
bei russischen Drohnenangriffen auf 13 Gemeinden der Region Sumy Oblast verletzt, hieß es von der ansässigen Militärverwaltung.
(13.2.)
121
Am Abend des 11. Februar
haben russische Truppen einen Raketenangriff auf Krywyj Rih gestartet, so RBC-Ukraine.
(12.2.)
122
Die ukrainische Hauptstadt Kiew
ist in den frühen Morgenstunden von heftigem Raketenbeschuss erschüttert worden.
(12.2.)
123
Ein russischer Raketenangriff
beschädigte das Büro der staatlichen Nachrichtensender Freedom TV und Dim.
(12.2.)
124
Am Dienstagmorgen
wurde laut zuständigem Gouverneur eine Ölraffinerie in der Region Saratow von ukrainischen Drohnen beschädigt.
(11.2.)
125
Das russische Militär
hat eigenen Angaben zufolge das Dorf Jasenowe im Osten der Ukraine eingenommen.
(11.2.)
126
Nach russischen Angriffen
auf die Gasförderanlagen im ukrainischen Gebiet Poltawa hat der Netzbetreiber kurzzeitig den Strom abschalten müssen.
(11.2.)
127
15 ukrainische Drohnen
hat die russische Luftwaffe nach eigenen Angaben in der Nacht auf Montag abgefangen, sieben davon über Krasnodar.
(10.2.)
128
Bei Angriffen
auf die ukrainische Hauptstadt Kiew kam es laut Bürgermeister Vitali Klitschko zu Bränden, Menschen wurden nicht verletzt.
(10.2.)
129
Ein weiterer Ort
im Osten der Ukraine ist nun der russischen Armee zufolge unter ihrer Kontrolle: Orichowo-Wassyliwka in der Region Donezk.
(10.2.)
130
Bei einem russischen Angriff
auf die Region Charkiw sind mindestens fünf Menschen getötet worden, so Selenskyj.
(4.2.)
131
In der Region Dnipropetrowsk
haben russische Streitkräfte ein Lager angegriffen, meldet die ukrainische Staatsbahn.
(4.2.)
132
Russische Truppen sind
in der Nähe von Pokrowsk aktiv, meldet die ukrainische Nationalgarde.
(4.2.)
133
Bei Angriffen
in der Region Donezk starb laut Gouverneursangaben eine Person, 18 weitere wurden verletzt.
(31.1.)
134
Die Stadt Kramatorsk
ist laut Behördenangaben massiven russischen Angriffen ausgesetzt gewesen, mehrere Menschen wurden verletzt.
(31.1.)
135
Trümmer
einer ukrainischen Drohne setzten nach Angaben des zuständigen Gouverneurs eine Ölraffinerie in Belgorod in Brand.
(31.1.)
136
Vier Menschen starben
laut Behördenangaben bei einem russischen Drohnenangriff auf Sumy.
(30.1.)
137
Bei einem Angriff
auf Sewersk starb nach Angaben des zuständigen Gouverneurs eine Person.
(30.1.)
138
In der Stadt Kramatorsk
wurden laut zuständigem Gouverneur bei einem russischen Angriff mindestens fünf Menschen verletzt.
(30.1.)
139
Russische Truppen
rücken laut Angaben des ukrainischen Militärs auf Pokrowsk vor.
(29.1.)
140
Zwei Menschen starben
bei einem Drohnenangriff auf die russische Region Belgorod, teilten lokale Behörden mit.
(29.1.)
141
Das ukrainische Militär
hat nach eigenen Angaben in der Nacht eine Ölraffinerie in der russischen Stadt Kstowo angegriffen.
(29.1.)
142
Russische Truppen
haben nach Angaben des Moskauer Verteidigungsministeriums die Ortschaft Dworitschna eingenommen.
(28.1.)
143
Vier Menschen
sind laut ukrainischem Katastrophenschutz bei einem russischen Angriff auf Charkiw verletzt worden.
(28.1.)
144
Bei einem Angriff
russischer Truppen auf die Stadt Rodynske starben laut Angaben eines Gouverneurs zwei Menschen.
(28.1.)
145
Fünf Männer
sind laut Angaben lokaler Behörden bei russischem Beschuss der Stadt Nikopol verletzt worden.
(27.1.)
146
32 ukrainische Drohnen
hat das russische Militär in der Nacht zu Montag eigenen Angaben zufolge abgeschossen, die Hälfte über Woronesch.
(27.1.)
147
Eine Person starb
bei einem russischen Angriff auf die Stadt Cherson, teilte der zuständige Gouverneur auf Telegram mit.
(27.1.)
148
Eine Ölraffinerie
im russischen Rjasan brennt laut Medienberichten nach einem Angriff ukrainischer Drohnen in der vergangenen Nacht.
(24.1.)
149
Zwei Menschen
starben nach Angaben der Kiewer Militärverwaltung bei einem russischen Angriff nahe der Hauptstadt.
(24.1.)
150
Ukrainische Truppen
im Dorf Welyka Nowosilka könnten bald von russischen Soldaten eingekesselt werden, sagte ein Sprecher der ukrainischen Armee.
(24.1.)
151
In der vergangenen Nacht
starb laut Behördenangaben ein Mensch bei einem russischen Angriff auf Saporischschja, 25 weitere wurden verletzt.
(23.1.)
152
Die Stadt Enerhodar
wurde russischen Angaben zufolge von ukrainischen Drohnen angegriffen, Strom- und Wasserversorgung seien beeinträchtigt.
(23.1.)
153
„Save the Children“
beklagt vermehrte Angriffe auf ukrainische Schulen und Kindergärten, in Kramatorsk seien nahezu alle Schulen geschlossen.
(23.1.)
154
Eine Person starb
nach Angaben des zuständigen Gouverneurs bei einem russischen Angriff auf die Stadt Pokrowsk.
(22.1.)
155
Etwa 70 Häuser
wurden laut lokaler Behörden bei einem russischen Drohnenangriff auf Synelnykowe zerstört.
(22.1.)
156
Bei einem Angriff
auf die Stadt Mykolajiw wurden nach Behördenangaben zwei Menschen verletzt, eine davon schwer.
(22.1.)
157
Ein russisches Öllager
in Woronesch ist laut zuständigem Gouverneur bereits zum zweiten Mal durch ukrainische Drohnen in Brand gesetzt worden.
(21.1.)
158
In der Region Donezk
rücken russische Truppen nach ukrainischen Angaben weiter in Richtung der Stadt Lyman vor.
(21.1.)
159
Ein Flugzeugwerk
im russischen Smolensk ist durch Teile einer ukrainischen Drohne beschädigt worden und in Brand geraten, so der Gouverneur.
(21.1.)
160
Ein großes Feuer
brach laut russischer Telegram Kanäle nach ukrainischen Drohnenangriffen an einem Flugzeugwerk im russischen Kasan aus.
(20.1.)
161
Eine Person starb
bei russischen Drohnenangriffen auf Cherson, teilte der zuständige Gouverneur mit.
(20.1.)
162
In der Region Donezk
starb eine Person bei einem russischen Angriff auf die Stadt Pokrowsk, meldeten lokale Behörden.
(20.1.)
163
Vier weitere Dörfer in der Region
Donezk habe Russland erlangt, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. (Reuters)
(17.1.)
164
In Krywyj Rih
sind infolge eines russischen Raketenangriffs nach ukrainischen Angaben mindestens vier Menschen getötet worden.
(17.1.)
165
Am Morgen
haben russische Truppen die Stadt Antoniwka angegriffen, meldet der Leiter der regionalen Militärverwaltung.
(17.1.)
166
27 russische Soldaten
hat die ukrainische Armee nach eigenen Angaben in der Region Kursk gefangen genommen. (dpa)
(16.1.)
167
Ein ukrainischer Militärsprecher
dementiert Berichte über einen angeblichen russischen Durchbruch in der Region Sumy.
(16.1.)
168
Der britische Premier
Starmer ist in Kiew, um ein Abkommen zur Vertiefung der Beziehungen zu unterzeichnen. (Reuters)
(16.1.)
169
In mehreren ukrainischen
Regionen gab es Blackouts, etwa in der Region Charkiw, berichtet Energieminister Haluschtschenko.
(15.1.)
170
In der Region Lwiw
wurde kritische Infrastruktur getroffen, etwa in Drohobytsch, so der Militärgouverneur der Region.
(15.1.)
171
Die Kohlemine Pokrowsk
hat wegen nahender russischer Truppen den Betrieb eingestellt, meldet der Eigentümer Metinwest.
(15.1.)
172
Die russische Armee
plant offenbar, Versorgungswege nach Pokrowsk und Myrnohrad zu unterbrechen, so das ISW.
(14.1.)
173
Bundesverteidigungsminister Pistorius
ist zu Gesprächen in Kiew, um über weitere Unterstützung für die Ukraine zu verhandeln. (dpa)
(14.1.)
174
Russland hat mehrere
Luftangriffe durchgeführt, unter anderem auf Prymorske, berichtet der ukrainische Generalstab.
(14.1.)
175
Rund um Pokrowsk
finden schwere Kämpfe statt. (dpa)
(13.1.)
176
Ukrainische Spezial-
Einsatzkräfte haben einen Angriff nordkoreanischer Truppen in der Region Kursk abgewehrt, teilt die Ukraine mit.
(13.1.)
177
In der Nähe von Wowtschansk
kam es zu militärischen Zusammenstößen, meldet der ukrainische Generalstab.
(13.1.)
178
Mit 72 Drohnen
habe Russland laut ukrainischer Luftwaffe nachts angegriffen, 33 wurden abgefangen, fünf schlugen in der Oblast Tschernihiw ein.
(10.1.)
179
Ukrainische Drohnen
verursachten nach Angaben lokaler Behörden Feuer in den Gebieten Leningrad und Rostow.
(10.1.)
180
Vier Menschen starben
bei einem russischen Angriff auf die Stadt Sewersk im Gebiet Donezk, wie der zuständige Gouverneur berichtete.
(10.1.)
181
Ein russischer Luftangriff
auf die Stadt Saporischschja zielte auf Industrieanlagen und tötete laut ukrainischer Behörden 13 Personen.
(9.1.)
182
Zwei Menschen starben
bei einem russischen Angriff auf die Ortschaft Stepnohirsk, berichtete der zuständige Gouverneur.
(9.1.)
183
Die Kleinstadt Sudscha
und umliegende Dörfer in der Region Kursk liegen nach ukrainischen Angaben zunehmend unter russischem Beschuss.
(8.1.)
184
Russische Truppen
haben laut ukrainischer Militärexperten die Stadt Kurachowe im Gebiet Donezk vollständig eingenommen.
(8.1.)
185
Zwei Menschen starben
bei Angriffen auf Städte und Dörfer in der Region Cherson, wie der zuständige Gouverneur auf Telegram berichtete.
(8.1.)
186
Eine russische Drohne
traf laut regionaler Militärverwaltung am Montagabend einen Linienbus in Cherson, ein Mann starb.
(7.1.)
187
In der Region Donezk
verstärken russischen Truppen nach ukrainischen Angaben ihre Versuche, die logistisch wichtige Stadt Prokowsk einzunehmen.
(7.1.)
188
Eine Person starb
laut lokaler Behörden bei einem russischen Drohnenangriff auf die Stadt Sewersk.
(7.1.)
189
Eine ukrainische Offensive
findet derzeit offenbar in der russischen Grenzregion Kursk statt, beide Kriegsparteien bestätigten Kämpfe.
(6.1.)
190
Russische Streitkräfte
haben nach Regierungsangaben die Stadt Kurachowe in der Ostukraine eingenommen.
(6.1.)
191
Eine Person starb
bei Angriffen auf die ukrainische Stadt Nikopol, wie lokale Behörden berichteten.
(6.1.)
192
Bei Drohnenangriffen
in der Nähe von Kiew starb in der Nacht mindestens ein Mensch, meldete der zuständige Gouverneur.
(3.1.)
193
Das ukrainische Militär
hat laut eigener Angaben einen russischen Kommandoposten in der Region Kursk angegriffen.
(3.1.)
194
Eine Wohngegend
in Sumy wurde am Freitagmorgen laut Bericht des englischsprachigen „Kiew Independent“ Ziel eines russischen Luftangriffs.
(3.1.)
195
Ein Mensch starb
nach Angaben lokaler Behörden bei einem russischen Angriff auf die Stadt Stepnohirsk.
(2.1.)
196
Bei russischen Angriffen
auf Cherson kamen laut zuständigem Gouverneur zwei Menschen ums Leben.
(2.1.)
197
An der Front
im Osten der Ukraine kommt es aktuell zu schweren Gefechten, laut Medienberichhten insbesondere in Tschassiw Jar und Toretsk.
(2.1.)
198
Mit 111 Drohnen
hat Russland laut ukrainischer Armee in der Silvesternacht angegriffen, 63 wurden abgeschossen, unter anderem über Sumy.
(1.1.)
199
Bei einem Luftangriff
auf Kiew verstarb laut Behördenangaben eine Frau, sieben weitere Personen wurden verletzt.
(1.1.)
200
Vier entführte Kinder
konnten nach Angabe des Lokalgouverneurs aus dem russisch besetzten Teil Chersons zurück in den ukrainischen gebracht werden.
(1.1.)
201
Eine ukrainische Drohne
hat nach Angaben des Militärgeheimdienstes nahe der Krim erstmals einen russischen Hubschrauber abgeschossen.
(31.12.)
202
Im russischen Smolensk
verursachte ein ukrainischer Drohnenangriff einen Brand in einem Öldepot, teilten lokale Behörden mit.
(31.12.)
203
Ein Angriff
russischer Drohnen in der ukrainischen Stadt Schostka im Gebiet Sumy zerstörte laut Behördenangaben „Infrastrukturobjekte“.
(31.12.)
204
21 russische Drohnen
hat die ukrainische Luftwaffe nach eigenen Angaben in der vergangenen Nacht abgeschossen, etwa über Charkiw und Odessa.
(30.12.)
205
Schwere Kämpfe
gab es im von der Ukraine besetzten Teil des russischen Kursk, teilte das ukrainische Militär mit.
(30.12.)
206
Das ukrainische Militär
warnt vor Sabotageakten russischer Streitkräfte in den Charkiwer Gebieten Liptsy und Vovchansk.
(30.12.)
207
Das Dorf Iwaniwka im Donbass
sei eingenommen worden, meldet Russland. (Reuters)
(27.12.)
208
Russland versuche,
die strategisch wichtige Autobahn von Pokrowsk nach Dnipro zu kappen, meldet der Stadtrat von Druzhkivka.
(27.12.)
209
Auf dem Flugplatz Saki
auf der besetzten Krim verstärkt Russland offenbar die Verteidigung.
(27.12.)
210
Charkiw steht unter starkem
Raketenbeschuss, vier Menschen wurden verletzt. Das melden lokale Behörden. (dpa)
(24.12.)
211
Russische Truppen versuchen wahrscheinlich,
einen Brückenkopf am Westufer des Dnipro einzunehmen, meldet das ukrainische Militär.
(24.12.)
212
Laut der Ukraine
haben russiche Streitkräfte in der Nacht über 60 Drohnen abgeschossen, etwa von Brjansk aus.
(24.12.)
213
Der ukrainische Generalstab
meldet Angriffe in mehreren Frontabschnitten, etwa in Pokrowsk.
(23.12.)
214
Auch Kurachowe
ist nach ukrainischen Angaben von schweren Kämpfen erschüttert worden.
(23.12.)
215
Die russische Flugabwehr
berichtet von Einflügen bei Millerowo in der Nähe von Rostow am Don.
(23.12.)
216
In der Region Dnipropetrovsk
haben russiche Angriffe Wohngebäude und Infrastruktur beschädigt. (Reuters)
(19.12.)
217
Auch in der Region Sumy
berichten ukrainische Behörden von russischen Raketenangriffen. (Reuters)
(19.12.)
218
Ein russischer Raketenangriff
in der Nähe der Großstadt Krywyj Rih hat die Stromversorgung teilweise lahmgelegt, melden Behörden. (dpa)
(19.12.)
219
Der Ukrainische Generalstab meldet
48 militärische Zusammenstöße in Richtung Pokrowsk am 18. Dezember, die meisten in der ganzen Ukraine.
(18.12.)
220
In der Region Donezk
meldet Russland die Einnahme der Ortschaft Stari Terny. (AFP)
(18.12.)
221
Auch das Dorf Trudowe
sei eingenommen worden, so das Verteidigungsministerium in Moskau. (AFP)
(18.12.)
222
Russische Truppen
haben laut Kriegsbeobachtern die Kontrolle über das Dorf Ganniwka nahe der Stadt Kurachowe übernommen.
(17.12.)
223
Zwei Männer
starben nach Angaben lokaler Behörden bei russischen Angriffen auf die Stadt Kupiansk.
(17.12.)
224
50 nordkoreanische Soldaten
hat das ukrainische Militär laut eigener Angabe in den vergangenen drei Tagen bei Kämpfen in der Region Kursk getötet.
(17.12.)
225
Ukrainische Kommandotruppen
haben laut eigener Angaben in der Region Saporischschja einen russischen Versorgungszug mit 40 Tankwaggons zerstört.
(16.12.)
226
Im Osten der Ukraine
konnte das russische Militär laut lokaler Behörden den Ort Schewtschenko einnehmen.
(16.12.)
227
Von schweren Kämpfen
entlang der Front berichtet das ukrainische Militär, etwa in den Regionen um Pokrowsk und Kurachowe.
(16.12.)
228
Wegen schwerer russischer
Luftangriffe haben fünf von neun laufenden ukrainsichen Atomreaktoren ihre Leistung drosseln müssen.
(13.12.)
229
In der russischen Region Kursk
rückt die russische Armee vor, meldet das Institute for the Study of War (ISW).
(13.12.)
230
Russische Truppen sind
bis kurz vor die strategisch wichtigte Stadt Pokrowsk vorgerückt. (Reuters)
(13.12.)
231
Die russische Armee verlegt
chinesische Buggys nach Kursk, etwa für Aufklärungsoperationen, so die ukrainische Guerillatruppe Atesh.
(11.12.)
232
Die Zahl der Toten
nach einem russischen Raketenangriff auf Saporischschja ist auf neun gestiegen. (dpa)
(11.12.)
233
Bei nächtlichen ukrainischen
Luftangriffen sind russischen Angaben zufolge Industrieunternehmen in Brjansk getroffen worden.
(11.12.)
234
Eine Person starb
bei einem russischen Angriff auf Cherson, meldeten lokale Behörden.
(10.12.)
235
Bei einem russischen Angriff
auf die Stadt Zlatopil seien acht Menschen verletzt worden, teilte der zuständige Gouverneur mit.
(10.12.)
236
Der russische Geheimdienst
hat einen 20-Jährigen, der auch einen deutschen Pass besitzt, vor einem geplanten Anschlag aufs Schienennetz festgenommen.
(10.12.)
237
Bei einer Autoexplosion
in Donezk starb laut russischer Medienberichte der Direktor des Gefängnisses von Oleniwka.
(9.12.)
238
In der Bucht von Kertsch
haben Seedrohnen der ukrainischen Armee laut offizieller Mitteilung russische Hubschrauber, Flugzeuge und einen Lastkahn angegriffen.
(9.12.)
239
13 ukrainische Drohnen
hat Russland laut eigener Angaben über drei Oblasten im Westen des Landes abgefangen.
(9.12.)
240
Die Krim-Brücke
wurde laut Medienberichten nach Angriffen ukrainischer Drohnen auf die nahe Stadt Kertsch vorübergehend geschlossen.
(6.12.)
241
Ukrainische Partisanen
der Gruppe Atesh haben nach eigenen Angaben die Bahnstrecke Moskau-Kursk beschädigt.
(6.12.)
242
An der Front
rund um Kursk und Kupjansk starben zuletzt laut britischem Militärgeheimdienst täglich mehr als 1000 russische Soldaten.
(6.12.)
243
In Charkiw
starb nach Angaben loker Behörden ein Mann bei einem russischen Angriff.
(5.12.)
244
Eine 88-Jährige
überlebte einen russischen Drohnenangriff auf die Oblast Dnipropetrovsk nicht, teilte die Generalstaatsanwaltschaft mit.
(5.12.)
245
Das ukrainische Militär
hat in der Nacht zu Donnerstag laut eigener Angabe rund 30 russische Drohnen abgeschossen, etwa über Charkiw, Kiew und Odessa.
(5.12.)
246
Die ukrainische Luftabwehr
vermeldet, sie habe in der Nacht 29 der 50 russischen Drohnen über 9 Regionen unter anderem Kiew abgeschossen.
(4.12.)
247
Russische Truppen stürmen
in Richtung Cherson und versuchen, im Flussdelta des Dnipro Fuß zu fassen meldet der Sprecher des ukrainischen Südkommandos.
(4.12.)
248
Nordkoreanische Soldaten
die in Kursk stationiert sind, beklagen sich über den Mangel an Lebensmitteln, meldete die Hauptnachrichtendirektion der Ukraine.
(4.12.)
249
Die russischen Streitkräfte
haben nach eigenen Angaben zwei weitere Siedlungen, Romaniwka und Nowodariwka, unter ihre Kontrolle gebracht. (Reuters)
(3.12.)
250
Die Stadt Ternopil
ist in der Nacht Ziel eines russischen Luftangriffs geworden, was zu Stromausfällen führte. (Reuters)
(3.12.)
251
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben
einen russischen Vorstoß über eine wichtige Wasserstraße, dem Oskil Fluss, nahe Kupjansk abgewehrt.
(3.12.)
252
Ein Mann starb
bei einem russischen Luftangriff auf die Stadt Ternopil, meldete die ukrainische Polizei.
(2.12.)
253
Die Stadt Kurachowe
im Osten der Ukraine ist laut Berichten von Militärbeobachtern bereits zur Hälfte in russischer Hand.
(2.12.)
254
Bei einem russischen Angriff
auf die Stadt Cherson starben nach Angaben des dortigen Gouverneurs drei Menschen.
(2.12.)
255
Die russische Luftabwehr
meldet den Abschuss von 30 ukrainischen Drohnen über der Region Rostow, ein Öldepot wurde offenbar beschädigt.
(29.11.)
256
In einer medizinischen Einrichtung
in Kiew sei nach einem russischen Luftangriff Feuer ausgebrochen, berichtete die Militärverwaltung der Stadt.
(29.11.)
257
Bei russischen Angriffen
rund um Cherson wurde laut lokaler Behörden eine Person getötet.
(29.11.)
258
Angriffe auf die Energie-Infrastruktur
haben laut ukrainischem Energieminster am Donnerstag überall im Land stattgefunden, etwa in Sumy, Kiew oder Charkiw.
(28.11.)
259
Die Hafenstadt Odessa
ist laut Medienberichten am frühen Donnerstagmorgen mit Marschflugkörpern angegriffen worden.
(28.11.)
260
Die russische Armee
hat nach eigenen Angaben die Siedlung Nova Illinka in der Nähe der umkämpften Stadt Kurachowe eingenommen.
(28.11.)
261
Die russische Luftabwehr
versuche Ziele in der Nähe der Flugplätze Saki und Belbek abzuschießen, wie der Überwachungskanal Krimer Wind berichtet.
(27.11.)
262
Ukrainische Verteidigungskräfte
sollen laut Telegramkanal "Notfall Sewastopol" in Sewastopol einen kombinierten Angriff mit Drohnen und Raketen gestartet haben.
(27.11.)
263
Bei einem russischen Drohnenangriff
auf Kiew sind ukrainischen Angaben zufolge drei Menschen verletzt worden. (Reuters)
(27.11.)
264
Die russischen Truppen
haben nach Angaben der Regierung in Moskau das Dorf Kopanki in der Region Charkiw eingenommen.
(26.11.)
265
Nach einem russischen Luftangriff
auf wichtige Infrastruktur ist in 70 Prozent der Region Ternopil nach Angaben der örtlichen Behörden die Stromversorgung ausgefallen.
(26.11.)
266
Mehrere Angriffswellen
russischer Drohnen haben in der Nacht die ukrainische Hauptstadt Kiew erschüttert, wie der Bürgermeister berichtet.
(26.11.)
267
In der Region Saporischschja
wurden nach Angaben der Gebietsverwaltung durch russische Angriffe ein Junge verletzt und mehere Gebäude beschädigt.
(25.11.)
268
In Charkiw
sind 19 Menschen durch eine russische Rakete verletzt worden, berichtet der Bürgermeister von Charkiw.
(25.11.)
269
Russische Truppen
haben mit Booten den Fluss Oskil überquert und befinden sich laut Militärportal „DeepState“ nahe des Dorfes Novomlynskdas.
(25.11.)
270
Zwei Menschen starben
bei russischen Angriffen auf die Stadt Sumy, wie lokale Behörden mitteilten.
(22.11.)
271
Die russische Armee
hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums die Stadt Dalne im Osten der Ukraine erobert.
(22.11.)
272
Aus Sicherheitsgründen
hat das ukrainische Parlament eine für Freitag gelante Sitzung abgesagt.
(22.11.)
273
Die russische Armee
hat nach eigenen Angaben ein weiteres Dorf nahe der Stadt Kurachowe eingenommen.
(21.11.)
274
Mindestens 15 Menschen
wurden laut lokaler Behörden bei einem russischen Angriff auf die Großstadt Krywyj Rih verletzt.
(21.11.)
275
Mit dem Ziel Dnipro
habe Russland erstmals eine Interkontinentalrakete gegen die Ukraine eingesetzt, berichtete das ukrainische Militär.
(21.11.)
276
Die amerikanische Botschaft
in Kiew wird nach Warnung vor einem russischen Angriff vorsorglich geschlossen, teilte die Botschaft mit.
(20.11.)
277
Ukrainische Drohnen
haben nach Medienberichten eine Drohnenfabrik in Belgorod und ein Waffenlager in Nowgorod beschädigt.
(20.11.)
278
Bei russischen Angriffen
auf Siedlungen in der Region Cherson seien zwei Menschen gestorben, teilten lokale Behörden mit.
(20.11.)
279
Durch einem russischen Angriff
auf die Stadt Charkiw wurden neun Menschen zum Teil schwer verletzt, wie offizielle Behörden mitteilen.
(19.11.)
280
Russische Streitkräfte
sollen nach Angaben des russichen Verteidigungsministeriums das Dorf Nowoseldiwka eingenommen haben.
(19.11.)
281
Bei einem russischen Drohnenangriff
auf die Region Sumy im Osten der Ukraine sind am frühen Morgen mehrere Menschen zu Schaden gekommen. (dpa)
(19.11.)
282
Russland gibt nach eigenen Angaben
an, die Ortschaft Nowoolexijiwka, nahe Pokrowsk in der Region Donezk eingenommen zu haben. (AFP)
(18.11.)
283
Zu mindestens acht Toten
kam es, nach Behördenangaben bei einen russischen Raketenangriff auf den Hafen von Odessa.
(18.11.)
284
Die russischen Besatzungstruppen
haben laut Gouverneur bei Angriffen in der Region Saporischschja 424 Ziele beschossen und dabei vier Menschen verletzt.
(18.11.)
285
Die Region Krasnodar
und der dortige Militärflughafen sind nachts laut lokaler Behörden und Militär von ukrainischen Drohnen angegriffen worden.
(15.11.)
286
Eine Frau starb
nach Angaben des zuständigen Gouverneurs bei einem russischen Angriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa.
(15.11.)
287
In mehreren Dörfern
der Region Donezk seien Menschen bei russischen Angriffen verletzt worden, teilten lokale Behörden mit.
(15.11.)
288
Die ukrainische Armee
hat laut offizieller Angaben verhindert, dass russische Truppen die Stadt Kupjansk einnehmen.
(14.11.)
289
Bei Beschuss
durch ukrainische Streitkräfte seien in Luhansk zwei Frauen gestorben, berichtete die Stadverwaltung.
(14.11.)
290
Russische Truppen
sind offenbar im Osten der Ukraine weiter vorgerückt, insbesondere rund um die Kleinstadt Kurachowe.
(14.11.)
291
Die Ukraine bekennt sich
zu einem tödlichen Anschlag auf einen ranghohen russischen Militärangehörigen in Sewastopol.
(13.11.)
292
Russland meldet, den Ort Riwnopil
eingenommen zu haben, so die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti. (Reuters)
(13.11.)
293
Vier von sechs russischen Raketen
hat die ukrainische Luftwaffe nach eigenen Angaben in der Nacht abgefangen, etwa in Kiew. (Reuters)
(13.11.)
294
46 russische Drohnen
wurden nach Berichten des ukrainischen Generalstabs unter anderen in den Regionen Kiew, Schytomyr und Poltawa abgewehrt.
(12.11.)
295
Bei einem ukrainischen Drohnenangriff
bricht nach russischen Angaben in der russischen Region Belgorod ein Feuer in einem Treibstofflager aus. (Reuters)
(12.11.)
296
Nach einem russischen Raketenangriff
sind in Krywyj Rih laut zuständigen Gouverneur, drei tote Kinder aus den Trümmern eines Wohnhauses geborgen worden.
(12.11.)
297
Auf Grund von Luftalarm
kam es in den Regionen Kiew, Odessa, Dnipropetrowsk und Donezk zu päventiven Stromabschaltungen. (AFP/dpa/Reuters)
(11.11.)
298
Infolge russicher Bombenangriffe
wurde nach Berichten des Gouverneurs in Saporischschja ein Mensch getötet - 21 weitere wurden verletzt.
(11.11.)
299
Bei einem russischen Drohnenangriff
sind in der Stadt Mykolajiw laut zuständigem Gouverneur mindestens fünf Menschen getötet, und ein Mensch verletzt worden.
(11.11.)
300
Nach einem Luftangriff
gibt es in Charkiw im Nordosten der Ukraine laut Gouverneur mindestens 25 Verletzte.
(8.11.)
301
11.000 nordkoreanische Soldaten
befinden sich laut ukrainischem Präsident in Russland und beteiligen sich aktuell an Kämpfen in Kursk.
(8.11.)
302
Eine Person starb
nach Angaben lokaler Behörden bei Angriffen auf die ukrainische Hafenstadt Odessa.
(8.11.)
303
Mehr als 30 russische Drohnen
seien in der Nacht zu Donnerstag über Kiew abgeschossen worden, teilten Behörden mit.
(7.11.)
304
Im Nordosten der Ukraine
starb laut Lokalbehörden in der Ortschaft Jampil eine 33-Jährige bei Beschuss durch russische Luftangriffe mit Gleitbomben.
(7.11.)
305
Die Hafenstadt Odessa
sei nachts von mehreren russischen Drohnen angegriffen worden, berichtete der zuständige Gouverneur.
(7.11.)
306
Russische Truppen haben
die Siedlung Maksymiwka unter Kontrolle gebracht, meldet das russische Verteidiungsministerium. (Reuters)
(6.11.)
307
Auch das Dorf Antoniwka
hat Russland nach eigenen Angaben eingenommen. (Reuters)
(6.11.)
308
Seit Beginn der ukrainischen
Offensive in der Region Kursk sind mehr als 7900 russische Soldaten getötet worden, meldet die Ukraine.
(6.11.)
309
Der russische Gouverneur
der an die Ukraine grenzenden russischen Oblast Rostow hat überraschend seinen Rücktritt eingereicht.
(5.11.)
310
Zu sechs Toten
und neun Verletzten kam es nach Angaben der ukrainischen Behörden bei einem russischen Angriff auf die Stadt Saporischschja.
(5.11.)
311
Bei einem russischen Angriff
auf Charkiw mit Lenkbomben kam es, nach Angaben des zuständigen Gouverneurs, zu zwei Verletzten.
(5.11.)
312
Zwei russische Fliegerbomben
wurden laut ukrainischen Generalstab in der Nähe von Diliyivka in der Region Toretsk abgeworfen.
(4.11.)
313
In den Regionen Sumy und Charkiw,
kommt es zu vermehrten russischen Angriffen auf Grenzsiedlungen, wie der ukrainische Generalstab meldet.
(4.11.)
314
Die ersten nordkoreanischen Soldaten,
sind nach Berichten des ukrainischen Leiters der Abteilung für Desinformationsbekämpfung in Kursk unter Beschuss geraten.
(4.11.)
315
Ukrainische Drohnen
haben laut offizieller Angaben Industrieanlagen in der russischen Region Baschkortostan angegriffen.
(1.11.)
316
Ein Öldepot
im russischen Svetlograd sei von einer ukrainischen Drohne beschädigt worden, teilten lokale Behörden mit.
(1.11.)
317
Ein Mann starb
laut Angaben des zuständigen Gouverneurs bei einem russischen Angriff auf die Stadt Kupiansk in der Region Charkiw.
(1.11.)
318
Nach eigenen Angaben
hat Russland das Dorf Jasna Poljana im Donbass eingenommen. (AFP)
(31.10.)
319
Bei einem Gleitbombentreffer
auf ein Hochhaus in Charkiw sind mindestens zwei Menschen getötet worden, melden lokale Behörden. (dpa)
(31.10.)
320
Laut US-Außenminister Blinken
befinden sich rund 8000 nordkoreanische Soldaten in der russischen Region Kursk. (AFP)
(31.10.)
321
Russland hat
nach eigenen Angaben das Dorf Krugljakowka eingenommen. (AFP)
(30.10.)
322
Kiew wurde mit Drohnen
attackiert, es kam zu Explosionen und Bränden, melden die Behörden.
(30.10.)
323
Auch auf die Region Sumy
gab es Drohnenangriffe, meldet die ukrainische Flugabwehr.
(30.10.)
324
Zu zwei Verletzten
durch Drohnentrümmer kam es, laut Bürgermeister bei einem abgewehrten russische Drohnenangriff in Kiew.
(29.10.)
325
Russland hat
nach eigenen Angaben, die ostukrainische Stadt Selydowe eingenommen. (AFP, dpa)
(29.10.)
326
Mindestens vier Tote
gab es bei einem russischem Angriff auf Charkiw. Auch das erstes sowjetische Hochhaus wurde stark beschädigt. (Reuters, dpa, KNA)
(29.10.)
327
Die ersten nordkoreanischen Truppen
haben laut dem US Magazin Forbes, möglicherweise die Frontlinie in der Region Kursk erreicht.
(28.10.)
328
Kulturstaatsministerin Claudia Roth
(Grüne) ist zu Gesprächen in die südukrainische Hafenstadt Odessa gereist. (dpa)
(28.10.)
329
Die russische Armee
hat nach Angaben aus Moskau das Dorf Zukuryne im Osten der Ukraine erobert. (AFP)
(28.10.)
330
Eine russische Rakete
wurde auf die Region Odessa abgefeuert, Ziele in zwölf weiteren Regionen wurden mit 81 russischen Drohnen angegriffen. (Reuters)
(23.10.)
331
Nach Angaben
des Monitoring-Projekts „DeepState“, hat Russland das Dorf Nowossadowe besetzt.
(23.10.)
332
Der Ukraine
ist es gelungen, die Lage in Toretsk zu stabilisieren, vermeldete eine Sprecherin der Operational Tactical Group Luhansk.
(23.10.)
333
In der Region Donezk,
wurden nach Angaben von regionalen Rettungsdiensten zwei Menschen getötet und ein weiterer verletzt.
(22.10.)
334
Das russische Verteidigungsministerium
gibt an, dass Russland die Ortschaft Nowosadowe in Donezk eingenommen hat. (Reuters)
(22.10.)
335
In der Stadt Sumy
sind durch russische Drohnenangriffe mindestens drei Menschen getötet worden. (dpa)
(22.10.)
336
In Kiew
gab es gut ein Dutzend Drohnenagriffe, wie lokale Behörden verzeichneten. Mehere Wohngebäude wurden beschädigt.
(21.10.)
337
Bei russichen Angriffen
auf Charkiw kam es zu 12 Verletzten. In Teilen der Satdt viel kurzzeitig die Stromversorgung aus. (dpa/Reuters)
(21.10.)
338
Zwei Tote und 15 Verletzte
gab es laut Gouverneur bei einem Angriff russischer Streitkräfte auf die Stadt Saporischschja.
(21.10.)
339
Ukrainische Drohnen
haben laut ISW die Fabrik „Kremniy EL" nahe dem russischen Brjansk getroffen, die Teile für die Rüstungsindustrie produziert.
(18.10.)
340
Russische Truppen konnten
nach Angaben des ISW Gebietsfortschritte nahe Kreminna erzielen.
(18.10.)
341
Russische Truppen gelangen
nach ukrainischen Angaben Geländegewinne nahe Orichiw – größere Offensive befürchtet.
(17.10.)
342
Drei Menschen wurden
nach ukrainischen Angaben bei Drohnenattacken in der Nähe von Tschassiw Jar verletzt.
(17.10.)
343
Die Stahlproduktion der Ukraine
könnte sich laut Reuters halbieren, wenn russische Truppen das größte Kohlewerk nahe Pokrowsk einnehmen würden.
(17.10.)
344
Viele Gefechte in Kurachiwka.
Der ukrainische Generalstab berichtet von verstärkten russischen Truppen und der Gefahr der Einkesselung. (dpa)
(16.10.)
345
136 Drohnen und 3 Raketenangriffe
gab es in der Nacht auf auf Kiew und andere Städte teilte die ukrainische Luftwaffe mit.
(16.10.)
346
Die ukrainischen Behörden
haben die Evakuierung dreier Ortschaften und der Stadt Kupjansk in Charkiw angeordnet. (Reuters)
(16.10.)
347
Bei russischen Angriffen
auf Siedlungen in Cherson kam es zu vier Toten und sechs Verletzten, laut des zuständigen Gouverneurs.
(15.10.)
348
Das russische Militär
gewinnt von der ukrainischen Armee besetzte Teile der Region Kursk zurück, berichtet die Zeitung "Helsingin Salomat".
(15.10.)
349
Eine Frau starb
, 16 weitere Menschen wurden verletzt. Russische umfunktionierte Flugabwehrrakteten trafen das Gebiet Mykolajiw. (dpa/Reuters)
(15.10.)
350
Das russsiche Verteidigungsministerium
gibt an das Dorf Levadne besetzt zu haben. Der ukrainische Sprecher hingegen beschreibt die Lage als "dynamisch".
(14.10.)
351
Eine russische Drohne
tötete zwei Menschen in ihrem Auto in der Nähe der Stadt Beryslav, teilte das ukrainische Innenministerium mit.
(14.10.)
352
Der Hafen in Odessa
wurde von Russland beschossen. Laut lokalem Gouverneur starb ein Mensch, mindestens acht weitere wurden verletzt.
(14.10.)
353
Vier Menschen starben
bei einem russischen Angriff in der südukrainischen Region Odessa, teilte der zuständige Gouverneur mit.
(11.10.)
354
Ein Helikopter
der russischen Armee sei in der Region Charkiw zerstört worden, berichtete das ukrainische Militär.
(11.10.)
355
Die heftigen Kämpfe
um die Stadt Toretsk im Donbass gehen laut offizieller Angaben weiter, ukrainische Streitkräfte werden zurückgedrängt.
(11.10.)
356
92 Drohnen
hat das russische Militär nach eigenen Angaben in der Nacht zu Donnerstag abgeschossen, mehr als die Hälfte über Krasnodar.
(10.10.)
357
Die Zahl der Toten
nach einem russischen Angriff auf Odessa ist offiziellen Angaben zufolge auf sieben gestiegen.
(10.10.)
358
Bei russischen Angriffen
auf Saporischschja sind laut Behördenangaben vier Menschen verletzt und 29 Gebäude beschädigt worden.
(10.10.)
359
24 ukrainische Drohnen
habe das russische Militär im Gebiet Brjansk laut eigenen Angaben zerstört.
(9.10.)
360
Auch in der Region
Belgorod seien ukrainische Drohnen abgeschossen worden, so das russische Verteidigungsministerium.
(9.10.)
361
Nach eigenen Angaben
hat die russische Armee zwei Dörfer in der Region Kursk zurückerobert, darunter Pokrowski.
(9.10.)
362
In Cherson gibt es nach
russischen Angriffen einen Toten und fünf Verletzte, so die Regionalverwaltung.
(8.10.)
363
In Odessa starb ein 60-Jähriger
infolge von Raketenbeschuss, teilt der Militärgouverneur der Region mit.
(8.10.)
364
In der Region Donezk
setzen russische Truppen die ukrainischen Streitkräfte unter Druck, berichtet das ukrainische Militär.
(8.10.)
365
In der Küstenstadt Feodosia
auf der annektierten Krim ist ein Feuer in einem Ölllager ausgebrochen, melden lokale Behörden.
(7.10.)
366
Im Pivdennyi-Hafen nahe Odessa
hat Russland ein Schiff mit 6.000 Tonnen Mais an Bord beschädigt, melden ukrainische Behörden.
(7.10.)
367
Die russische Armee hat das Dorf
Grodiwka im Osten der Ukraine eingenommen (AFP).
(7.10.)
368
In der Region Donezk
warnen Behörden vor Wasserknappheit infolge russischer Angriffe.
(4.10.)
369
In der russischen Region Woronesch
brannte infolge eines ukrainischen Drohnenangriffs ein Tanklager, meldet der Gouverneur der Region.
(4.10.)
370
In Kiew ist ein Wohnhaus
infolge russischer Drohnenangriffe beschädigt worden, teilt Bürgermeister Vitali Klitschko mit.
(4.10.)
371
16 ukrainische Gefangene
seien nahe der Dörfer Mykolajiwka und Tschassiw Jar getötet worden, teilte das Büro des Generalstaatsanwalts der Ukraine mit.
(2.10.)
372
In Odessa
haben russische Truppen laut Militärverwaltung der Region den Hafen angegriffen.
(2.10.)
373
Die Stadt Wuhledar
im Osten der Ukraine ist nach inoffiziellen Berichten komplett vom russischen Militär erobert worden.
(2.10.)
374
Mindestens sieben Menschen
starben bei einem russischen Angriff auf einen Marktplatz in Cherson, teilten lokale Behörden mit.
(1.10.)
375
Das Atomkraftwerk Saporischschja
steht nach einem russischen Angriff laut ukrainischem Energieministerium kurz vor einem Stromausfall.
(1.10.)
376
Eine Person starb
bei einem russischen Angriff auf die Stadt Saporischschja, berichtete der zuständige Gouverneur.
(1.10.)
377
In der Nacht zu Montag
wurde Kiew erneut von russischen Drohnen angegriffen.
(30.9.)
378
Ein Umspannwerk
nahe des Atomkraftwerks Saporischschja sei vom ukrainischen Militär angegriffen worden, meldete die russische AKW-Leitung.
(30.9.)
379
Zehn Menschen
sind laut Behörden bei jüngsten Angriffen in der Oblast Sumy, etwa im Ort Esman, verletzt worden.
(30.9.)
380
Eine Frau starb
bei einem Angriff auf die Siedlung Tomyna Balka nahe der Stadt Cherson, teilten ukrainische Behörden mit.
(27.9.)
381
Bei einem Angriff
russischer Drohnen auf die Stadt Izmail sind laut Behördenangaben drei Menschen gestorben, elf wurden verletzt.
(27.9.)
382
Eine Polizeidienststelle
in Kryvyi Rih sei bei einem russischen Angriff zerstört und Menschen verletzt worden, berichtete der zuständige Gouverneur.
(27.9.)
383
Zehn russische Drohnen
wurden laut ukrainischem Militär in der Nacht über Kiew abgefangen, dazu auch vier Lenkraketen.
(26.9.)
384
Drei Mitarbeitende
des ukrainischen Roten Kreuz seien bei einem russischen Angriff auf Kramatorsk verletzt worden, teilte die Organisation mit.
(26.9.)
385
Stromausfälle
entstanden laut Behörden nach russischen Angriffen in der Stadt Stadt Ivano-Frankivsk und in den Regionen Poltava und Tschernihiw.
(26.9.)
386
Die Stadt Wuhledar
ist weiterhin stark umkämpft. "Forbes" berichtet von Hinweisen zu einem möglichen Abzug der ukrainische Truppen.
(25.9.)
387
Einen Toten
und sieben Verletzte durch russische Angriffe meldete der zuständige Gouverneur in der Region Saporischschja.
(25.9.)
388
Fünf Verletzte
meldeten lokale Behörden nach einem ukraninischem Angriff aud die Stadt Belgorod.
(25.9.)
389
Russische Truppen haben
offenbar mit der Einnahme von Wuhledar begonnen, melden staatliche russische Medien und Blogger. (Reuters/TSP)
(24.9.)
390
Ukrainische Truppen sind offenbar
in den Bezirk Gluschkowo in der Region Kursk vorgedrungen, meldet das ISW.
(24.9.)
391
Die Ukraine meldet
einen Toten bei russischen Angriffen auf die Stadt Saporischschja. (AFP)
(24.9.)
392
Eine Person starb
bei russischen Angriffen auf die Stadt Kramatorsk. Laut Angaben eines Gouverneurs kam es zu Drei weiteren Verletzten.
(23.9.)
393
Auch das Dorf Shakhove
war von russischen Angriffen betroffen. Dabei wurden laut eines Gouverneurs sieben Menschen verletzt.
(23.9.)
394
16 Verletzte
gab es laut örtlichen Behörden bei einem russischen Luftangriff auf die Großstadt Saporischschja.
(23.9.)
395
Die Ukraine meldet den Abschuss
von 61 russischen Drohnen, unter anderem in der Region Cherson.
(20.9.)
396
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
Ursula von der Leyen ist zu einem Besuch in Kiew eingetroffen. (Reuters)
(20.9.)
397
Die Ukraine wirft Russland
einen Angriff auf ein Altenheim in Sumy vor. (dpa)
(20.9.)
398
In einer Abendansprache
spricht Präsident Selenskyj von einer schwierigen Lage in Donezk, unter anderem in Kurachowe.
(19.9.)
399
40.000 Soldaten
musste Russland nach Darstellung des ukrainischen Präsidenten Selenskyj bisher nach Kursk verlegen.
(19.9.)
400
In besetzen Siedlungen
in der Region Saporischschja werden Einwohner an der Ausreise gehindert, etwa in Kopani, meldet die Ukraine.
(19.9.)
401
Energieanlagen in Sumy
wurden laut lokaler Behörden nachts erneut von Russland attackiert und weiter beschädigt.
(18.9.)
402
Nach Angriffen
ukrainischer Drohnen sei laut Behörden ein Munitionsdepot in der russischen Kleinstadt Toropez explodiert.
(18.9.)
403
Nahe Mariupol
ist bei einem Angriff der ukrainischen Marine ein russisches Munitionslager zerstört worden.
(18.9.)
404
16 Drohnen
hat das russische Militär nach eigener Aussage nachts über Brjansk und Kursk abgeschossen.
(17.9.)
405
In Sumy
kam es nach russischen Angriffen laut Angaben des lokalen Energieversorgers zu großflächigen Stromausfällen.
(17.9.)
406
Zwei Menschen starben
bei einem russischen Angriff auf Cherson, teilten lokale Behörden mit.
(17.9.)
407
Zwei Dörfer in Kursk
Uspenowka und Borki, seien von russischen Truppen zurückerobert worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit.
(16.9.)
408
53 von 56 russischen Drohnen
habe das ukrainische Militär in der Nacht abgefangen, 20 davon mit Kurs auf die Hauptstadt, hieß es aus Kiew.
(16.9.)
409
Russland meldet
acht Verletzte nach einem Angriff auf die Stadt Belgorod.
(16.9.)
410
Drei Menschen starben
laut Behördenangaben bei einem russischen Angriff auf Charkiw.
(13.9.)
411
Bei einem russischen Angriff
auf die Stadt Jampil sei eine Person getötet worden, meldeten örtliche Behörden.
(13.9.)
412
Drei Mitarbeitende
des Internationalen Roten Kreuz seien bei einem russischen Angriff auf den Ort Viroliubivka getötet worden, meldeten Behörden.
(13.9.)
413
Ein russisches Kampfflugzeug
ist laut ukrainischer Luftwaffe über dem Schwarzen Meer abgeschossen worden.
(12.9.)
414
In der Region Donezk
starben laut Angabe eines Gouverneurs sechs Zivilisten durch russische Angriffe.
(12.9.)
415
Mindestens 13 Menschen
seien bei einem Angriff auf die Stadt Konotop verletzt worden, meldeten lokale Behörden.
(12.9.)
416
Russland gibt an
eine Gegenoffensive in der Region Kursk gestartet zu haben. (dpa)
(11.9.)
417
Russische Einheiten
wurden nach Angaben der ukrainischen Freiwilligen Armee von der Region Saporischschja nach Kursk verschoben.
(11.9.)
418
Drei Menschen starben
laut zuständigen Governeur bei einem russischen Angriff auf Kostiantynivka, 5 weitere wurden verletzt.
(11.9.)
419
Der ukrainische Generalstab
meldet Kämpfe mit der angreifenden russischen Armee im Gebiet Wowtschansk.
(10.9.)
420
Russland hat Abwasser
einer Zuckerfabrik in den Fluss Seim geleitet, wodurch es laut des ukrainischen Premierministers zu Verunreinigungen kam.
(10.9.)
421
Russland hat
nach Angaben des eigenen Verteidigiungsministeriums die Kleinstadt Krasnohoriwka und drei Dörfer eingenommen. (AFP)
(10.9.)
422
Bei Angriffen
auf die Stadt Derhachi in der Region Charkiw starb laut Behördenangaben eine Seniorin.
(9.9.)
423
Drei Menschen starben
bei einem russischen Angriff auf das Dorf Cherkaske in der Oblast Donezk, teilte der Gouverneur mit.
(9.9.)
424
Ein Treibstofflager
sei bei einem ukrainischen Angriff im russischen Belgorod in Brand gesetzt worden, vermeldeten Behörden.
(9.9.)
425
Bei der ukrainischen Offensive
in Kursk seien bisher 6000 russische Soldaten gestorben, sagte Präsident Selenskyj in Ramstein.
(6.9.)
426
Russland meldet, das Dorf Schurawka
eingenommen zu haben. Das teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit.
(6.9.)
427
Bei einem Angriff auf die Stadt Pawlohrad
wurde mindestens ein Mensch getötet und 40 weitere verletzt, so das ukrainische Innenministerium.
(6.9.)
428
Der Kühlturm des AKW Saporischschja
muss wohl abgerissen werden. Das meldet der Chef der Internationalen Atomenergie-Orgsanisation.
(5.9.)
429
Russische Streikräfte haben offenbar
ein Wohngebiet in der Stadt Kostjantyniwka besetzt. (Reuters)
(5.9.)
430
Das Parlament in Kiew
hat den Rücktritt des ukrainischen Außenministers Dmytro Kuleba gebilligt.
(5.9.)
431
Mindestens 7 Menschen starben
bei einem bei russischem Luftangriff auf Lwiw, meldeten die lokalen Behörden.
(4.9.)
432
Das russische Verteidigunsministerium
gibt an, eine weitere Ortschaft nahe der Stadt Pokrowsk eingenommen zu haben. (AFP)
(4.9.)
433
In mehreren Städten
wie auch in Kiew, wurde laut der ukrainischen Zeitung "Kyiv Independent" von Explosionen berichtet.
(4.9.)
434
In der Stadt Saporischschja
sind laut lokaler Behörden zwei Menschen bei einem russischen Angriff getötet worden.
(3.9.)
435
Ein Mann starb
bei Raketenbeschuss auf die Stadt Dnipro, teilte die dortige Verwaltung mit.
(3.9.)
436
Zusätzliche Flugabwehrsysteme
sind nach zunehmenden ukrainischen Angriffen offenbar im russischen Belgorod stationiert worden.
(3.9.)
437
Kiew war erneut
Ziel eines nächtlichen russischen Angriffs, zwei Menschen wurden durch Trümmer verletzt.
(2.9.)
438
Bei einem Angriff auf Sumy
seien 18 Menschen verletzt worden, darunter sechs Kinder, vermeldeten lokale Behörden.
(2.9.)
439
Mindestens 47 Menschen
seien bei einem sonntäglichen Angriff auf Charkiw verletzt worden, teilten lokale Behörden mit.
(2.9.)
440
Zwei Tote
und beschädigte Häuser wurden nach einem russischen Angriff in der Nähe der Stadt Tschassiw Jar gemeldet. (AFP)
(28.8.)
441
Vier ukrainische Todesopfer
gab es nach einem russischen Luftangriff auf das Dorf Ismajliwka. (AFP)
(28.8.)
442
In der Nacht
kam es in vielen Regionen der Ukraine zu Luftalarm, auch auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim. (dpa)
(28.8.)
443
Das ukrainische Dorf Orliwka
wurde nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums, von der russischen Armee besetzt.
(27.8.)
444
Vier Tote
und weitere Verletzte durch russische Luftangriffe auf Saporischschja und Krywyj Rih, meldeten ukrainische Behörden.
(27.8.)
445
In der Stadt Kurtschatow
nahe des russischen AKW gab es am Nachmittag kurzzeitig Luftalarm (Reuters).
(27.8.)
446
Russland hat
in der Nacht mehrere Ziele in der ganzen Ukraine angegriffen – Luftalarm in Kiew.
(26.8.)
447
Russland rückt
nach Angaben ukrainischer Militärblogger weiter auf Pokrowsk vor.
(26.8.)
448
Nach russischen Angriffen
brennt es im Wasserkraftwerk in Kiew – Damm nach ukrainischen Angaben sicher.
(26.8.)
449
In der Region Charkiw
sind nach Angaben des Gouverneurs drei Menschen bei russischen Angriffen gestorben.
(23.8.)
450
Russische Truppen greifen
nach Angaben des unkrainischen Generalstabs verstärkt im Raum Pokrowsk an.
(23.8.)
451
Russland muss
nach Angaben des ISW Truppen von der Front in Saporischschja an die russische Grenze verlegt.
(23.8.)
452
In der Region Sumy
sind zwei Menschen durch russische Gleitbomben-Angriffe gestorben. (Reuters)
(22.8.)
453
Putin wirft der Ukraine
einen versuchten Angriff auf das Atomkraftwerk in Kursk vor, legte aber keine Beweise vor.
(22.8.)
454
Im Gebiet Donezk wird heftig
gekämpft, unter anderem in Pokrowsk, meldet der ukrainische Generalstab.
(22.8.)
455
Russland meldet
die Einnahme des ukrainischen Dorfs Schelanne. (AFP)
(21.8.)
456
Wegen der ukrainischen Offensive
in Kursk hat Russland die dort anstehenden Lokalwahlen verschoben.
(21.8.)
457
In Malokaterynowka
wurden Kinder von russischem Beschuss getroffen, meldet der Gouverneur von Saporischschja.
(21.8.)
458
Medienberichten zufolge
setzt die Ukraine in Kursk auch von Großbritannien gelieferte Panzer ein. (AFP)
(15.8.)
459
Der ukrainische Präsident
Selenskyi meldet, Sudscha in Kursk sei unter ukrainischer Kontrolle.
(15.8.)
460
Russland soll
das Dorf Iwaniwka in Donezk unter seine Kontrolle gebracht haben, meldet die staatliche Nachrichtenagentur Interfax.
(15.8.)
461
Die Stadt Sudscha
in der Region Kursk ist laut ukrainischem Armeechef unter vollständiger ukrainischer Kontrolle. (Reuters)
(14.8.)
462
Die russische Nationalgarde
verstärkt die Bewachung des Atomkraftwerks Kursk. (Reuters)
(14.8.)
463
Russische Drohnen
haben ukrainische Energieanlagen angegriffen, in Teilen der Region Tschernihiw kam es zu Stromausfällen.
(14.8.)
464
Verstärkte russische Angriffe
auf die Dörfer um Pokrowsk, meldet der ukrainische Generalstab.
(13.8.)
465
Die ostukrainische Großstadt Sumy
ist nach Behördenangaben in der Nacht Ziel eines russischen Raketenangriffs gewesen.
(13.8.)
466
Die Ukraine setzt Angriffe
in der Region Kursk fort. (Reuters)
(13.8.)
467
Aus der Region Kursk
sind nach russischen Angaben wegen des Vorrückens der ukrainischen Armee bisher 121.000 Menschen evakuiert worden.
(12.8.)
468
Schwere Angriffe
der russischen Truppen gab es laut dem ukrainischen Generalstab in Torezk und Pokrowsk.
(12.8.)
469
Ein Brand
im stillgelegten Atomkraftwerk Saporischschja wurde nach Angaben der russischen Besetzer gelöscht.
(12.8.)
470
Russland verhängte den Notstand
nach einem „massiven“ Drohnenangriff rund um den Militärflughafen Lipezk, berichtete der zuständige Gouverneur.
(9.8.)
471
Bei russischen Angriffen
in der Region Donezk starben laut Behördenangaben vier Menschen, zwei in Selydowe, zwei weitere in Kostiantynivka.
(9.8.)
472
Nach dem ukrainischen Vorstoß
in die Region Kursk wurden dort in der Stadt Rylsk über Telegram-Kanäle Feuer und Explosionen gemeldet.
(9.8.)
473
Bei dem ukrainischen Angriff
auf die russische Region Kursk sind auch deutsche Panzer im Einsatz, meldet die "Bild"-Zeitung. (dpa(
(8.8.)
474
Bei einem russischen Angriff
in Kostjantyniwka wurden mindestens zwei Menschen getötet, melden die lokalen Behörden.
(8.8.)
475
Die russische Nationalgarde
hat den Schutz für das Atomkraftwerk Kursk verstärkt. (dpa)
(8.8.)
476
Ukrainische Spezialkräfte
haben russische Ausrüstung auf der besetzten Tendra-Nehrung zerstört, meldet die Ukraine.
(7.8.)
477
Nach einem unerwarteten
ukrainischen Vorstoß in der Grenzregion Kursk ist dort der Ausnahmezustand ausgerufen worden.
(7.8.)
478
Russlands Luftabwehr hat
elf ukrainische Drohnen abgefangen, etwa in der Region Woronesch, so das russische Verteidigungsministerium.
(7.8.)
479
Das russische Militär
will nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums das Dorf Tymofijiwka eingenommen haben. (Reuters)
(6.8.)
480
In der Stadt Tschassiw Jar
finden Kämpfe im Stadtzentrum statt, wie im ukrainischen Radiosender NV berichtet wird.
(6.8.)
481
Bei einem russischen Raketenangriff
auf die nordostukrainische Stadt Charkiw ist den örtlichen Behörden zufolge eine Klinik getroffen worden.
(6.8.)
482
10 russsische Fliegerbomben
wurden laut dem ukrainischen Generalstab über Torezk abgeworfen.
(5.8.)
483
Schwere Kämpfe
werden weiterhin in Pokrowsk geführt, wie der ukrainische Generalstab berichtet.
(5.8.)
484
Unter russichen Angriffen
stehen nach Angaben des ukrainischen Generalstabs auch weitere Stellungen, wie die in Makijiwka.
(5.8.)
485
Eine russische Drone
traf einen Bus in der Nähe der Stadt Derhatschi und verletzte laut zuständigen Gouverneur sechs Menschen. (Reuters)
(2.8.)
486
Der Hafen von Sewastopol
wurde, nach Angaben des von Russland ernannten Gouverneurs der besetzten Krim, von Drohnensplittern getroffen.
(2.8.)
487
Schwere Kämpfe
in der Ost-Ukraine dauern an. Wiederholte russische Angriffe gab es auf Torezk und weitere Städte im Donbass. (dpa)
(2.8.)
488
Der russische Exil-Oppositionelle
Ponomarjow ist bei einem Drohnenangriff in Kiew verletzt worden.
(1.8.)
489
In Charkiw und an anderen Orten
hat es Brandanschläge auf Militärfahrzeuge gegeben, teilte der Regionalgouverneur mit.
(1.8.)
490
In der Region Dnipropetrowsk
hat die ukrainische Luftwaffe eine Drohne abgeschossen, meldete der Regionalgouverneur.
(1.8.)
491
Schwere russische Drohnenangriffe
auf die Region Kiew wurden nach Angaben des Kommandeurs der Luftwaffe erfolgreich abgewehrt.
(31.7.)
492
Weitere russische Drohnen
wurden in den Gebieten Dnipropetrowsk und Mykolajiw abgeschossen. (Reuters)
(31.7.)
493
Ein ukranischer Angriff
verursacht laut Generalstab einen Brand in einem Militärlager in der russischen Grenzregion Kursk.
(31.7.)
494
Vier Menschen starben
laut lokaler Behörden bei Angriffen auf Toretsk und Hrodivka in der Ukraine.
(30.7.)
495
Ein Öl-Depot
im russischen Kursk sei durch ukrainische Drohnen beschädigt worden, teilte der zuständige Gouverneur mit.
(30.7.)
496
Russische Angriffe
auf Huliaipole in der Region Saporischschja finden laut ukrainischem Militär jüngst wieder statt.
(30.7.)
497
Entlang der Front
bei Wowtschansk konnte das ukrainische Militär laut eigener Angaben sechs russische Angriffe abwehren.
(29.7.)
498
Zwei Orte im Osten
der Ukraine, Prohres und Jewheniwka, hat das russische Militär nach eigener Aussage eingenaommen.
(29.7.)
499
39 ukrainische Drohnen
habe Russland unter anderem über Kursk und Belgorod abfangen können, teilte das Verteidigungsministerium mit.
(29.7.)
500
Ukrainische Energieanlagen
in Schitomir und Tschernihiw seien bei einem russischen Angriff beschädigt worden, teilte der Stromversorger Ukrenerho mit.
(26.7.)
501
Ein Angriff
auf den Militärflughafen Saki auf der Krim habe eine Radarstation zerstört, heißt es vonseiten Russlands.
(26.7.)
502
Der ukrainische Grenzschutz
hat über zwei Dutzend wehrpflichtige Männer in den Gebieten Winnyzja und Odessa an der Flucht ins Ausland gehindert.
(26.7.)
503
Ukrainische Gefangene
sollen bald gegen pro-russische Kollaborateure eingetauscht werden, teilten Offizielle in Kiew mit.
(25.7.)
504
25 Drohnen
habe die Ukraine nachts abfangen können, teilte das Militär mit, einige über der Region Odessa.
(25.7.)
505
Im Frontgebiet
bei Charkiw sind nach einer Schießerei zwischen ukrainischen Soldaten drei Männer gestorben.
(25.7.)
506
Bei einem russichen Drohnenangriff
auf den Hafen Ismail kam es laut ukrainischen Angaben zu drei Verletzten und Gebäudeschäden.
(24.7.)
507
Eine Frau starb
laut der Gebietsverwaltung bei einem russischen Artillerieangriff in Cherson.
(24.7.)
508
Zu mindestens zwei Verletzten
kam es bei russische Drohnenanfgriffen auf Charkiw. Weitere Verletzte gab es bei Angriffen in Sumy und Odessa. (dpa)
(24.7.)
509
Die russischen Truppen
haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau das Dorf Iwano-Darjiwka eingenommen.
(23.7.)
510
Russische Luftangriffe
beschädigten Infrastruktureinrichtungen in der Region Sumy, teilte die lokale Militärverwaltung mit.
(23.7.)
511
Drei Kinder
wurden laut zuständigem Governeur bei einem russischen Drohnenanfgriff auf die Stadt Marhanez verletzt.
(23.7.)
512
Russische Truppen
stoßen weiter auf die Stadt Pokrowsk vor, meldete das ukrainische Militär vor Ort.
(22.7.)
513
Fünf Personen
wurden bei einem russischen Beschuss in Nikopol verletzt, sagte der zuständige Governeur.
(22.7.)
514
Ein ukrainischer Drohnenangriff
setzte laut offiziellen Angaben eine Erdölraffinerie in der russischen Stadt Tuapse in Brand.
(22.7.)
515
Bei einem russischen Angriff
auf das Dorf Biloserka sind laut offizieller Angaben zwei Frauen getötet worden.
(19.7.)
516
Zwei Rettungssanitäter
sind bei einem russischen Angriff auf die Region Cherson verletzt worden, teilten lokale Behörden mit.
(19.7.)
517
In der Oblast Donezk
wurden laut zuständigem Gouverneur fünf Menschen getötet, drei in Hrodivka, zwei in Pleshchiivka.
(19.7.)
518
Das russische Militär
bereitet sich laut ukrainischem Militär auf eine neue Offensive in Saporischschja vor.
(18.7.)
519
Ukrainische Truppen
ziehen aus Sicherheitsgründen aus dem Dorf Uroschaine in der Region Donezk ab, teilte ein Militärsprecher mit.
(18.7.)
520
Ein russischer Stützpunkt
auf der Krim wurde einer Reuters-Medlung zufolge angegriffen und beschädigt.
(18.7.)
521
Russland behauptet
, ukrainische Drohnen hätten zwei Zivillisten in Belgorod getötet.
(17.7.)
522
Der Wiederaufbau der Kinderklinik
in Kiew geht voran. Die deutsche Regierung sagte finanzielle Unterstützung zu.
(17.7.)
523
Ein Kreml-Sprecher hat
Spekulationen zurückgewiesen, dass Russland sich aus der Region Charkiw zurückziehe.
(17.7.)
524
In sieben Regionen,
etwa in Charkiw, kam es laut des ukrainischen Stromnetzbetreibers zu Stromnotabschaltungen.
(16.7.)
525
Einen Verletzten
meldeten die russischen Behördern bei einem Angriff des ukrainischen Militärs auf die Siedlung Tjotkino.
(16.7.)
526
Ein ukrainischer Drohnenangriff
verursacht nach russischen Behördenangaben einen Brand in einer Fabrik.
(16.7.)
527
In der Kleinstadt Busk
ist ein Rekrutierungsamt der Armee angegriffen worden (AFP).
(15.7.)
528
In der moldauischen Grenze
hat der ukrainische Grenzschutz einen Deserteur erschossen (dpa).
(15.7.)
529
In Odesa gab es
in der Nacht offenbar heftige Explosionen, berichten Medien (dpa).
(15.7.)
530
Russlands Armee meldet,
das Dorf Woschod in der Region Donezk erobert zu haben (AFP).
(11.7.)
531
Die Ukraine hat in der Region Odessa
ein Frachtschiff mit illegal erbeutetem Getreide beschlagnahmt (Reuters).
(11.7.)
532
Bei einem Raketenangriff
auf die Region Sumy wurde ein Mensch verletzt, melden ukrainische Behörden.
(11.7.)
533
43 Tote und rund 200 Verletzte
seien durch die russischen Angriffen von Montag zu beklagen, teilte Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj mit.
(10.7.)
534
Zwei Menschen starben
laut zuständigem Gouverneur bei einem Angriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa.
(10.7.)
535
Bei russischen Angriffen
auf das Dorf Kupiansk-Vuzlovyi in der Region Charkiw starben laut lokaler Behörden zwei Menschen, weitere wurden verletzt.
(10.7.)
536
27 Menschen
seien bei den jüngsten russischen Angriffen auf Kiew getötet worden, teilte der Katastrophenschutz mit.
(9.7.)
537
Vier Menschen starben
bei ukrainischen Angriffen auf die Region Belgorod, sagte der zuständige Gouverneur,
(9.7.)
538
In einem Umspannwerk
im russischen Rostow kam es nach ukrainischen Angriffen zu Feuer, teilten lokale Behörden mit.
(9.7.)
539
Viele Menschen starben
laut Behörden bei einem großangelegten russischen Angriff, sieben davon in Kiew, etwa ein Dutzend in anderen Landesteilen.
(8.7.)
540
Bei einer Minenexplosion
in Charkiw seien fünf Zivilsten gestorben, teilte der zuständige Gouverneur mit.
(8.7.)
541
Zwei Orte im Osten
der Ukraine, Tschigari und Sokil, seien eingenommen worde, vermeldet das russische Militär.
(8.7.)
542
In der Region Donezk gab es
mindestens zwei Tote und 15 Verletzte infolge von Angriffen (AFP).
(5.7.)
543
In Odesa wurden als Brautpaar getarnte
Spione festgenommen, meldet der ukrainische Geheimdienst.
(5.7.)
544
Russland hat nach ukrainischen Angaben
fast alle Kriegsschiffe von der besetzten Krim an andere Orte verlegt (Reuters).
(5.7.)
545
Bei Angriffen in der Region Donezk
starben laut lokaler Behörden vier Menschen, 27 weitere wurden verletzt.
(2.7.)
546
Zwei Dörfer in der Ostukraine
hat Russland eigenen Angaben zufolge erobert: Nowopokrowske in der Region Donezk und Stepowa Nowoseliska in Charkiw.
(2.7.)
547
Nach Drohnenangriffen
aus der Ukraine sei in der Region rund um das russische Belgorod der Strom ausgefallen, teilten Behörden mit.
(2.7.)
548
Bei einem Angriff auf Kiew
wurden ein Wohnblock beschädigt und eine ältere Frau verletzt, teilte die Militärverwaltung mit.
(1.7.)
549
Ein Mensch starb
laut zuständigem Gouverneur bei einem russischen Angriff auf ein Postamt in Charkiw.
(1.7.)
550
Im russischen Belgorod
starb nach offiziellen Angaben ein vierjähriges Mädchen bei einem ukrainischen Drohnenangriff.
(1.7.)
551
Eine Ölraffinerie
in der Region Tambov sei von einer ukrainischen Drohne getroffen worden, teilte der zuständige Gouverneur mit.
(28.6.)
552
Nahe des Atomkraftwerks
Saporischschja ist laut Behörden und Mitarbeitenden eine Strahlen-Messstation bei Angriffen beschädigt worden.
(28.6.)
553
Zwei Menschen starben
laut offizieller Angaben bei russischen Angriffen auf die Stadt Kurakhove in der Region Donezk.
(28.6.)
554
Russland habe die Stadt Chersonesus
, UNESCO-Weltkulturerbe, auf der Krim zerstört, teilte ein Archäologe der Nationalen Akademie mit.
(27.6.)
555
Mehr als 100 bewaffnete
Zusammenstöße hat die ukrainische Armee von der Front in der Region Donezk gemeldet. (dpa)
(27.6.)
556
Zwei Dutzend Wehrpflichtige
habe der ukrainische Grenzschutz nach eigenen Angaben an der Flucht aus dem Land gehindert. (Reuters)
(27.6.)
557
Ein russisches Munitionsdepot
in der russischen Region Woronesch soll nach ukrainischem Drohnenbeschuss Feuer gefangen haben.
(26.6.)
558
Ein Strahlungskontrollposten
in der Region um das besetzte AKW Saporischschja sei Russland zufolge durch ukrainischen Beschuss zerstört worden. (Reuters)
(26.6.)
559
Präsident Wolodymyr Selenskyj
hat nach eigenen Angaben die Front in der Region Donezk besucht.
(26.6.)
560
Ein Angriff ukrainischer Drohnen
hat im russischen Belgorod viele Gebäude und eine Gasleitung beschädigt, teilte der zuständige Gouverneur mit.
(25.6.)
561
Mindestens zehn Menschen
starben laut offizieller ukrainischer Angaben bei russischen Angriffen auf die Hafenstadt Odessa.
(25.6.)
562
Bei Raketenangriffen
auf die Stadt Pokrowsk in der Region Donezk wurden laut zuständigem Gouverneur 41 Menschen verletzt, fünf starben
(25.6.)
563
Vier Menschen starben
und 115 wurden laut russischem Verteidigungsministerium bei einem Angriff der Ukraine auf die Halbinsel Krim verletzt.
(24.6.)
564
Bei russischen Angriffen auf Odesa
sei zivile Infrastruktur zertört worden, hieß es vonseiten der lokalen Militärverwaltung.
(24.6.)
565
Attacken auf das Atomkraftwerk
Saporischschja bei der Stadt Enerhodar müssten sofort eingestellt werden, fordert die Internationale Atomenergiebehörde IAEA.
(24.6.)
566
114 ukrainische Drohnen
habe Russland in der vergangenen Nacht abgewehrt, teilten Behörden mit, die meisten davon über der Krim.
(21.6.)
567
Bei einer Ölraffinerie
im russischen Krasnodar sei laut offizieller Angaben nach ukrainischen Angriffen ein Feuer ausgebrochen.
(21.6.)
568
Sechs Menschen starben
nach Angaben von Behörden bei russischen Angriffen auf zahlreiche ukrainische Orte, drei davon etwa in Roskischne.
(21.6.)
569
Zwei Menschen starben
durch Artilleriefeuer in der Stadt Donezk, teilte der Bürgermeister mit.
(20.6.)
570
Ein ukrainischer Angriff
auf eine Ölraffinerie in Asow bei Rostow habe Tanks zerstört, hieß es vonseiten des ukrainischen Militärs.
(20.6.)
571
Bei russischen Angriffen
in den Oblasten Charkiw und Cherson starb laut lokaler Behörden je eine Person.
(20.6.)
572
Angriffe Russlands
auf die Stadt Torezk in der Region Donezk nähmen nach langer Zeit wieder zu, teilte die ukrainische Armee mit.
(19.6.)
573
In der Region Lwiw
seien laut Energieministeriums bei nächtlichen Angriffen Russlands Energieanlagen beschädigt worden. (dpa)
(19.6.)
574
Eine russische Mine
sei in der Region Charkiw den Händen eines 7-Jährigen explodiert, teilte die Polizei mit. (tsp)
(19.6.)
575
Russland meldet zwei
Tote nach einer Minenexplosion in der russischen Region Brjansk nahe der ukrainischen Grenze. (AFP)
(18.6.)
576
Die ukrainische Luftwaffe
habe nach eigenen Angaben zehn Drohnen bei nächtlichen Angriffen abgeschossen. (Reuters)
(18.6.)
577
In einer Ölraffinerie
im Süden Russlands sei nach einem Drohnenangriff Feuer ausgebrochen, so örtliche Behörden. (AFP)
(18.6.)
578
Ukrainische Kamikaze-Drohnen
haben laut russischer Angaben Anlagen der Rüstungsindustrie in Belgorod, Woronesch und Lipetsk angegriffen und beschädigt.
(17.6.)
579
Bei russischen Angriffen
auf neun Regionen in der Ukraine starb nach Behördenangaben eine Person im Dorf Osokorivka in der Region Cherson.
(17.6.)
580
Mehr als 2750 Insassen
ukrainischer Gefängnisse werden laut Informationen der "Washington Post" nun als Soldaten eingesetzt.
(17.6.)
581
Die Ukraine hat 254 Leichen
ihrer Soldaten aus Russland zurückbekommen, teilte der zuständige Koordinierungsstab in Kiew mit.
(14.6.)
582
87 ukrainische Drohnen
hat das russische Militär laut eigener Angaben abgeschossen, 70 davon in der Region Rostow.
(14.6.)
583
Die ukrainische Armee
hat nach eigener Aussage zehn russische Panzer nahe Pokrovsk zerstört beziehungsweise stark beschädigt.
(14.6.)
584
Mindestens fünf Menschen
seien bei einem Angriff auf die Stadt Nowomoskowsk verletzt worden, teilte der Gouverneur der Region mit.
(13.6.)
585
Die ukrainische Armee
habe nach eigenen Angaben zwei russische Radarsysteme auf der Krim zerstört.
(13.6.)
586
Zwei Journalisten
des russischen Staatsfernsehens NTV seien nach Angaben ihres Senders in der Ostukraine verletzt worden. (AFP)
(13.6.)
587
Mind. acht Menschen
sterben nach ukrainischen Angaben bei einem Angriff auf Selenskyjs Geburtsstadt Krywyj Rih.
(12.6.)
588
Russische Truppen
haben nach Angaben des ISW kleine Geländegewinne bei Awdijiwka erreichen können.
(12.6.)
589
Russische Raketen haben
nach ukrainischen Angaben Kiew in mehreren Wellen angegriffen.
(12.6.)
590
Schäden in Höhe von 52 Milliarden Euro
sind laut Kiewer Wirtschaftsexperten durch russische Angriffe an der ukrainischen Energie-Infrastruktur entstanden.
(11.6.)
591
Ein russischer Kampfjet
wurde nach Angaben des ukrainischen Militärs über Pokrovsk abgeschossen.
(11.6.)
592
Drei russische Flugabwehrsysteme
auf der Halbinsel Krim seien zerstört worden, berichtet das ukrainische Militär.
(11.6.)
593
Ein ukrainisches Kampfflugzeug
hat laut Militärangaben offenbar erstmals ein Ziel auf russischem Boden nahe Belgorod angegriffen.
(10.6.)
594
Zwei Menschen starben
bei Kämpfen in den Regionen Cherson und Charkiw, teilten lokale Behörden mit.
(10.6.)
595
Russische Flugabwehrsysteme
auf der Krim seien laut offizieller Angaben nachts vom ukrainischen Militär attackiert und beschädigt worden.
(10.6.)
596
Fünf Raketen und knapp 50 Drohnen
konnte die ukrainische Luftwaffe laut offizieller Angaben über Charkiw, Dnipropetrowsk, Süd-Odessa und Cherson abfangen.
(7.6.)
597
Eine Person starb
bei einem russischen Angriff auf Bachmut, teilten lokale Behörden mit.
(7.6.)
598
Zwei ältere Frauen
wurden laut Behördenangaben bei russischen Angriffen auf Nikopol verletzt.
(7.6.)
599
Ein russisches Kriegsschiff
wurde laut ukrainischer Angaben im Schwarzen Meer nahe der Stadt Chornomorske auf der Krim zerstört
(6.6.)
600
Eine Ölraffinerie
in der russischen Oblast Rostov ging laut lokaler Behörden nach einem nächtlichen Drohnenangriff in Flammen auf.
(6.6.)
601
91 Journalisten
und andere Medienschaffende sind laut Kulturministerium bislang während ihrer Arbeit im Krieg getötet worden.
(6.6.)
602
In der Region Donzek
starb bei russischen Angriffen laut offizieller Angaben ein Mensch, fünf weitere wurden verletzt.
(5.6.)
603
Waldbrände
in der Region Charkiw, verursacht durch russische Angriffe, dauern laut Behörden an.
(5.6.)
604
22 von 27 russischen Drohnen
habe die Ukraine bei Angriffen etwa über Sumy, Cherson und Dnipro abwehren können, teilte die Luftwaffe mit.
(5.6.)
605
Mindestens acht Menschen
, darunter zwei Kinder, wurden laut Behördenangaben bei einem Angriff auf Dnipro verletzt.
(4.6.)
606
20 ukrainische Drohnen
hat Russland nach eigenen Angaben im Gebiet um Kursk abgefangen.
(4.6.)
607
Sieben Dörfer
in der Region Sumy seien vom russischen Militär angegriffen worden, teilten lokale Behörden mit.
(4.6.)
608
Bei nächtlichen Angriffen
auf das ukrainische Dorf Mychayliwka sind laut zuständigem Gouverneur zwei Menschen getötet worden.
(3.6.)
609
Mehr als 1000 Mal
habe Russland die Ukraine in der vergangenen Woche angegriffen, insbesondere Charkiw, teilte Präsident Selenskyj mit.
(3.6.)
610
Eine Person starb
laut örtlicher Behörden bei einem nächtlichen Angriff auf Sloboschanske bei Charkiw.
(3.6.)
611
Im russischen Schwarzmeerhafen Port Kawkas
brannte laut offizieller Angaben nach einem nächtlichen ukrainischen Angriff ein Ölterminal.
(31.5.)
612
Fünf Menschen starben
bei Angriffen auf die Stadt Charkiw, gaben regionale Behörden bekannt.
(31.5.)
613
Die russische Armee
sammele Truppen im Norden der Region Charkiw, teilte das ukrainische Militär mit.
(30.5.)
614
Bei einem russischen
Raketenangriff auf Charkiw seien vier Menschen verletzt worden, teilte der Bürgermeister mit (Reuters).
(30.5.)
615
Russland meldet die Abwehr
von acht ukrinischen ATACMS-Raketen auf der Krim. Zwei Schiffe seien zerstört worden (dpa).
(30.5.)
616
Zwei Menschen seien
laut örtlichen Behörden bei einem russischen Raketenangriff auf das Dorf Krasnopillya getötet worden.
(29.5.)
617
Ein Krankenwagen
sei in Nikopol von einer russischen Drohne getroffen worden, teilte der Gouverneur mit. Der Fahrer sei getötet worden. (Reuters)
(29.5.)
618
In der Region Rivne fiel
nach Angaben des Gouverneurs wegen einer abgeschossenen russischen Drohne teilweise der Strom aus.
(29.5.)
619
Mit einer 1,5 Tonnen schweren Bombe
habe Russland laut Regionalgouverneur das Dorf Oleksiyevo-Druzhkivka attackiert, drei Menschen wurden verletzt.
(28.5.)
620
Zwei Menschen starben
nach Angaben lokaler Behörden bei einem russischen Luftangriff auf die Stadt Toretsk.
(28.5.)
621
Bei einem russischen Drohnenangriff
seien in der Nacht 13 der 14 Flugkörper zerstört worden, etwa über Kirowograd, teilte die ukrainische Luftwaffe mit.
(28.5.)
622
Eine Konzentration russischer Truppen
an der Grenze nahe der Region Sumy deute auf eine Offensive hin, sagt das US-Thinktank „Institute for the Study of War".
(27.5.)
623
1800 Kilometer hinter der Front
beschädigte eine ukrainische Drohne laut Regierungsangaben im russischen Orsk eine Fernzielerfassungsradarstation.
(27.5.)
624
Bei russischem Beschuss
seien vier Menschen in den Regionen Donezk und Charkiw zu Tode gekommen, vermeldeten ukrainische Behörden.
(27.5.)
625
Ein Café in Charkiw
wurde laut Behördenangaben bei einem russischen Luftangriff schwer beschädigt, zehn Menschen wurden verletzt.
(22.5.)
626
Während eines Evakuierungseinsatzes
an der Front sei ein ukrainischer Polizist von einer Drohne getötet worden, teilte der Innenminister mit.
(22.5.)
627
Russland vermeldet
die Einnahme des Dorfes Klischtschijiwka in der Region Donezk.
(22.5.)
628
28 von 29 russischen Drohnen
schoss die Ukraine laut Angaben der Luftwaffe über sieben Regionen ab, darunter Charkiw, wo Menschen verletzt wurden.
(21.5.)
629
Im russichen Belgorod
sei ein Mann bei einem ukrainischen Drohnenangriff gestorben, berichten lokale Behörden.
(21.5.)
630
Ein Treibstofflager
im russisch besetzten Gebiet Luhansk geriet laut örtlicher Behörden bei einem Angriff in Brand.
(21.5.)
631
Auf der Krim-Halbinsel
wurden nach Angaben eines Satellitenunternehmens diese Woche drei russische Kampfjets zerstört.
(17.5.)
632
Nach ukrainischen Angaben
soll Russland das Kampfgebiet in der Region Charkiw ausgedehnt haben.
(17.5.)
633
In Charkiw
wurde der Fliegeralarm am Freitagmorgen nach 16 Stunden aufgehoben (Reuters).
(17.5.)
634
Die Ukraine wirft Russland die Tötung
von Zivilisten in Wowtschansk im Gebiet Charkiw vor (dpa).
(16.5.)
635
In der Region Charkiw
nahm die russische Armee laut AFP 257 Quadratkilometer innerhalb einer Woche ein.
(16.5.)
636
Die Ukraine hat den
Militärflugplatz Belbek auf der von Russland annektierten Krim beschossen (dpa).
(16.5.)
637
Die russische Einnahme
des Dorfes Robotyne sei eine Falschmeldung, teilte das ukrainische Militär mit. (Reuters)
(15.5.)
638
Bei der Abwehr
ukrainischer Drohnen auf Sewastopol auf der Krim sei es zu Explosionen gekommen.
(15.5.)
639
Das ukrainische Militär
schicke weitere Truppen in die Region Charkiw, um die russische Offensive im Nordosten abzuwehren.
(15.5.)
640
Bei russischen Luftangriffen
auf die Stadt Charkiw sind nach ukrainischen Angaben mehr als 20 Menschen verletzt worden.
(14.5.)
641
Der Chef des ukrainischen Geheimdienstes
erwartet nach der Offensive auf Charkiw nun eine Offensive auf Sumy.
(14.5.)
642
Die russische Armee hat
nach Angaben aus Moskau das ukrainische Dorf Buhruwatka eingenommen.
(14.5.)
643
Ein russischer Kampfhubschrauber
wurde nach Angaben des ukrainischen Militärs abgeschossen, vermutlich in der Gegend um Donezk.
(13.5.)
644
In der Region Charkiw
erzielte Russland laut ukrainischem Militär taktische Erfolge, etwa rund um das Dorf Wowtschansk.
(13.5.)
645
16 ukrainische Raketen und 31 Drohnen
hat Russland laut eigener Angaben über den Regionen Belgorod, Kursk und Lipezk abgeschossen.
(13.5.)
646
Das Dorf Nowokalynowe
in der Region Donezk Russland zufolge von seiner Armee eingenommen worden. (AFP)
(8.5.)
647
Ukraine meldet
russische Luftangriffe auf die Energie-Infrastruktur in der Umgebung von Kiew und Lwiw.
(8.5.)
648
Zum Jahrestag
des Weltkriegsendes 1945 besuchte Selenskyj den Ort Jahidne und teilte ein emotionales Video auf X. (dpa)
(8.5.)
649
Russland habe
nach eigenen Angaben das Dorf Kysliwka in der Region Charkiw eingenommen. (AFP)
(8.5.)
650
Russland nutzt
nach ukrainischen Angaben die Krimbrücke offenbar nicht mehr für Waffenlieferungen.
(7.5.)
651
Ukrainische Drohnenangriffe
haben nach Angaben des Geheimdienstes ein russisches Kriegsschiff auf Krim zerstört.
(7.5.)
652
Bei russischen Angriffen
nahe Krasnopillja sind nach ukrainischen Angaben drei Menschen verletzt worden, darunter zwei Kinder.
(7.5.)
653
Sechs Menschen starben
laut Behörden nahe der russischen Region Belgorod bei einem ukrainischen Angriff, 35 wurden verletzt.
(6.5.)
654
Bei russischen Luftangriffen
in Charkiw wurden nach Angaben des ukrainischen Militärs mindestens 15 Menschen verletzt.
(6.5.)
655
Mindestens 546 ukrainische Kinder
seien während des Krieges getötet worden, 1319 verletzt, teilte die Generalstaatsanwaltschaft mit,
(6.5.)
656
Die Russische Armee meldet
die Einnahme einer Ortschaft bei Awdijiwka, die zwischen Donezk und Tschassiw Jar liegt (AFP).
(3.5.)
657
In Charkiw seien Wohnhäuser
von russischen Truppen bombardiert worden. Mehrere Personen seien verschüttet worden, eine Person starb.
(3.5.)
658
Bei russischem Bombardement
auf Kurachowe sind nach ukrainischen Angaben zwei Personen getötet und zwei weitere verletzt worden (AFP).
(3.5.)
659
Das ukrainische Militär
hat bestätigt, russische Truppen den Ort Otscheretyne im Gebiet Donezk festgesetzt haben (dpa).
(2.5.)
660
Sieben Kinder und
ein Mann seien laut Behörden bei russischen Angriffen auf Derhatschi in der Region Charkiw verletzt worden.
(2.5.)
661
Russland lasse
Angriffsdrohnen über dem AKW Saporischschja fliegen, teilte der ukrainische Geheimdienst mit.
(2.5.)
662
Russische Truppen sollen
mit Angriffen auf Tschassiw Jar in der Region Donezk begonnen haben.
(1.5.)
663
Russland verlege Truppen
Berichten zufolge aus dem Gebiet Saporischschja in Richtung Ostukraine.
(1.5.)
664
Bei einem Großbrand im Hafen
von Odessa seien nach einem russischen Raketenangriff mehrere Personen verletzt worden.
(1.5.)
665
Nach eigenen Angaben hat Russland
die Ortschaft Semeniwka eingenommen (Reuters, AFP).
(27.4.)
666
Nördlich und westlich des Dorfs
Nowobachmutiwka wehrte die ukrainische Armee laut eigenen Angaben schwere Angriffe ab.
(27.4.)
667
Im Westen der Stadt Donezk
versuchte die russische Armee mehrfach, Verteidigungsanlagen zu durchbrechen, so die Ukraine.
(27.4.)
668
Russland hat
laut eigenen Angaben einen Zug mit von westlichen Ländern gelieferten Waffen nahe Udatschne bombardiert.
(26.4.)
669
Präsident Selenskyj warnt
am Jahrestag von Tschernobyl vor Atomunglück im russisch besetzten AKW Saporischschja.
(26.4.)
670
Bei russischen Angriffen
sind in Nikopol zwei Menschen verletzt worden – darunter ein neunjähriger Junge.
(26.4.)
671
Drei Menschen
aus Udachne und Kurachiwka in der Region Donezk wurden nach Angaben der örtlichen Behörden getötet.
(25.4.)
672
Sieben Menschen seien
bei russischen Angriffen in der Region Charkiw verletzt worden, teilte der zuständige Gouverneur mit.
(25.4.)
673
Bei einem russischen Luftangriff
auf die Region Tscherkassy sind örtlichen Behörden zufolge sechs Menschen verletzt worden.
(25.4.)
674
Ukrainische Infrastruktur
soll laut russischem Verteidigungsminister Sergej Schoigu nahe Donezk gezielt gestört werden.
(24.4.)
675
Russische Truppen verlegen Einheiten
in das Stadtgebiet von Mariupol, berichtet die Guerillabewegung "Atesch" auf Telegram.
(24.4.)
676
Russische Raketen treffen
nach Angaben des Bürgermeisters ein Wohngebiet in Charkiw, zwei Personen wurden verletzt.
(24.4.)
677
Mindestens sieben Menschen
seien bei einem Drohnenangriff auf Odessa verletzt worden, teilte der zuständige Gouverneur mit.
(23.4.)
678
Bei russischen Angriffen
auf Donezk, Cherson, Charkiw, Mykolajiw und Sumy starben fünf Menschen.
(23.4.)
679
Russische Truppen haben
nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums das Dorf Nowomychajliwka erobert.
(23.4.)
680
Die russische Armee vermeldet Geländegewinne
im Osten der Ukraine, insbesondere rund um die Ortschaft Bohdanivka.
(22.4.)
681
Bei sonntäglichen Angriffen
wurden laut Behörden elf Personen verletzt und ein Mann in Donezk getötet.
(22.4.)
682
Vor Sewastopol
ist nach Angaben des ukrainischen Militärs erneut ein russisches Kriegsschiff zertört worden.
(22.4.)
683
In Dnipro
sind nach Angaben des Innenministeriums zwei Menschen getötet worden, 16 weitere verletzt.
(19.4.)
684
Bei russischen Angriffen
sind in der Region Synelnykowe nach ukrainischen Angaben mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen
(19.4.)
685
Ukrainische Angriffe
haben nach Angaben des ISW einen Militärflughafen auf der Krim getroffen.
(19.4.)
686
Über der Grenzregion Belgorod
fing die russische Luftwaffe laut Behörden etwa 14 ukrainische Geschosse ab.
(18.4.)
687
Bei einem Angriff auf Tschernihiw
sind nach neusten Angaben 18 Menschen ums Leben gekommen, rund 80 wurden verletzt.
(18.4.)
688
Russland intensiviert seine Angriffe
auf Städte in der Oblast Sumy, von wo am 5. April bereits viele Kinder evakuiert wurden.
(18.4.)
689
Bei einem russischen Angriff
auf das Stadtzentrum von Tschernihiw sind laut zuständigem Gouverneur mehrere Menschen getötet und verletzt worden.
(17.4.)
690
Der Bürgermeister von Charkiw warnt
davor, seine Stadt könne "ein zweites Aleppo" werden, wenn der US-Kongress keine weiteren Hilfen freigebe.
(17.4.)
691
Nahe des russischen Luftstützpunkts Dzhankoy
auf der Krim meldeten Bewohner über Telegram Explosionen und Feuer.
(17.4.)
692
Kernkraftwerk Saporischschja
ist nach jüngsten Angriffen laut IAEA einem Atomunfall „gefährlich nahe“
(16.4.)
693
Bei russischen Angriffen
sind nach ukrainischen Angaben im Ort Lukiantsi zwei Menschen gestorben, vier Verletzte.
(16.4.)
694
Russische Truppen
konnten nach Angaben des ISW Gebietsgewinne nahe der Stadt Sewersk vermelden.
(16.4.)
695
Russische Truppen versuchen
an der Front westlich von Bachmut vorzurücken, teilt der ukrainische Verteidigungsminster mit.
(15.4.)
696
Durch Artilleriebeschuss
wurden laut Militärverwaltung der Ukraine am Wochenende mindestens vier Menschen in Nikopol verletzt.
(15.4.)
697
Ein nächtlicher Drohnenangriff
beschädigte eine Energieanlage in der Region Dnipropetrowsk, teilte die ukrainische Regierung mit.
(12.4.)
698
Sieben bis zehn Mal mehr russische Soldaten
kämpften an der Front rund um Charkiw, sagte ein ukrainischer General: "Wir haben zu wenig Leute."
(12.4.)
699
Das russische Verteidigungsministerium
meldete nächtliche ukrainische Drohnenangriffe auf Novoshakhtinsk.
(12.4.)
700
Mit 40 Raketen und 40 Drohnen
zielte Russland nachts auf Energie-Infrakstruktur in Charkiw, Saporischschja, Lwiw und Kiew.
(11.4.)
701
Bei russischen Angriffen auf Odessa
sind laut offizieller Angaben vier Menschen getötet und sieben weitere verletzt worden.
(11.4.)
702
Drei Menschen starben
bei einem ukrainischen Drohnen-Angriff auf die Region Kursk, zwei davon waren Kinder.
(11.4.)
703
14 russische Drohnen
konnte die Ukraine laut Militärangaben nachts zerstören, dazu zwei Lenkflugkörper mit Ziel Odessa.
(10.4.)
704
Ein russischer Militär-Helikopter
ist nach Informationen der ukrainischen Marine über der Krim abgeschossen worden.
(10.4.)
705
Gebäude der Stromversorgung
in Mykolajiw wurden in der Nacht durch russische Drohnen schwer beschädigt, teilten lokale Behörden mit.
(10.4.)
706
Die Ukraine erwartet
eine russische Großoffensive gegen die Millionenstadt Charkiw – „maximale Anstrengungen für den Schutz"
(9.4.)
707
Bei einem russischen Raketenangriff
auf die Großstadt Saporischschja sind nach ukrainischen Angaben vier Menschen gestorben, acht weitere verletzt.
(9.4.)
708
Russland meldet
den Abschuss einer ukrainischen Rakete über dem Schwarzen Meer vor der Halbinsel Krim
(9.4.)
709
Ukrainischen Truppen
nahe der Stadt Tschassiw Jar geraten ukrainischen Angaben weiter in Bedrängnis.
(8.4.)
710
Ukrainische Behörden warnen
nahe der Stadt Swjahel nach russischen Angriffen auf die INfrastruktur vor Luftverschmutzungen.
(8.4.)
711
Russland hat
seine Angriffe auf die Stadt Charkiw nach einem Bericht des Economist weiter verschärft.
(8.4.)
712
Russische Truppen
sind nach Angaben der russischen Agentur RIA nahe der Stadt weiter vorgerückt – Ukraine dementiert.
(5.4.)
713
Bei russischen Angriffen
in Pokrowsk ist nach ukrainischen Angaben mind. zwei Person getötet und fünf verletzt worden.
(5.4.)
714
Ukrainische Streitkräfte haben
nach eigenen Angaben 13 Drohnen abgefangen – in Odessa war Energieversorgung das Ziel.
(5.4.)
715
Ukraine meldet
mindestens fünf Tote nach russischem Angriff auf Charkiw – zwölf weitere verletzt.
(4.4.)
716
Bei russischen Angriffen
in Krasnopillja ist nach ukrainischen Angaben mind. eine Person getötet und zwei verletzt worden.
(4.4.)
717
Russische Truppen
konnten nach Angaben des ISW Gebietsgewinne nahe Bachmut vermelden.
(4.4.)
718
Eine unterirdische Schule
erlaube in Charkiw künftig rund 900 Schüler:innen sicheres Lernen, teilte der zuständige Gouverneur mit.
(3.4.)
719
Bei einem russischen Raketenangriff
sind in Dnipro laut offizieller Angaben 18 Menschen verletzt worden.
(3.4.)
720
Im Ort Krasnopilia
starb ein Mensch durch eine russische Drohnenattacke, zwei weitere wurden laut Militärangaben verletzt.
(3.4.)
721
Eine Drohnen-Fabrik in Tatarstan,
1100 Kilometer von der Grenze entfernt, wurde laut Regionalpräsident von ukrainischen Drohnen zerstört.
(2.4.)
722
Bei einem nächtlichen Angriff
konnte die Ukraine nach offiziellen Angaben über der Region um Dnipro zehn russische Drohnen zerstören.
(2.4.)
723
Mehrere Tote
gab es am Ostermontag laut offizieller ukrainischer Angaben bei Angriffen in Borowa, Donzek und Lwiw.
(2.4.)
724
Einem Medienbericht zufolge
soll Russland eine Großoffensive auf Charkiw planen.
(27.3.)
725
Charkiw wurde am Mittwoch
mit Fliegerbomben angegriffen (dpa)
(27.3.)
726
Die Stadt Odessa hat infolge
heftiger russischer Angriffe weiterhin Probleme mit der Stromversorgung.
(27.3.)
727
Erneut haben
russischen Truppen die Hauptstadt Kiew in der Nacht mit Raketen angegriffen.
(26.3.)
728
Russische Angriffe
in Odessa haben in der Nacht nach ukrainischen Angaben drei Frauen verletzt.
(26.3.)
729
Lage nahe Tschassiw Jar
ist nach ukrainischen Angaben schwierig – Russland setzt schwere Waffen ein.
(26.3.)
730
Die Hauptstadt Kiew
meldet mindestens zehn Verletzte nach russischen Angriffen – mehrere Wohnhäuser beschädigt.
(25.3.)
731
Bei russischen Drohnenangriffen
in Mykolajiw sind nach ukrainischen Angaben elf Menschen verletzt worden.
(25.3.)
732
In Odessa
ist nach ukrainischen Angaben nach einem russischen Angriff die Stromversorgung zusammengebrochen.
(25.3.)
733
In der russischen Grenzregion Belgorod
starb mindestens eine Person bei einem ukrainischen Angriff.
(22.3.)
734
Bei Raketenangriffen
wurde eine Stromleitung zum AKW Saporischschja gekappt, teilte die Kraftwerksleitung mit.
(22.3.)
735
In Charkiw gab es etwa 15
Explosionen infolge russischer Angriffe, meldet der Bürgermeister der Stadt (Reuters).
(22.3.)
736
Die Hauptstadt Kiew
wurde in der Nacht von russischen Raketen angegriffen – Berichte von mind. zwölf Verletzten.
(21.3.)
737
Fünf Menschen
sind nach ukrainischen Angaben nach einem russischen Angriff auf Charkiw noch vermisst.
(21.3.)
738
Ukrainische Streitkräfte berichten
von abgewehrten russischen Angriffen nahe Robotyne.
(21.3.)
739
Russische Truppen
konnten nach Angaben des ISW Gebietsgewinne nahe der Stadt Awdijiwka vermelden.
(20.3.)
740
Drei Menschen sterben
nach ukrainischen Angaben bei russischen Angriffen in der Stadt Charkiw – mehrere tausend Quadratmeter in Flammen.
(20.3.)
741
Bei russischen Angriffen
nahe Welyka Pyssariwka ist nach ukrainischen Angaben ein Mensch getötet worden.
(20.3.)
742
Bei einem russischen Angriff
auf eine Straße zwischen den Städten Antonivka und Sadove wurden laut Lokalverwaltung drei Zivilisten verwundet.
(19.3.)
743
Die Stadt Selydowe
in der Region Donezk war in der vergangenen Nacht unter russischem Beschuss, berichten ukrainische Medien.
(19.3.)
744
Etwa 9000 Kinder sollen
aus dem russischen Belgorod in Sicherheit gebracht werden, kündigte der zuständige Gouverneur an.
(19.3.)
745
Bei einem Angriff der Ukraine auf
das russsiche Dorf Nikolskoje sind zwei Menschen getötet worden, teilt die Regionalregierung mit (Reuters).
(18.3.)
746
Der republikanische US-Senator
Lindsey Graham ist zu einem Besuch in Kyiv eingetroffen.
(18.3.)
747
In der Nacht zu Montag wurde
ein fünfstöckiges Hochhaus in Cherson getroffen, meldet die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform.
(18.3.)
748
In der Nacht zu Donnerstag
griff Russland die Ukraine massiv mit Drohnen an, aus Charkiw meldete der Gouverneur zerstörte Infrastruktur.
(14.3.)
749
Über Kursk und Belgorod
wurden über Nacht ukrainische Angriffe abgewehrt und laut russischer Angaben 14 Drohnen abgeschossen.
(14.3.)
750
Teile des Kraftwerks in Saporischschja
seien bei einem ukrainischen Angriff beschädigt worden, teilte das russische Management mit.
(14.3.)
751
Schulen im russischen Kursk
wechselten auf Online-Unterricht, nachdem ukrainische Truppen angeblich die Grenze überquerten.
(13.3.)
752
Das russische Militär
hat nach eigenen Angaben nachts 58 ukrainische Drohnen abgefangen, einige über Belgorod.
(13.3.)
753
In der Stadt Myrnohrad
wurden bei einem russischen Angriff laut lokaler Behörden zwei Menschen getötet, fünf verletzt.
(13.3.)
754
Russische Truppen haben
nach eigenen Angaben das Dorf Newelske bei Donezk erobert (dpa).
(12.3.)
755
Bei einem russischen Angriff in der
Region Sumy sind drei Menschen verletzt worden.
(12.3.)
756
In der Stadt Wowtschansk
ist eine 70 Jahre alte Frau infolge russischer Angriffe verletzt worden.
(11.3.)
757
Im Dorf Hlyschkiwka
wurden drei Zivilisten verletzt.
(11.3.)
758
In der Nacht zu Montag sei
Odesa mit Drohnen angegriffen worden, melden die ukrainischen Verteidigungsstreitkräfte.
(11.3.)
759
Mehrere Orte, darunter Popivka,
wurden von russischen Geschossen getroffen. Das meldet der ukrainische Generalstab.
(7.3.)
760
Ein russischer Luftangriff auf Torezk
verwundete drei Menschen.
(7.3.)
761
Die russische Armee intensiviert
ihre Attacken nahe Robotyne.
(7.3.)
762
Russische Drohnen
flogen in der Nacht Angriffe auf die Region um Sumy, laut lokaler Verwaltung gab es Verletzte.
(6.3.)
763
Bei nächtlichen Angriffen
auf Cherson, Charkiw, Odessa und weitere Städte, wurden laut Luftwaffe 38 russische Drohnen abgeschossen.
(6.3.)
764
Ein Treibstofflager im russischen Kursk
wurde nach Angaben des zuständigen Gouverneurs von ukrainischen Drohnen beschädigt.
(6.3.)
765
Durch einen Sprengsatz
wurde eine Eisenbahnbrücke nahe der russischen Stadt Samara beschädigt, berichtet die Nachrichtenagentur Tass.
(4.3.)
766
Nahe der eroberten Stadt Awdijiwka
macht die russische Armee schnelle Fortschritte, Grund sei schlechte Ausrüstung der Ukrainer.
(4.3.)
767
Nach einem Angriff
auf die ukrainische Hafenstadt Odessa stieg die Zahl der Todesopfer laut Behörden auf zwölf.
(4.3.)
768
Zwölf russische Kampfflugzeuge
und ein Aufklärungsflugzeug zerstörte das ukrainische Militär laut Verteidigungsministerium im Februar.
(1.3.)
769
Ukrainische Drohnen
wurden laut russischer Armee über Belgorod und Nizhny abgeschossen.
(1.3.)
770
Die ukrainische Stadt Wowtschansk
in der Region Charkiw wurde über Nacht angegriffen, der Gouverneur sprach von beschädigten Gebäuden.
(1.3.)
771
Russische und ukrainische Quellen berichten
dass ein ukrainisches Spezialkommando bei einem Angriff auf die Krim getötet wurde.
(29.2.)
772
Ukrainische Truppen
haben nach ukrainischen Angaben russische Angriffe nahe Orlivka abgewehrt.
(29.2.)
773
Russische Truppen haben
nach Angaben der Agentur Interfax Gebäude in Robotyne besetzt.
(29.2.)
774
Russische Truppenbewegungen
deuten nach britischen Angaben auf eine Mobilmachung nahe Robotyne hin.
(28.2.)
775
Bei einem russischen Angriff
auf die Stadt Kupjansk sind nach ukrainischen Angaben zwei Menschen gestorben, fünf verletzt.
(28.2.)
776
Russische Truppen
haben nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums das Dorf Stepowe nahe Awdijivka eingenommen.
(28.2.)
777
Medienberichten zufolge
hat die Ukraine zwei Dörfer nahe Awdijiwka verloren (dpa).
(27.2.)
778
Nahe des Dorfes Krynky
verhinderten russische Truppen nach eigenen Angaben eine Dnipro-Überquerung ukrainischer Truppen.
(27.2.)
779
Die Ukraine meldet russische Angriffe
in mehreren Regionen, etwa in Charkiw, teilte die Luftwaffe mit.
(27.2.)
780
31.000 ukrainische Soldaten starben
seit Beginn des Krieges, teilte Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj mit.
(26.2.)
781
Bei nächtlichen Angriffen Russlands
in Sumy, Charkiw und rund um Dnipro, starben laut offizieller Angaben zwei Menschen.
(26.2.)
782
Der Bahnhof der Stadt Kostjantyniwka
nahe der Front wurde nach Polizeiangaben bei Angriffen zerstört.
(26.2.)
783
Russische Streitkräfte
erzielen nach Angaben des ISW weitere Fortschritte um Awdijiwka.
(23.2.)
784
Ein Mensch stirbt
nach ukrainischen Angaben im Dorf Kostjantynopilske bei russischen Angriffen, neun verletzt.
(23.2.)
785
Bei einem russischen Angriff
auf Odessa wurden nach ukrainischen Angaben drei Menschen getötet, acht verletzt.
(23.2.)
786
Bei russischen Angriffen
nahe Lwowe wurde nach ukrainischen Angaben ein Mann getötet.
(22.2.)
787
Ein ukrainischer Luftangriff
hat nach ukrainischen Angaben mehr als 60 russische Soldaten getötet.
(22.2.)
788
Russische Truppen
rücken nach ukrainischen Angaben weiter um Awdijiwka vor.
(22.2.)
789
Ein ukrainischer Raketenschlag
hat nach ukrainischen Angaben mehr als 60 russische Soldaten getötet.
(21.2.)
790
Ukraine dementiert
russische Einnahme des Brückenkopfs Krynky – Ukraine halte weiter Stellung.
(21.2.)
791
Russland verstärkt
nach britischen Angaben offenbar Angriffe bei Robotyne – Dorf wurde 2023 befreit.
(21.2.)
792
In Nowa Sloboda
wurden bei einem russischen Angriff laut ukrainischer Armee fünf Menschen getötet.
(20.2.)
793
Mit 23 Drohnen iranischer Bauart
griff Russland die Regionen Charkiw, Saporischschja und Cherson an, berichtet die ukrainische Armee.
(20.2.)
794
Nach der Einnahme von Awdijiwka
erschoss die russische Armee dort mutmaßlich mehrere ukrainische Schwerverwundete.
(20.2.)
795
Das Koks- und Chemiewerk in Awdijiwka
sei nun vollständig unter Kontrolle, berichtet das russische Verteidigungsministerium.
(19.2.)
796
Die ukrainische Armee wirft Russland vor
zwei ukrainische Kriegsgefangene nahe dem Dorf Wesele erschossen zu haben.
(19.2.)
797
Trotz massiver russischer Angriffe
sei die Situation rund um Saporischschja stabil, vermeldete die ukrainische Armee.
(19.2.)
798
Die Ukraine meldet
"erbitterte Kämpfe" um Awdijiwka.
(16.2.)
799
Nahe des Dorfes Dovhen'ke
starben zwei Personen wegen Minen, berichtet die ukrainische Zeitung "Ukrainska Pravda".
(16.2.)
800
Der ukrainische Generalstab meldet
Luftangriffe in der Region Charkiw, etwa in Gatischtsche.
(16.2.)
801
Das ukrainische Militär
zieht sich nach eigenen Angaben aus der seit Monaten umkämpften Kleinstadt Awdijiwka zurück.
(15.2.)
802
Ein Öl-Depot in der Region Kursk
ist offenbar von ukrainischen Drohnen angegriffen und beschädigt worden, vermeldeten russische Behörden.
(15.2.)
803
Bei Angriffen am frühen Morgen
starben laut Behörden elf Menschen, unter anderem in den ukrainischen Städten Lwiw und Saporischschja.
(15.2.)
804
Das russische Kriegsschiff "Caesar Kunikow"
sei vor der Krim im Schwarzen Meer beschossen und beschädigt worden, vermelden ukrainische Medien.
(14.2.)
805
Ein Krankenhaus und Wöhnhäuser
in der Stadt Selydowe sind laut Angaben des zuständigen Gouverneurs bei russischen Angriffen zerstört worden.
(14.2.)
806
Neun ukrainische Drohnen
sind laut russischer Medien über Belgorod,Woronesch und über dem Schwarzen Meer abgeschossen worden.
(14.2.)
807
Ein Kraftwerk in Dnipro
ist laut ukrainischer Behörden und Medienberichte mit Drohnen und Raketen angegriffen worden.
(13.2.)
808
Kinder in Charkiw
lernen mittlerweile in unterirdischen Schulen in ehemaligen U-Bahn-Tunneln.
(13.2.)
809
Bei Angriffen auf Nikopol
starben nach offiziellen Angaben zwei Rentner, rund 20 Wohnhäuser wurden zerstört.
(13.2.)
810
29.000 Haushalte in Pawlohrad
im Süden der Ukraine sind nach einem nächtlichen russischen Angriff ohne Stromversorgung, teilten Behörden mit.
(12.2.)
811
Bei einem russischen Drohnenangriff
in Charkiw kamen laut Gouverneur der Region am Wochenende sieben Menschen ums Leben.
(12.2.)
812
In der russischen Grenzregion Kursk
kommt es laut ukrainischen Angaben zunehmend zu Gewalt zwischen russischen Offizieren und Soldaten - bis hin zu Mord.
(12.2.)
813
Der stellvertretende Bürgermeister
von Nikopol wurde nach ukrainischen Angaben von unbekannten Tätern in seinem Auto erschossen.
(8.2.)
814
Bei russischen Angriffen
auf das Dorf Selydowe ist nach ukrainischen Angaben eine Person gestorben, sieben verletzt.
(8.2.)
815
Eine russische Drohnenattacke
hat nach ukrainischen Angaben die Infrastruktur in Odessa beschädigt.
(8.2.)
816
Bei russischen Angriffen
in Kiew sind nach ukrainschen Angaben mind. vier Menschen getötet worden, mehr als 30 verletzt.
(7.2.)
817
In Mykolajiw
starb nach Angaben des Bürgermeisters ein Mensch nach russischen Angriffen, sechs weitere verletzt.
(7.2.)
818
Russische Streitkräfte
sind nach Angaben des ISW weiter vorgerückt und haben Gebiete nordwestlich von Bachmut eingenommen.
(7.2.)
819
Russische Streitkräfte
haben nach eigenen Angaben sieben ukrainische Drohnen über Belgorod abgefangen.
(6.2.)
820
Die ukrainische Großstadt Cherson
wurde für Ausländer vorerst gesperrt, nachdem dort zwei Franzosen bei russischen Angriffen gestorben waren.
(6.2.)
821
Spione aus Russland
arbeiteten offenbar im ukrainischen Geheimdienst und gaben strategische Informationen weiter.
(6.2.)
822
Der ukrainische Präsident
Wolodymyr Selenskyj will das Kriegsrecht verlängern und fordert eine generelle Mobilmachung.
(5.2.)
823
Bei Angriffen entlang der Grenze
in Cherson, Charkiw und Donetsk starb laut offizieller Angaben ein Mensch, fünf wurden verletzt.
(5.2.)
824
207 ukrainische Kriegsgefangene
seien jüngst in ihre Heimat zurückgekehrt, darunter aus Ärzte aus Mariupol, verkündete Kiews Großerzbischof.
(5.2.)
825
Russischer Verteidigungsminister
meldet Eroberungen entlang der Frontlinie – unter anderem das Dorf Tabajiwka.
(2.2.)
826
Bei einem ukrainischen Angriff
auf einen Militärflughafen auf der Krim wurden laut Telegrammkanal "Crimean Wind" 11 Menschen getötet.
(2.2.)
827
Die Stadt Krywyj Ri
war nach ukrainischen Angaben als Folge russischer Drohnenangriffe ohne Strom.
(2.2.)
828
Ukrainische Mitarbeiter
dürfen der IAEA zufolge das Akw Saporischschja nicht mehr betreten.
(1.2.)
829
Nach russischen Drohnenangriffen
in Charkiw wurden nach ukrainischen Angaben zwei Firmengebäude beschädigt.
(1.2.)
830
Russische Truppen sind
nach Angaben des ISW nahe der Stadt Bachmut weiter vorgerückt.
(1.2.)
831
Mindestens drei Personen
wurden bei Angriffen russischer Drohnen auf Charkiw verletzt, nach offiziellen Angaben wurden Wohnhäuser beschädigt.
(31.1.)
832
Beim nächtlichen Angriff starb ein Mensch
in Mykolajiw, 14 von 20 russischen Drohnen konnten laut ukrainischem Militär jedoch abgeschossen worden.
(31.1.)
833
286 mal bombardierte Russland
die ukrainische Grenzregion Sumy innerhalb eines Tages, teilte die dortige Militärverwaltung mit.
(31.1.)
834
21 ukrainische Drohnen
seien über der Krim und vier weiteren Regionen abgeschossen worden, berichtet das russische Verteidigungsministerium.
(30.1.)
835
Fünf Menschen starben
bei russischen Angriffen in den Regionen Sumy und in Awdijiwka, nahe der Front.
(30.1.)
836
Die Kämpfe entlang der Frontlinie
im Nordosten der Ukraine haben sich intensiviert, insbesondere rund um Charkiw und Luhansk.
(30.1.)
837
Die russische Ölrafinerie Slwneft-Yanos
in Jaroslawl wurde von einer flugzeugähnlichen Drohne angegriffen, berichten russische und ukrainische Medien.
(29.1.)
838
Acht russische Angriffsdrohnen
schoss die ukrainische Luftwaffe nach eigenen Angaben in der Nacht zu Montag vom Himmel.
(29.1.)
839
Den zweiten Tag in Folge
greife Russland den zentralukrainischen Bezirk Krementschuk an, teilte die dortige Militärverwaltung mit.
(29.1.)
840
Dänemark hat
zusätzlich zur Botschaft in Kiew einen zweiten Standort in Mykolajiw eröffnet.
(26.1.)
841
Russische Truppen
vermeldeten nach Angaben des ISW Gebietsgewinne nahe der Stadt Awdijiwka.
(26.1.)
842
Bei russischen Angriffen
in wurden den Angaben des Governeurs von Donezk zufolge sechs Menschen verletzt.
(26.1.)
843
Zwei Menschen
wurden nach ukrainischen Angaben bei Drohnenangriffen in Odessa verletzt.
(25.1.)
844
Die Situation in Awdijiwka
hat sich nach Angaben eines ukrainischen Offiziers weiter verschlechtert, es fehlt Munition.
(25.1.)
845
Bei einem Raketenangriff
auf die Stadt Hirnyk sind nach ukrainischen Behörden mindestens zwei Menschen getötet worden.
(25.1.)
846
In der Region Sumy,
vor allem in Bilopillja, gab es laut Militärverwaltung in der Nacht über 28 russische Raketenangriffe.
(24.1.)
847
Bei russischen Angriffen
auf das Dorf Sablukiwka sind nach ukrainischen Angaben zwei Menschen getötet worden.
(24.1.)
848
Laut Präsident Selenskyi
sind bei dem Angriff auf ein Wohnhaus in Charkiw 18 Menschen gestorben, mind. acht Verletzte.
(24.1.)
849
Ein Wohngebäude in Charkiw
wurde bei einem russischen Angriff zerstört, vier Menschen seien gestorben, teilte der Gouverneur der Region mit.
(23.1.)
850
Bei Angriffen in Kiew
kamen laut ukrainischem Innenministerium fünf Menschen ums Leben, mindestens 40 wurden verletzt.
(23.1.)
851
Ständige Attacken russischer Truppen
muss das ukrainische Militär eigenen Angaben zufolge derzeit nahe der Stadt Awdijiwka abwehren.
(23.1.)
852
Ein ukrainischer Nationalgardist
wird verdächtigt, in Lyman bei Donezk zwei Polizisten und zwei Frauen getötet zu haben.
(22.1.)
853
Beim Angriff auf einen Markt
in Donezk kamen 27 Menschen ums Leben. Russland beschuldigt die Ukraine, die dementiert.
(22.1.)
854
Acht russische Angriffsdrohnen
aus Primorsko-Achtarsk wurden laut ukrainischer Luftwaffe abgewehrt.
(22.1.)
855
Russland setzte
nahe Odessa laut Unternehmen Defense Express seltene Schiffsabwehrrakete aus den 60er Jahren ein.
(19.1.)
856
Russische Truppen
führten nach ukrainischen Angaben fast 800 Artillerie-Angriffe am östlichen Frontabschnitt durch.
(19.1.)
857
Ein russischer Angriff
in Cherson hat nach ukrainischen Angaben eine Frau getötet, ein Kind verletzt.
(19.1.)
858
Eine Frau wurde
nach ukrainischen Angaben bei russischen Angriffen in Tschuhujiw getötet.
(18.1.)
859
Eine Person wurde
nach ukrainischen Angaben bei Angriffen nahe Kupjansk getötet, mehrere verletzt.
(18.1.)
860
Der ukrainische Geheimdienst
hat nach eigenen Angaben einen russischen Spion festgenommen.
(18.1.)
861
Bei russischen Angriffen
in Charkiw wurden nach ukrainischen Angaben mindestens 20 Menschen verletzt.
(17.1.)
862
Nach Luftangriffen
auf Odessa wurden nach ukrainischen Angaben drei Menschen verletzt.
(17.1.)
863
Der Ort Maryinka
wurde laut ukrainischem Militär vonn russischen Truppen komplett eingenommen.
(17.1.)
864
Über dem Asowschen Meer
wurden nach ukrainischen Angaben bereits am Sonntag zwei russische Spionageflugzeuge abgeschossen.
(16.1.)
865
30.000 frische Soldaten
und mehr als 200 Raketen erhalte Russland monatlich, berichtet der Geheimdienst in Kiew.
(16.1.)
866
Beim russischen Woronesch
zerstörten Abwehrsysteme drei ukrainische Drohnen, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.
(16.1.)
867
In Mariupol haben ukrainische Partisanen
ein russisches Militärfahrzeug mit vier Soldaten gesprengt.
(15.1.)
868
Ein Getreidelager in Wowtschansk
wurde von einem Luftangriff getroffen, so der lokale Polizeisprecher.
(15.1.)
869
Etwa 250 Bomben
wurden 2024 schon auf Awdijiwka in Donezk abgeworfen, sagt Vadym Filaschkin, Leiter der Militärverwaltung,
(15.1.)
870
Bei Raketenangriff auf ein Hotel in Charkiw
sind örtlichen Behörden zufolge 13 Menschen verletzt worden.
(12.1.)
871
10.000 zusätzliche Vertrags-Soldaten
wurden in den Sektor Mariupol verlegt, so Petro Andriuschtschenko, Bürgermeister-Berater Mariupol.
(12.1.)
872
Russland plant angeblich
die Beschlagnahme einer Lithiumlagerstätte bei Kurachowo.
(12.1.)
873
Ukrainisches Militär
bestätigt russische Bodengewinne der letzten zwei Monate in der Nähe der Stadt Awdijiwka.
(21.12.)
874
Nach russischen Drohnenangriffen
in Nikopol sind nach ukrainischen Angaben zwei Frauen ums Leben gekommen, eine Person verletzt.
(21.12.)
875
In der Region
um Kupjansk sollen nach ukrainischen Angaben die russischen Soldaten am Hantavirus erkrankt sein.
(21.12.)
876
Russische Truppen
haben nach ukrainischen Angaben bei Angriffen nahe Orichiw ätzendes Gas eingesetzt.
(20.12.)
877
Bei einem Raketenangriff
in einem Wohngebiet in Charkiw wurde nach ukrainischen Angaben ein Transportdepot zerstört.
(20.12.)
878
Neun Menschen wurden
nach ukrainischen Angaben bei nächtlichen Drohnenangriffen auf Cherson verletzt.
(20.12.)
879
Russische Truppen sind
nach Angaben des ISW am Dnipro nahe dem Dorf Krynky weiter vorgerückt.
(19.12.)
880
Die ukrainische Luftabwehr
hat nach eigenen Angaben zwei Drohnen über Chmelnyzkyj abgeschossen.
(19.12.)
881
Lage für ukrainische Truppen
um Kupiansk ist nach ukrainischen Angaben „kompliziert“ – russische Truppen überlegen.
(19.12.)
882
Bei einem russischen Angriff
in Cherson ist nach ukrainischen Angaben ein Mann ums Leben gekommen.
(18.12.)
883
Polnische Lkw-Fahrer
haben nach einer einwöchigen Unterbrechung die polnisch-ukrainische Grenze blockiert.
(18.12.)
884
Ein Mensch
ist nach ukrainischen Angaben nach einem russischen Drohnenagriff in Odessa gestorben.
(18.12.)
885
Russische Truppen
machen nach Angaben des ISW Fortschritte an der Front nahe Bachmut.
(15.12.)
886
In Awdijiwka
sollen laut ISW russische Truppen bis in den Westteil des Industriegebiets vorgedrungen sein.
(15.12.)
887
Nach schwerem Cyberangriff
hat der größte ukrainische Mobilfunkanbieter das Internet in Kiew wieder hergestellt.
(15.12.)
888
Bei russischen Angriffen
ist nach ukrainsichen Angaben im Dorf Myroljubiwka eine Frau getötet worden.
(14.12.)
889
Slowakei gibt
Grenzübergang zur Ukraine nach dreitägigen Beschränkungen wieder frei.
(14.12.)
890
Mehr als zehn Menschen
wurden nach ukrainischen Angaben bei einem russischen Drohnenangriff in Odessa verletzt.
(14.12.)
891
Ukrainische Truppen
melden nach Angaben des ISW Gebietsfortschritte südlich von Bachmut.
(13.12.)
892
Drohnenangriffe
in und nahe Odessa haben nach ukrainischen Angaben zwei Menschen verletzt und Gebäude beschädigt.
(13.12.)
893
Bei einem russischen Raketenangriff
in Kiew sind nach ukrainischen Angaben mindestens 53 Menschen verletzt worden.
(13.12.)
894
Ukraine meldet,
dass russischen Truppen ihre Offensivoperationen bei Awdijiwka weiter verstärkt haben.
(12.12.)
895
Russland versucht
nach ukrainischen Angaben Dorf Synkiwka einzunehmen, um die ukrainische Verteidigung zu durchbrechen.
(12.12.)
896
Die russische Armee
ist nach Angaben der Besetzer nahe Saporischschja weiter vorgerückt – Ukraine dementiert.
(12.12.)
897
Russischen Streitkräfte
konnten nach Angaben des ISW kleine Fortschritte nahe Bachmut machen
(11.12.)
898
Auf der besetzen Halbinsel Krim
hat Russland nach eigenen Angaben 18 "ukrainische Agenten" festgenommen.
(11.12.)
899
Russland hat
nach ukrainischen Angaben die Hauptstadt Kiew aus der Luft angegriffen, vier Menschen verletzt.
(11.12.)
900
Russische Armee
intensivieren nach Angaben des ukrainischen Militärsprechers Luftangriffe und Truppen um Awdijiwka
(8.12.)
901
In Charkiw
haben russischen Raketen nach ukrainischen Angaben mehrere Wohnhäuser beschädigt.
(8.12.)
902
Russische Kampfflugzeuge
haben in der Nacht nach ukrainischen Angaben mehrere Städte beschossen, darunter Kiew.
(8.12.)
903
Russische Streitkräfte
haben nach Angaben des ISW kleine Gebietsgewinne um Awdijiwka gemacht.
(7.12.)
904
Russische Angriffe
in Cherson verletzen nach ukrainischen Angaben drei Menschen, eine Ammoniakfabrik beschädigt.
(7.12.)
905
Eine Person
stirbt nach ukrainischen Angaben bei nächtlichen Drohnenangriffen auf die Stadt Odessa.
(7.12.)
906
Ein ukrainischer Überläufer
wurde nach russischen Angaben mit einer Autobombe in Luhansk getötet.
(6.12.)
907
Ukrainische Luftabwehr
meldet russische Drohnenangriffe, vor allem im Süden des Landes um Odessa.
(6.12.)
908
Ukrainische Streitkräfte
haben laut ISW erfolgreiche Drohnenangriffe auf der Krim durchgeführt.
(6.12.)
909
Ukrainische Behörden
melden zwei Tote bei russischen Angriffen auf das Stadtzentrum von Cherson.
(5.12.)
910
Die russischen Streitkräfte
intensivieren nach ukrainischen Angaben ihre Angriffe auf die zerstörte Stadt Awdijiwka.
(5.12.)
911
Russische Truppen
setzen ihre Offensive nach Berichten des ISW weiter fort.
(5.12.)
912
Russische Truppen
verzeichnen nach Angaben des ISW Geländegewinne nahe der Stadt Awdijiwka.
(4.12.)
913
Eine Person
stirbt nach ukrainischen Angaben nach russischen Angriffen auf die Stadt Kostiantynivka.
(4.12.)
914
Bei Angriffen in Cherson
wurden in den vergangenen Tagen nach ukrainischen Angaben mind. zwei Menschen getötet, sieben verletzt.
(4.12.)
915
Die russischen Angriffe
um Awdijiwka gehen nach Angaben des ISW weiter – bisher ohne nennenswerten Erfolge.
(1.12.)
916
Ein Mensch stirbt
nach ukrainischen Angaben bei russischen Angriffen in Torezk.
(1.12.)
917
Drei Menschen sterben
nach ukrainischen Angaben bei russischen Angriffen im Dorf Sadowe.
(1.12.)
918
Die russischen Angriffe
um Awdijiwka haben sich nach Angaben des ISW weiter verschärft – bisher ohne große Erfolge.
(30.11.)
919
Nach einem russischen Angriff
in Pokrowsk sind nach ukrainischen Angaben eine Person getötet und mehrere verletzt worden.
(30.11.)
920
Der ukrainische Geheimdienst
hat laut lokaler Medien das Mariä-Entschlafens-Kloster wegen Verdacht auf Verbreitung russischer Propaganda durchsucht.
(30.11.)
921
Kämpfe um die Stadt Awdijiwka
verschärfen sich nach ukrainischen Angaben weiter – Ukraine könnte Munition ausgehen.
(29.11.)
922
Russland setzt
laut britischem Verteidigungsministerium Streubomben nahe Wuhledar ein.
(29.11.)
923
Russische Truppen
haben nach eigenen Angaben den Ort Chromowe nahe Bachmut. erobert.
(29.11.)
924
Russische Streitkräfte
verschärfen nach ukrainischen Angaben die Kämpfe um die Stadt Awdijiwka.
(28.11.)
925
Russische Angriffe
haben nach ukrainischen Angaben eine Person in Cherson getötet.
(28.11.)
926
Nach einem schweren Unwetter
sind in Odessa nach ukrainischen Angaben fünf Menschen ums Leben gekommen.
(28.11.)
927
Nahe Robotyne
blieben Eroberungen von russischen Truppen nach ukrainischen Angaben ohne Erfolg.
(27.11.)
928
Ukrainische Truppen
mussten sich laut ukrainischer Militärbeobachter aus einem Teil der Stadt Awdijiwka zurückziehen.
(27.11.)
929
Auf der Krim
sind nach Angaben der lokalen Behörden knapp eine halbe Millionen Menschen ohne Strom.
(27.11.)
930
Der Ort Krasnopiljia
meldete nach ukrainischen Angaben den stärksten Beschuss der Nacht mit 68 Explosionen.
(22.11.)
931
Russische Luftabwehr
hat nach eigenen Angaben drei Drohnenangriffe über der Krim abwehren können.
(22.11.)
932
Russland schickt
nach ukrainischen Angaben weniger Nachschub in die umkämpfte Stadt Awdijiwka.
(22.11.)
933
Der Thinktank „Institute for the Study of War“
erwartet russische Offensiv-Angriffe, unter anderem auf Kupjansk.
(15.11.)
934
Im ostukrainischen Selydowe
würde ein mehrstöckiges Wohnhaus von einer russischen Rakete getroffen (dpa).
(15.11.)
935
In der Region Saporischschja
starb ein Mann beim Einschlag russischer Raketen, so Militärgouverneur Malaschko.
(15.11.)
936
Russland verstärkt offenbar
Angriffe auf den Ort Awdijiwka (Reuters).
(14.11.)
937
In der Nacht wurde Cherson
mit einer Rakete beschossen, meldet der ukrainische Generalstab.
(14.11.)
938
Novoserhiivka bei Charkiw
wurde beschossen, schreibt der ukrainische Generalstab in seinem Morgenbericht.
(14.11.)
939
Russland hat
nach ukrainischen Angaben ein Frachtschiff aus Liberia in Odessa beschossen.
(8.11.)
940
Ukraine setzt
nach eigenen Angaben erstmals mit Panzern über den Fluss Dnipro.
(8.11.)
941
Ukrainischer, prorussischer Politiker
ist nach ukrainischen Angaben durch eine Autobombe getötet worden.
(8.11.)
942
Laut britischem Verteidigungsministerium
verzögert sich die Kriegsschiff-Produktion Russlands auf der Krim.
(7.11.)
943
Aus Protest gegen günstige Konkurrenz
aus der Ukraine blockieren polnische Lkw-Fahrer Grenzübergänge, etwa in Dorohusk.
(7.11.)
944
Die russische Flugabwehr
will 17 Drohnenangriffe über der Krim abgefangen haben (dpa).
(7.11.)
945
Russische Streitkräfte
haben versucht, das Dorf Robotyne zurückzuerobern, meldet die Ukraine.
(6.11.)
946
Bei russischen Angriffen
wurde das Nationale Kunstmuseum in Odessa beschädigt (dpa).
(6.11.)
947
Auch bei Cherson gab es
Raketen- und Drohnenangriffe (dpa).
(6.11.)
948
Selenskyj meldet massive
Drohnenangriffe, unter anderem in Lwiw.
(3.11.)
949
Die Lage im ostukrainischen Awdijiwka,
das von Umzingelung bedroht ist, sei stabil, so die Ukraine.
(3.11.)
950
Auch beim Dorf Stepowe
hat es laut ukrainischem Generalstab erfolglose Angriffe gegeben.
(3.11.)
951
Wegen starkem Beschuss hat das Gebiet
Charkiw für mehrere Orte Zwangsevakuierungen für Kinder angeordnet (dpa).
(2.11.)
952
Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge
einen Angriff nahe des Orts Wuhledar zurückgeschlagen (Reuters).
(2.11.)
953
Auch bei Kupjansk
hat die ukrainische Armee laut eigenen Angaben russische Angriffe abgewehrt (Reuters).
(2.11.)
954
UN-Bericht bestätigt:
Angriff auf Café in Hrora wohl auf russische Rakete zurückzuführen.
(31.10.)
955
Bei russischen Angriffen
nahe Cherson sind nach ukrainischen Angaben mind. eine Person gestorben, vier verletzt,
(31.10.)
956
Das russische Militär
soll einem Medienbericht zufolge seine Truppen um Bachmut aufgestockt haben.
(31.10.)
957
Russland plant
trotz Verlusten nach ukrainischen Quellen Vorstoß auf Awdijiwka.
(30.10.)
958
Bei Angriff mit Wasserdrohnen
und Raketen hat das ukrainische Militär nach eigenen Angaben auf der Krim angegeriffen.
(30.10.)
959
Bei einem russischen Raketenangriff
auf Hafeninfrastruktur in Odessa wurden nach Angaben der örtlichen Behörden zwei Menschen verletzt.
(30.10.)
960
Bei einem russischen Angriff
in Isjum ist nach europäischen Angaben eine Feuerwache getroffen worden.
(27.10.)
961
Ranghoher Politiker
ist nach Besatzer-Angaben bei einem Anschlag auf der Krim schwer verletzt worden.
(27.10.)
962
Russische Drohnenangriffe
nahe Mykolajiw konnten nach ukrainischen Angaben angewehrt werden.
(27.10.)
963
Die Ukraine meldet einen
abgewehrten Drohnenangriff auf Odessa (dpa).
(23.10.)
964
Mehrere Orte, darunter Iwaniwka,
wurden angegriffen, so der ukrainische Generalstab in seinem Morgenbericht.
(23.10.)
965
Rund um Awdijiwka und Marjinka
seien die Kämpfe aktuell besonders hart, berichtet Präsident Selenskyj (dpa).
(23.10.)
966
Laut dem britischen Verteidigungs-ministerium
setzt die Zerstörung von Hubschraubern bei Berdjansk unter Druck.
(20.10.)
967
Auch bei Attacken auf Luhansk
habe Russland laut britischem Verteidigunsministerium zuletzt fünf Hubschrauber verloren.
(20.10.)
968
Die Ukraine meldet einen
massiven Angriff auf die Stadt Awdijiwka (Reuters).
(20.10.)
969
Im Gebiet Dnipropetrowsk
gab es laut Behörden Schäden nach einem Raketeneinschlag (dpa).
(16.10.)
970
Die Militäranalysten des ISW
halten nennenswerte russische Durchbrüche bei Awdijiwka in naher Zukunft für unwahrscheinlich.
(16.10.)
971
Laut dem britischen Verteidigungs-ministerium
baut Russland eine neue Eisenbahnstrecke nach Mariupol.
(16.10.)
972
Zwei Menschen
sterben nach ukrainischen Angaben bei russischem Angriff auf Schule in Nikopol.
(11.10.)
973
Bei russischen Angriffen
im Ort Krasnogorowka ist nach ukrainischen Angaben eine Person gestorben – sieben verletzt.
(11.10.)
974
Kiew meldet
die Abwehr schwerer russischer Angriffe nahe der Stadt Awdijiwka.
(11.10.)
975
Ukraine meldet
heftige Kämpfe nahe Awdijiwka – die Stadt ist seit Monaten umkämpft.
(10.10.)
976
Um Odessa
wurden nach ukrainischen Angaben 23 iranische Kamikaze-Drohnen zerstört.
(10.10.)
977
Zahl der Opfer
nach Angriff auf Lebensmittelgeschäft in Hroza steigt auf 53.
(10.10.)
978
In Woltschansk
ist nach ukrainischen Angaben eine 65-jährige bei russischen Angriffen gestorben.
(9.10.)
979
Ukrainischer Generalstab
meldet kleine militärische Erfolge in der Offensive nahe Werbowe.
(9.10.)
980
Bei russischen Angriffen
in Cherson sind nach ukrainischen Angaben zwei Menschen verletzt worden.
(9.10.)
981
Zehnjähriger Junge
stirbt nach ukrainischen Angaben bei russischen Angriffen auf die Stadt Charkiw.
(6.10.)
982
Zahl der Opfer
bei dem russischen Angriff auf Kupjansk steigt nach ukrainischen Angaben auf mind. 51.
(6.10.)
983
Bei russischen Angriffen
ist nach ukrainischen Angaben ein Getreidesilo in Ismajilv beschädigt worden.
(6.10.)
984
48 Menschen
sterben nach ukrainischen Angaben bei einem russischen Raketenangriff nahe Kupjansk.
(5.10.)
985
Die Ukraine
konnte nach eigenen Angaben nächtliche Drohnenangriffe auf Odessa größtenteils abwehren.
(5.10.)
986
Ukrainische Streitkräfte
konnten nach eigenen Angaben westlich von Robotyne ihre Stellungen weiter ausbauen.
(5.10.)
987
Der ukrainische Präsident
Selenskyj hat angekündigt, Charkiw als Ort der Verteidigung zu stärken.
(4.10.)
988
Auf der Krim hat die Ukraine
eine nächtliche Landeoperation durchgeführt, meldet der ukrainische Geheimdienst.
(4.10.)
989
Über dem besetzten Tokmak
hat Russland wohl ein eigenes Militärflugzeug abgeschlossen, so das britische Verteidigungsministerium.
(4.10.)
990
Cherson wurde beschossen.
Mindestens drei Menschen starben durch russischen Beschuss.
(29.9.)
991
Laut britischen Geheimdienst-
Experten werden zurückgekehrte Wagner-Kämpfer bei Bachmut eingesetzt.
(29.9.)
992
In der Nähe der umkämpften Stadt
Marjinka starben zwei Menschen durch russischen Beschuss.
(29.9.)
993
Die Mitgliedsstaaten der Internationalen
Atomenergiebehörde fordern von Russland sofortigen Rückzug aus dem AKW Saporischschja.
(28.9.)
994
In der Region Odessa
hat die ukrainische Luftabwehr nach eigenen Angaben zahlreiche russische Drohnen abgeschossen.
(28.9.)
995
Bei Angriffen auf die Region Cherson
ist mindestens ein Mensch getötet worden, teilte Militärgouverneur Produkin mit.
(28.9.)
996
Die Ukraine hat das russische
Flotten-Hauptquartier auf der annektierten Krim angegriffen.
(22.9.)
997
Bei nächtlichen Raketen-Angriffen
im Osten und Süden des Landes gab es zivile Opfer, in der Region Cherson wurde eine Frau getötet.
(22.9.)
998
Bei einem Raketenangriff in Kurachowe
wurde ein Wohnhaus getroffen, 16 Menschen wurden verletzt.
(22.9.)
999
Erstmals seit dem Winter
hat Russland laut der Ukraine die Energieinfrastruktur attackiert – in Riwne gab es Stromausfälle.
(21.9.)
1000
Bei russischen Angriffen
in Kiew sind nach ukrainischen Angaben sieben Menschen verletzt worden.
(21.9.)
1001
Die Ukraine hat
nach eigenen Angaben den russischen Luftwaffenstützpunkt auf der Krim angegriffen.
(21.9.)
1002
Ein schwedisches Journalistenteam
ist nach eigenen Angaben von einer russischen Drohne angegriffen worden.
(20.9.)
1003
Ein russischer Drohnenangriff
hat nach ukrainischen Angaben eine Ölraffinerie nahe Poltawa getroffen.
(20.9.)
1004
Die ukrainische Gegenoffensive
kann nach Angaben des britischen Geheimdienstes taktische Erfolge nahe Bachmut melden.
(20.9.)
1005
Russischer Angriff
tötet nach ukrainischenn Angaben einen Polizisten und einen Zivilisten in Cherson.
(19.9.)
1006
EU will
Sondertreffen der 27 Mitgliedsstaaten in Kiew organisieren – genaue Datum soll geheim bleiben.
(19.9.)
1007
Ukrainische Rakete
soll Tragödie mit 15 Toten in Kostjantyniwka verursacht haben, berichtet die New York Times.
(19.9.)
1008
Ukrainische Truppen
melden Durchbruch russischer Verteidigungslinie nahe Bachmut.
(18.9.)
1009
Zwei Menschen
sind nach ukrainischen Angaben bei Cherson bei einem Luftangriff gestorben.
(18.9.)
1010
Russland zieht
nach Angaben des britischenn Geheimdiensts Luftlandetruppen um Robotyne zusammen.
(18.9.)
1011
In der Region Odessa
wurde Luftalarm ausgelöst.
(13.9.)
1012
In Sewastopol auf der Krim
wurden zwei russische Kriegsschiffe durch Raketen beschädigt.
(13.9.)
1013
Bei einer Attacke auf den Hafen
von Ismail sind mindestens sechs Menschen verletzt worden.
(13.9.)
1014
Anhaltende Kämpfe
um das Atomkraftwerk Saporischschja stellen laut IAEA ein Sicherheitsrisiko dar.
(11.9.)
1015
Außenministerin
Annalena Baerbock iast zum vierten Besuch in der Ukraine in Kiew eingetroffen.
(11.9.)
1016
Ukrainische Streitkräfte
haben nach offiziellen Angaben Teile der Siedlung Opytne befreien können.
(11.9.)
1017
Drei Menschen
sind bei Angriffen auf den Ort Odradokamianka gestorben, vier weitere wurden verletzt.
(8.9.)
1018
Bei Angriffen
auf eine Polizeibehörde in Krywyj Rih ist eine Person gestorben – neun weitere verletzt.
(8.9.)
1019
Ukrainische Streitkräfte
melden Teilerfolg bei Rückeroberung in der Nähe der Stadt Bachmut.
(8.9.)
1020
Ukrainische Soldaten
haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums die ukrainische Flagge nahe der russischen Grenze gehisst.
(7.9.)
1021
Ukrainischen Truppen
ist nach Angaben des ISW ein Vorstoß in Robotyne gelungen.
(7.9.)
1022
Russland hat
nach ukrainischen Angaben Hafenanlagen und ein Getreidesilo in Odessa getroffen.
(7.9.)
1023
18 Tote und 28 Verletzte
gibt es laut ukrainischen Angaben nach einem russischen Angriff auf die Stadt Kostjantyniwka.
(6.9.)
1024
Russland meldet erstmals den Rückzug
aus Robotyne. Die Ukraine gab vor über einer Woche an, das Dorf eingenommen zu haben.
(6.9.)
1025
Durch einen Drohnenangriff
ist in der Nacht eine Person getötet worden, gibt der Lokalgouverneur Oleg Kiper bekannt.
(6.9.)
1026
Die ukrainischen Truppen
haben laut Militärhistoriker Emil Kastehelmi die erste Verteidigungslinie durchbrochen.
(5.9.)
1027
Russische Kräfte haben
Angaben des Regionalgouverneurs zufolge verhindert, dass ukrainische "Saboteure" ins Land kommen.
(5.9.)
1028
Eine ukrainische Drohne
wurde am Morgen über der Krim abgeschossen, meldet das russische Verteidigungsministerium.
(5.9.)
1029
Laut russischen Meldungen
haben Marineflieger vier ukrainische Schlauchboote mit Besatzungen zerstört.
(4.9.)
1030
Russische Drohnen
beschossen in der Nacht einen der wichtigsten Getreidehäfen des Landes, so der Regionalgouverneur.
(4.9.)
1031
Die Schulen in Kiew
sind nach vier Tagen erneut Ziel einer Bombendrohung geworden, meldet die lokale Militärverwaltung.
(4.9.)
1032
Zum Schutz der Krimbrücke
soll Russland laut britischem Verteidigungsministerium eine Unterwasserbarriere errichtet haben.
(1.9.)
1033
Trotz der russischen Seeblockade
haben zwei weitere Frachtschiffe den Hafen von Odessa verlassen.
(1.9.)
1034
Durch einen nächtlichen Raketenangriff
sind mehrere Menschen verletzt worden, so der Regionalgouverneur.
(1.9.)
1035
Meldungen des ukrainischen Generalstabs
zufolge konnten die Streitkräfte südlich des Dorfes Robotyne weiter vorrücken.
(31.8.)
1036
Sechs ukrainische Soldaten sterben
an Bord zweier Hubschrauber, so das ukrainische Militär. Die Ursache ist noch unbekannt.
(31.8.)
1037
Die ukrainische Vize-Verteidigungsministerin
Malyar berichtet von Gefechten südlich von Bachmut.
(31.8.)
1038
Der Leiter der Kiewer Militärverwaltung
spricht "vom größten Beschuss seit Frühling" - zwei Menschen sind gestorben.
(30.8.)
1039
Laut russischen Angaben
wurde ein ukrainischer Drohnenangriff auf die Bucht von Sewastopol in der Nacht abgewehrt.
(30.8.)
1040
Weitere Fortschritte der ukrainischen
Offensive meldet Brigadegeneral Olexandr Tarnawskyj für die Gegend südlich von Cherson.
(30.8.)
1041
Die ukrainische Armee verbucht
nach der Rückeroberung von Robotyne weitere Fortschritte in der Region, meldet der Armeesprecher.
(29.8.)
1042
Aus dem Dorf Klischtschijiwka
haben ukrainische Truppen laut Vize-Verteidigungsministerin Malyar russische Soldaten verdrängt.
(29.8.)
1043
Ein 45-jähriger Mann
ist nach russischen Angriffen auf seinen Arbeitsplatz gestorben, so der Regionalgouverneur.
(29.8.)
1044
Ukrainische Streitkräfte haben
das Dorf Robotyne zurückerobert, verkündet die ukrainische Vize-Verteidigungsministerin.
(28.8.)
1045
Drei Menschen starben
laut dem Leiter des ukrainischen Präsidentenamtes durch einen nächtlichen Angriff auf eine Fabrik.
(28.8.)
1046
Zwei ukrainische Drohnen
wurden über der Krim abgeschossen, meldet Russlands Verwalter der Region, Sergej Axjonow.
(28.8.)
1047
Die russischen Streitkräfte
wurden laut Sprecherin des ukrainischen Einsatzkommandos Süd stark geschwächt.
(25.8.)
1048
42 Drohnen zerstörten
russische Kräfte eigenen Angaben zufolge letzte Nacht über der Krim.
(25.8.)
1049
Ein Verletzer
nach einem Angriff auf eine Wohngegend heute morgen, berichtet der lokale Gouverneur.
(25.8.)
1050
Das ukrainische Verteidigungsministerium
berichtet von erfolgreichen Kampfhandlungen auf der von Russland besetzten Krim.
(24.8.)
1051
Russische Raketen treffen
laut lokalem Gouverneur einen Busbahnhof - zehn Menschen werden verletzt.
(24.8.)
1052
Zum ukrainischen Unabhängigkeitstag
ehrt Präsident Selenskyj gefallene Soldaten an der Wand der Erinnerung.
(24.8.)
1053
Das ukrainische Militär berichtet
von weiteren Gebietsgewinnen nahe des gestern evakuierten Dorfs Robotyne.
(23.8.)
1054
Schwimmende Brücken
deuten laut britischem Verteidigungsministerium auf Versorgungsschwierigkeiten Russlands hin.
(23.8.)
1055
Drei Tote und zwei Verwundete
nach einem russischen Artillerie-Angriff meldet der Leiter der regionalen Militärverwaltung.
(23.8.)
1056
Vor der Schlangeninsel
meldet Russland die Zerstörung eines ukrainischen Boots mit Besatzung an Bord.
(22.8.)
1057
Ukraine verzeichnet Erfolge
bei der Rückeroberung des Dorfs Robotyne, meldet die stellvertretende Verteidigungsministerin.
(22.8.)
1058
In der Siedlung Komyschany
tötet nach Angaben des Gouverneurs ein russischer Treffer eine Person, eine weitere verletzt.
(22.8.)
1059
Ukrainische Truppen
haben nach eigenen Angaben insgesamt 43 Quadratkilometer nahe Bachmut zurückerobert.
(21.8.)
1060
Russland plant,
nach ukrainischen Angaben 300.00 Russen nach Mariupol umsiedeln
(21.8.)
1061
Eine Person stirbt
laut ukrainischen Angaben nach russischen Angriffen im Ort Schyroke.
(21.8.)
1062
Wegen einer getroffenen Stromleitung
sind 14.000 Menschen ohne Strom, meldet das Energieministerium.
(18.8.)
1063
Ukrainische Soldaten
sind russischen Angaben zufolge kurzzeitig auf besetztes Ostufer des Dnipro vorgedrungen.
(18.8.)
1064
Nach einem russischem Angriff
auf das Dorf Virivka wurde nach ukrainischen Angaben eine 17-Jährige verwundet.
(18.8.)
1065
Das letzte Ass?
Die schlagkräftigste Brigade der ukrainischen Truppen wurde an die Front verlegt.
(17.8.)
1066
Ukrainische Drohne
über russischer Grenzregion abgeschossen, meldet Moskau.
(17.8.)
1067
Erstes Frachtschiff
seit Ende des UN-Getreideabkommens verlässt den Hafen von Odesa.
(17.8.)
1068
Häfen an der Donau
erneut angegegriffen. Die Anlagen sind zentral für den Getreideexport.
(16.8.)
1069
Fortschritt Richtung Schwarzes Meer:
Ukrainische Truppen nehmen Urozhaine ein.
(16.8.)
1070
Aufbau militarischer Infrastruktur
an der Grenze zu Russland und Belarus beschlossen.
(16.8.)
1071
Größter Luftangriff
auf die westliche Region Lviv seit Beginn der Invasion. Drei Fabrikarbeiter sterben in Lurks.
(15.8.)
1072
Selenskyj besucht
Soldat*innen an der Front. Er habe der 22. Brigade einen Besuch abgestattet, so der Präsident via Telegram.
(15.8.)
1073
Weniger russische Angriffe
hingegen an der Ostfront. Russische Verbände würden sich neu gruppieren, so ukrainische Stellen.
(15.8.)
1074
Wiederholte Vorstöße
ukrainischer Verbände auf das Ostufer des Dnipro.
(14.8.)
1075
Nach russischen Angriffen
auf die Region Cherson sterben sieben Menschen. Präsident Zelenskyy verspricht "Gerechtigkeit".
(14.8.)
1076
Massive Luftangriffe auf Odessa.
Drei Personen wurden durch Trümmerteile abgefangener Raketen verletzt.
(14.8.)
1077
Erneuter Angriff auf Saporischschja.
Luftangriff auf Hotel tötet eine Person, mindestens 16 weitere werden verletzt.
(11.8.)
1078
In Bachmut sollen
russische Verbände eingekesselt sein, so die ukrainische Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar.
(11.8.)
1079
Explosionen in Kiew.
Laut Bürgermeister Vitali Klitschko sollen Raketenteile ein Krankenhaus getroffen haben.
(11.8.)
1080
Angriff auf östliche Seite des Dnipro
war laut ISW mutmaßlich nur ein "begrenzter" Überfall.
(10.8.)
1081
Nach Angriffen auf Krim
wurde die russisch besetzte Halbinsel über Nacht erneut mit Drohnen beschossen.
(10.8.)
1082
Im AWK Saporischschja
kam es zu einem Stromausfall. Das Kernkraftwerk ist ein zentraler Konfliktpunkt.
(10.8.)
1083
Dnipro überquert: Ukrainische Truppen
sollen auf der östlichen, russisch kontrollierten Seite gelandet sein.
(9.8.)
1084
Getreideexporte blockiert: Dutzende Schiffe
können nach russischen Angriffen auf ukrainische Hafeninfrastruktur nicht einlaufen.
(9.8.)
1085
Angriff auf russisches Territorium:
Nach russischen Angaben soll ein Grenzort in der Region Brjansk getroffen worden sein.
(9.8.)
1086
Bei Angriffen auf Wohnhäuser
in der Stadt Pokrowsk wurden mindestens acht Menschen getötet.
(8.8.)
1087
Ostukraine "Epizentrum der Kämpfe"
in der vergangenen Woche, so das ukrainische Verteidigungsministerium.
(8.8.)
1088
Russische Angriffe auf die
Region Sumy. Insgesamt vier Dörfer werden getroffen.
(8.8.)
1089
Strategisch wichtige Brücken
zur besetzten Krim werden durch ukrainische Luftangriffe getroffen und teilweise zerstört.
(7.8.)
1090
Kämpfe bei Bachmut
binden offensichtlich "erhebliche Kampfkraft" auf russischer Seite.
(7.8.)
1091
Bei russischen Luftangriffen auf Kherson
wird eine Person getötet.
(7.8.)
1092
Erneut Drohnenangriff auf Kiew.
Seit Februar 2022 wurde in der Stadt 820 Mal Luftalarm ausgelöst.
(3.8.)
1093
Der gestrige Angriff auf den Donauhaufen Ismajil
zerstört zentrale Infrastruktur und rund 40.000 Tonnen Getreide.
(3.8.)
1094
Im Südosten der Front bewegt sich wenig -
doch ukrainische Verbände machen dennoch Fortschritte bei Bachmut.
(3.8.)
1095
Mehr als zehn Drohnen
wurden in der Nacht von der ukrainischen Luftabwehr über Kiew abgeschossen.
(2.8.)
1096
Getreidefrachter durchbricht russische
Schwarzmeer-Blockade auf dem Weg zur ukrainischen Hafenstadt Ismajil.
(2.8.)
1097
In Odessa werden Hafenanlagen
und Getreidelager durch einen Luftangriff beschädigt.
(2.8.)
1098
Kämpfe an der Front
konzentrieren sich derzeit auf Orichiw und Novosilka im Südosten der Ukraine.
(1.8.)
1099
Nach dem Angriff auf die Heimatstadt
von Präsident Zelenskyy ist die Zahl der Toten auf zehn gestiegen. 81 Menschen wurden verletzt.
(1.8.)
1100
Eine verdeckte russische Aufklärungseinheit
sei an der Grenze gestoppt worden, so der ukrainische Generalstab.
(1.8.)
1101
Heftige Kämpfe im Nordosten.
Laut ISW macht die Ukraine leichte Geländegewinne u.a. bei Bachmut.
(31.7.)
1102
Ukrainischer Angriff auf die Krim
mit bis zu 25 Drohnen wurde laut russischem Verteidigungsministerium abgewehrt.
(31.7.)
1103
Die Heimatstadt von Präsident Zelenskyy
wird aus der Luft angegriffen.
(31.7.)
1104
Ukrainische Truppen
sollen das strategisch wichtige Dorf Staromaiorske im Südwesten der Front befreit haben.
(28.7.)
1105
Russische Angriffe auf die
Region Sumy, insgesamt fünf Dörfer werden getroffen.
(28.7.)
1106
Brand in einem Öllager
der selbsterklärten "Volksrepublik Donezk" nach Beschuss durch ukrainische Stellungen.
(28.7.)
1107
Präsident Zelenskyy
besucht Dnipro. Die Stadt ist eine zentrale Drehscheibe für die ukrainische Gegenoffensive.
(27.7.)
1108
Der Hafen von Odessa
wird erneut Ziel von Luftangriffen, ein Mensch stirbt.
(27.7.)
1109
Luftangriffe auch im Westen
der Ukraine, unter anderem in der Region Chmelnyzkyj.
(27.7.)
1110
An der Front bei Staromajorske
meldet der Sprecher des ukrainischen Generalstabs Vorstöße.
(26.7.)
1111
In Teilen der Ukraine wurde Luftalarm ausgelöst.
In Kiew bringen sich Menschen in U-Bahn-Stationen in Sicherheit.
(26.7.)
1112
Der ukrainische Inlandsgeheimdienst
hat sich zur Sprengung der Krim-Brücke im vergangenen Oktober bekannt (Reuters).
(26.7.)
1113
Ukrainische Truppen
machen Geländegewinne im Süden.
(25.7.)
1114
Wieder Drohnenangriffe auf Kiew,
über drei Stunden dauert der Luftalarm.
(25.7.)
1115
Im Atomkraftwerk Saporischschja
wurden nach Angaben von IAEO-Inspektoren von Russland Minen verlegt.
(25.7.)
1116
Ukrainischer Drohnenangruff
trifft nach russischen Angaben Munitionslager auf der Krim – weitere Drohnen zum Absturz gebracht.
(24.7.)
1117
Um Bachmut
haben ukrainische Truppen nach eigenen Angaben vier Quadratkilometer Gebiet zurückerobert.
(24.7.)
1118
Ukraine meldet
weitere russischen Angriffe die Hafeninfrastruktur in Odessa.
(24.7.)
1119
IAEA-Experten
warten weiterhin auf Zugang zum Dach des Atomkraftwerks Saporischschja für weitere Inspektionen.
(21.7.)
1120
China bestätigt
Schäden an Generalkonsulat in Odessa nach russischen Angriffen.
(21.7.)
1121
Bei neuen russischen Angriffen
mit Raketen auf Odessa wurden nach ukrainischen Angaben mind. zwei Menschen verletzt.
(21.7.)
1122
Russische Truppen
sind in Bachmut "halb eingekreist", sagte General Oleksandr Syrskyi dem BBC.
(20.7.)
1123
Zum wiederholten Mal
hat Russland nach ukrainischen Angaben die Hafenstadt Odessa angegriffen.
(20.7.)
1124
In Cherson
erwartet man nach Angaben der Region eine schlechte Getreideernte als Folge des Krieges.
(20.7.)
1125
Beim russischen Angriff auf den Hafen
von Tschornomorsk sind rund 60.000 Tonnen Getreide zerstört worden, meldet die Ukraine.
(19.7.)
1126
Luftabwehrsysteme in Kiew
haben russische Angriffe abgewehrt, melden regionale Behörden.
(19.7.)
1127
Im Gebiet Donezk sind fünf Menschen
bei einem russischen Angriff verletzt worden, darunter zwei Kinder, meldet „Ukrajinska Prawda“.
(19.7.)
1128
Russland hat
nach eigenen Angaben einen ukrainischen Drohnenangriff auf die Halbinsel Krim abgewehrt.
(18.7.)
1129
In der Nacht
hat Russland die Hafenstadt Odessa mit Raketen angegriffen.
(18.7.)
1130
Russische Truppen
melden laut russischer Agentur Vorrücken im Nordosten Richtung Kupjansk.
(18.7.)
1131
Putin hat Vergeltung für den Angriff
auf die Krim-Brücke angekündigt.
(17.7.)
1132
Im Raum Kupjansk hat die russische Armee
eine Offensive begonnen, so das ukrainische Militär.
(17.7.)
1133
In der Region Sumy starben
zwei Menschen durch russischen Beschuss, melden lokale Behörden.
(17.7.)
1134
Nach eigenen Angaben macht die Ukraine
Fortschritte bei ihrer Gegenoffensive in Richtung Melitopol (dpa).
(14.7.)
1135
In Krywyj Rih sind durch Beschuss
zwei Gebäude zerstört worden. Das melden lokale Behörden.
(14.7.)
1136
Kupiansk in der Region Charkiw
ist von russischen Streitkräften beschlossen worden, meldet der ukrainische Generalstab.
(14.7.)
1137
Ukrainische Truppen
greifen an drei Frontabschnitten an und rücken in der Nähe von Bachmut weiter vor, so das ISW.
(13.7.)
1138
In Orchiw,
einem zentralen Stützpunkt der ukrainischen Offensive, stirbt eine Person durch Beschuss russischer Truppen.
(13.7.)
1139
Ein wichtiger russischer General
soll bei einem ukrainischen Raketenangriff getötet worden sein.
(13.7.)
1140
In Bachmut machen ukrainische
Truppen trotz erbitterten Widerstands leichte Fortschritte.
(12.7.)
1141
Luftalarm in Kiew
und anderen Städten, elf von 15 Kamikaze-Drohnen können abgeschossen werden.
(12.7.)
1142
Bei Luftangriffen auf Kherson
wird ein Mann getötet und eine weitere Person verletzt.
(12.7.)
1143
In Bachmut sind russische Stellungen
unter starken Beschuss, meldet das ukrainische Verteidigungsministerium.
(11.7.)
1144
Zwei Drohen treffen
eine Hafenanlage in Odessa, 26 weitere werden von der ukrainischen Luftawehr abgeschossen.
(11.7.)
1145
Sieben Menschen sterben
bei einem Angriff auf einen humanitären Stützpunkt, so der Governeur von Saporischschja.
(11.7.)
1146
An der Südflanke Bachmuts
sollen ukrainische Truppen weiter auf die russisch besetzte Stadt vorrücken.
(10.7.)
1147
Ukrainische Einheiten
greifen russische Stellungen im Süden der Front an.
(10.7.)
1148
Auch bei Vesele
liefern sich russische und ukrainische Truppen Gefechte.
(10.7.)
1149
Ukrainische Truppen nähern sich Bachmut,
die Offensive soll dort mehr als einen Kilometer vorgerückt sein.
(7.7.)
1150
Die russische Grenzregion Belgorod
gerät erneut unter Beschuss. Ein Mensch stirbt.
(7.7.)
1151
Nach dem Raketenangriff auf Lwiw
steigt die Zahl der Toten auf zehn, 42 Menschen wurden verletzt.
(7.7.)
1152
Bei einem russischen Raketenangriff
auf Lwiw sterben vier Menschen. 34 weitere werden verletzt.
(6.7.)
1153
Die Spannungen am AKW Saporischschja
lassen langsam nach, so eine ukrainische Armeesprecherin zur Nachrichtenagentur AFP.
(6.7.)
1154
Nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms
ist die Zahl der Todesopfer auf 53 gestiegen.
(6.7.)
1155
Das Getreideabkommen
zwischen der Ukraine und Russland wird voraussichtlich nicht verlängert - mit weitreichenden Folgen.
(5.7.)
1156
Russische Grenzregionen
geraten erneut unter Beschuss, in Belgorod wird eine Frau verletzt.
(5.7.)
1157
Droht ein Anschlag auf das AKW Saporischschja?
Beide Seiten beschuldigen sich, "False Flag"-Angriffe zu planen.
(5.7.)
1158
Weiterhin Kämpfe
um Bachmut. Ukrainische und russische Truppen liefern sich heftige Gefechte.
(4.7.)
1159
Die im Juni zerstörte Tschonhar-Brücke
wurde repariert. Als Verbindung zur Krim ist sie für Russland von strategischer Bedeutung.
(4.7.)
1160
Russische Angriffe mit Shahed-Drohnen
treffen die Stadt Sumy. Zwei Menschen sterben, 19 werden verletzt.
(4.7.)
1161
28 km² wurden letzte Woche
im Süden der Front befreit. Trotz der Fortschritte seien die Kämpfe "nicht einfach", so Zelenskyy.
(3.7.)
1162
Russische Kräfte können im Donezk
leichte Geländegewinne erzielen, meldet das ukrainische Verteidigungsministerium.
(3.7.)
1163
Nach dem russischen Raketenangriff
auf Kramatorsk erliegt die Schriftstellerin Victoria Amelina ihren Verletzungen.
(3.7.)
1164
In Awdijiwka gab es Angriffe
russischer Truppen, berichtet der ukrainische Generalstab.
(30.6.)
1165
Um das zerstörte Bachmut wird weiterhin
hart gekämpft. Ukrainische Vorstöße in der Gegend seien erfolgreich, so die Ukraine.
(30.6.)
1166
Ukraine meldet "Teilerfolge"
im südlichen Frontgebiet. Südlich von Orichiw drängten die Soldaten russische Truppen zurück.
(30.6.)
1167
Überraschend hat
der frühere US-Vizepräsident Mike Pence Kiew besucht und Selenskyj getroffen.
(29.6.)
1168
In Cherson wurden zwei Menschen
durch russischen Beschuss getötet (Reuters).
(29.6.)
1169
Die ukrainische Armee
fordert Menschen in östlichen Grenzgebieten zur Flucht auf, besonders Sumy sei gefährlich.
(29.6.)
1170
Nach Wagner-Aufstand
rücken ukrainische Truppen auf Bachmut vor. Die Söldnerarmee hatte die Stadt einst eingenommen.
(28.6.)
1171
Acht Tote und Dutzende Verletzte
nach russischem Raketenangriff auf Restaurant in Kramatorsk.
(28.6.)
1172
Fokus der ukrainischen Offensive
sei laut Präsident Putin die Region südlich von Orichiw - und damit der Landweg zur Krim.
(28.6.)
1173
Erste Gebietsgewinne der Ukraine
in der seit 2014 abtrünnigen "Volksrepublik Donezk".
(27.6.)
1174
Mit Rivnopil befreien ukrainische
Truppen das neunte Dorf diesen Monat.
(27.6.)
1175
Strafverfahren gegen Prigoschin eingestellt.
Der Wagner-Chef soll sich von Rostow am Don nach Belarus abgesetzt haben.
(27.6.)
1176
Nach dem Umsturzversuch
haben sich die Truppen von Wagner-Chef Prigoschin aus Rostow am Don zurückgezogen.
(26.6.)
1177
Ukrainische Truppen
sollen eine strategisch wichtige Brücke bei Kherson überquert haben.
(26.6.)
1178
Russische Angriffe bei Bachmut.
Laut ISW hatte der Aufstand keinen Einfluss auf die russischen Militäroperationen.
(26.6.)
1179
Russland werde zurückgedrängt,
die Lage an der Front sei katastrophal - so Wagner-Chef Prigoschin.
(23.6.)
1180
Die Ukraine hat den russischen Vormarsch
bei Lyman gestoppt. Dies teilte das Verteidigungsministerium auf Telegram mit.
(23.6.)
1181
Die Zahl der Kampfdelfine
in der Hafenstadt Sewastopol habe sich verdoppelt, so die UK auf Twitter.
(23.6.)
1182
Ukrainische Truppen konsolidieren
ihre Positionen im Donezk. Die Offensive verlaufe "langsamer als gewünscht", so Zelenskyy.
(22.6.)
1183
Die Ukraine trifft
eine der wenigen Brücken zur Krim. Reparaturen könnten Wochen dauern.
(22.6.)
1184
Russland plane einen Sabotageangriff
auf das AKW Saporischschja, so Zelenskyy. Russland dementiert.
(22.6.)
1185
Schwerpunkt der ukrainischen Gegenoffensive
ist derzeit die Region Zaporizhzhya - und damit der Landweg zur Krim.
(21.6.)
1186
Russischen Einheiten konzentrieren
ihre Angriffe auf den Donezk, in der Nähe von Lyman kommt es zu heftigen Kämpfen.
(21.6.)
1187
Die Zerstörung des Kachowka-Staudamms
habe einen Schaden von 1,2 Mrd € verursacht, so ein ukrainischer Minister.
(21.6.)
1188
Die Gegenoffensive
habe bis jetzt acht Dörfer und 113 km² befreit, so das Verteidigungsministerium.
(20.6.)
1189
Bei Bachmut können ukrainische Truppen
leichte Geländegewinne erzielen. Die Stadt bleibt hart umkämpft.
(20.6.)
1190
Russische Einheiten machen
Eroberungen bei Kupjansk, so das ISW in seinem Briefing.
(20.6.)
1191
Ukrainische Truppen befreien P'yatykhatky.
Das Dorf liegt an einer strategisch wichtigen Stelle auf dem Weg zur Hafenstadt Melitopol.
(19.6.)
1192
Die russische Region Belgorod
wird von der Ukraine aus mit Artillerie beschossen, so der Gouverneur der Region laut Reuters.
(19.6.)
1193
Nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms
verdichten sich die Hinweise auf russische Sabotage, so die NYT in einem neuen Bericht.
(19.6.)
1194
Ukrainische Truppen sollen bereits mehr als 100 km²
befreit haben. Sie treffen dabei auf "harten Widerstand", so das ukrainische Verteidigungsministerium.
(16.6.)
1195
Tschetschenische Truppen
sollen die russische Region Belgorod sichern. Diese wurde in der Vergangenheit von Freiwilligenverbänden angegriffen.
(16.6.)
1196
Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa
ist in Kiew eingetroffen. Er ist Teil einer Friedensdelegation aus mehreren afrikanischen Ländern.
(16.6.)
1197
Die Gegenoffensive sei ein "Teilerfolg",
teilte das Verteidigungsministerium über Telegram mit. Kleine Geländegewinne gebe es unter anderem bei Bachmut.
(15.6.)
1198
Russische Marschflugkörper treffen Nachschublinien
der ukrainischen Offensive. Nach Krywyj Rih trifft es nun die Hafenstadt Odessa.
(15.6.)
1199
Eine Woche nach der Sprengung des Kachowka-Staudammes
sind die Folgen dramatisch. Der Tagesspiegel hat mit zwei Anwohner*innen gesprochen.
(15.6.)
1200
Reuter bestätigt die Befreiung erster
Dörfer in der Region Donezk. Die Journalist*innen besuchten Neskuchne am Fluss Mokri Yaly.
(14.6.)
1201
Im hart umkämpften Bachmut machen
ukrainische Truppen weiter Geländegewinne an der Nord- und Südflanke, so das ISW in seinem Briefing.
(14.6.)
1202
Der Chef der UN-Atomenergiebehörde IAEO
soll das AKW Saporischschja inspizieren. Der Wasserstand in einem Abklingbecken ist stark gesunken.
(14.6.)
1203
Gegenoffensive: Ukrainische Truppen sollen
mehrere am Fluss Mokri Yaly gelegene Dörfer im Donezk befreit haben. Russland dementiert.
(13.6.)
1204
Ein russischer Raketenangriff auf Krywyj Rih
zerstört unter anderem ein fünfstöckiges Wohnhaus, mindestens sechs Menschen sterben.
(13.6.)
1205
Der Internationale Strafgerichtshof
hat seine Untersuchung der Zerstörung des Kachowka-Staudammes begonnen, so Zelenskyy.
(13.6.)
1206
Kiew meldet erste Eroberungen
im Zuge der Gegenoffensive. In der Region Donezk wurden mehrere Dörfer befreit.
(12.6.)
1207
Bei Saporischschja konnten Angriffe
durch russische Stellungen zurückgeschlagen werden, wie die russische Agentur TASS meldet.
(12.6.)
1208
Russische Truppen konnten im Norden
der Frontlinie geringe Geländegewinne verzeichnen, so das ISW in seinem Briefing.
(12.6.)
1209
Schwere Kämpfe in der südlichen Ukraine,
Russland in der Defensive. Laut Reuters setzen ukrainische Truppen zum ersten Mal deutsches und US-Kriegsgerät ein.
(9.6.)
1210
Russland soll den Kachowka-Staudamm
gesprengt haben. Neben einem seismischen Gutachten soll das auch ein mitgeschnittenes Telefonat belegen.
(9.6.)
1211
Mindestens drei südrussische Städte
melden Angriffe durch ukrainische Drohen.
(9.6.)
1212
Die ukrainische Gegenoffensive habe offiziell begonnen,
so die Washington Post. Die Zeitung beruft sich auf anonyme Quellen im ukrainischen Militär.
(8.6.)
1213
"Ukrainische Saboteure" sollen
für den Anschlag auf eine wichtige Ammoniak-Pipeline verantwortlich sein, so die russische Agentur TASS.
(8.6.)
1214
Der Zusammenbruch des Kachowka-Staudammes
hat schwerste humanitäre Folgen, mindestens 600km² sollen in Cherson überflutet sein.
(8.6.)
1215
42.000 Menschen sind durch die Sprengung
des Kachowka-Staudamm von Überschwemmungen bedroht, so ukrainische Stellen.
(7.6.)
1216
Das russische Grafovka
soll durch ukrainische Grad-Raketen beschossen worden sein, wie der Governeur meldet.
(7.6.)
1217
In Bachmut gibt es weiterhin Kämpfe:
die Ukraine meldet Geländegewinne, Moskau dementiert.
(7.6.)
1218
Der Kachowka-Staudamm wurde gesprengt.
Kiew und Moskau machen sich gegenseitig für den Vorfall verantwortlich.
(6.6.)
1219
Die ukrainische Gegenoffensive rückt näher.
Das ISW mutmaßt, dass die Ukraine bei Donezk bereits Geländegewinne macht.
(6.6.)
1220
Russische Freiwillige auf der Seite der Ukraine
sollen weiterhin auf russichem Staatsgebiet kämpfen, wie mehrere Quellen bestätigen.
(6.6.)
1221
Russland hat
nach eigenen Angaben eine ukrainische Gegenoffensive im Süden von Donezk abgewehrt.
(5.6.)
1222
Ukrainisches Militär meldet
Vormarsch um Bachmut – russische Stellug zerstört.
(5.6.)
1223
Die russische Verwaltung
hat nach eigenen Angaben mehrere Drohnen über der Krim abgeschossen.
(5.6.)
1224
Mind. 20.000 Russen
sollen nach Angaben der NYTimes in Bachmut gestorben sein.
(2.6.)
1225
Russland hat
in der Nacht die Angriffe auf Kiew mit Drohnen und Raketen fortgesetzt – zwei Verletzte.
(2.6.)
1226
Drei Personen wurden
nach ukrainischen Angaben bei einem russischen Drohnenangriff in Nikopol verletzt.
(2.6.)
1227
Bei einem Luftschlag auf Kiew
sind drei Menschen durch herabfallende Raketenteile ums Leben gekommen.
(1.6.)
1228
Das russische Schebekino wurde erneut
durch ukrainische Artillerie beschossen. Es soll auch einen Bodenangriff gegeben haben, so russische Stellen.
(1.6.)
1229
In Bachmut leben nur noch 500 Menschen,
ein kleiner Teil der Vorkriegsbevölkerung von 70.000, so der Bürgermeister zur Agentur UNIAN.
(1.6.)
1230
Russland meldet
die Zerstörung des letzten großen ukrainischen Kriegsschiffs im Hafen von Odessa.
(31.5.)
1231
Chef der Internationalen Atomenergiebehörde
bittet um Einhaltung von fünf Grundsätzen zum Schutz des AKW Saporischschja.
(31.5.)
1232
Bei russischen Angriffen
in Tschassiw Jar ist eine Person getötet worden – mehrere wurden verletzt.
(31.5.)
1233
In Mariupol bauen russische Truppen
weiter defensive Befestigungsanlagen, wie das ISW mit Verweis auf Videomaterial berichtet.
(30.5.)
1234
Auch die Region Charkiw wurde erneut
Ziel von Angriffen aus der Luft, so der ukrainische Generalstab in seinem Morgenbriefing.
(30.5.)
1235
Schwere Detonationen
erschüttern das Zentrum von Kiew. Auch in der Nacht wurde die Haupstadt bombardiert.
(29.5.)
1236
Der Hafen von Odesa ist
bei einem Drohnenangriff teilweise beschädigt worden, melden ukrainische Behördne.
(29.5.)
1237
Auch aus der Region Chmelnyzkyj
meldet die Ukraine Luftangriffe.
(29.5.)
1238
Bei Dnipro ist ein Krankenhaus
von russischen Raketen getroffen worden, mindestens ein Mensch starb.
(26.5.)
1239
Ein Öllager bei Charkiw
ist bei einem nächtlichen Angriff getroffen worden, ein Feuer brach aus, melden ukrainische Behörden.
(26.5.)
1240
Die Ukraine meldet russische
Luftangriffe auf Kiew in der Nacht zu Freitag.
(26.5.)
1241
In Bachmut zieht sich die Söldnergruppe Wagner zurück,
das reguläre russische Militär übernimmt. 20.000 Kämpfer soll die Privatarmee verloren haben.
(25.5.)
1242
Mit 36 iranischen Shahed-Drohnen wurde die Ukraine
angegriffen, unter anderm in Kiew gab es Luftalarm. Alle Angriffe konnten abgewehrt werden.
(25.5.)
1243
Das AKW Saporischschja wird durch Russland
weiterhin als Stützpunkt genutzt. Das gefährde die Sicherheit des AKWs, so ukrainische Stellen.
(25.5.)
1244
In Vorbereitung auf die ukrainische Gegenoffensive
baut Russland weiter defensive Stellungen, so ein Sprecher des ukrainischen Verteidigungsministeriums.
(24.5.)
1245
In Bachmut sollen ukrainische Kräfte weiterhin
die Südwestflanke der Stadt kontrollieren, wie das ISW in seiner Auswertung meldet.
(24.5.)
1246
Russland hat den Angriff einer russischen Freiwilligenlegion
auf die Region Belgorod zurückgeschlagen. Auch US-Fahrzeuge wurden bei der Attacke genutzt.
(24.5.)
1247
Der ukrainische Präsident Selenskyi
ist in die Region Donezk gereist und hat Soldaten an der Front besucht.
(23.5.)
1248
Bei Bachmut gehen die Kämpfe etwas zurück,
so die ukrainische Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar.
(23.5.)
1249
Der Ort Kupjansk
steht unter Beschuss, meldet der ukrainische Generalstab in seinem Morgenbericht.
(23.5.)
1250
Die Kämpfe in Bachmut gehen trotz
russischer Erfolgsmeldungen weiter, so die ukrainischen Streitkräfte.
(22.5.)
1251
In Dnipro wurden durch Luftschläge auch
die Stationen von Rettungsdiensten zerstört.
(22.5.)
1252
Im Norden der Frontlinie werden russische Angriffe
weiterhin zurückgeschlagen, wie das ISW mit Verweis auf ukrainische Quellen berichtet.
(22.5.)
1253
In Saporischschja fluten russische Soldaten
angeblich Felder, heißt es.
(21.5.)
1254
Es seien weiterhin ukrainische Soldaten in Bachmut,
sagt die Armeeführung. Russische Quellen behaupteten, die Stadt sei vollkommen eingenommen.
(21.5.)
1255
Oleksandr Syrskyi, der Kommandant der ukrainischen Bodentruppen
hat die Soldaten nahe der Front in Bachmut besucht.
(21.5.)
1256
Mehrere Explosionen haben den Flughafen Mariupol erschüttert.
Er wird von russischen Truppen kontrolliert. Ursache unklar.
(20.5.)
1257
Kiew wurde ernuet von Drohnen attackiert.
Es ist bereits das 11. Mal diesen Monat.
(20.5.)
1258
Bachmut ist von Russland eingenommen,
behauptet das russische Verteidigungsministerium
(20.5.)
1259
Russlands Verteidigungsminister Sergei Shoigu
soll nach russischen Angaben die besetzte Region Saporischschja besucht haben.
(19.5.)
1260
Bei einem russischen Luftangriff auf Krywyj Rih
sind mehrere Gebäude in Brand geraten. Es ist die Heimatstat von Selenskyj.
(19.5.)
1261
Fünf belarussische Kämpfer
sind bei Bachmut im Gefecht gegen russische Truppen ums Leben gekommen.
(19.5.)
1262
Nur ein Fünftel der Bewohner von Mariopol
hoffen noch auf eine Befreiung durch die ukrainische Armee. Ein Großteil ist inzwischen geflohen.
(19.5.)
1263
Russische Drohnen trafen in der Nacht
kritische Infrastruktur in Lwiw, so der Bürgermeister der Stadt.
(18.5.)
1264
In Bachmut soll ein Durchbruch gelungen sein,
vermeldete eine ukrainische Brigade.
(18.5.)
1265
Der Gouverneur der russischen Region Belgorod
vermeldete, zwei Zivilist*innen seien durch ukrainisches Feuer getötet worden.
(18.5.)
1266
Chef der Wagner-Truppe
meldet weitere Eroberungen in Bachmut.
(16.5.)
1267
Russland hat
in der Nacht Kiew massiv mit Drohnen und Raketen angegriffen – drei Verletzte.
(16.5.)
1268
Zwei Menschen
sind nach ukrainischen Angaben durch russischen Beschuss im Dorf Dworitschna gestorben.
(16.5.)
1269
Russland schickt
nach ukrainischen Angaben neue Angriffstruppen nach Bachmut.
(15.5.)
1270
Ukrainischer Generaloberst Syrskji
wertet Vormarsch in Bachmut als ersten Erfolg der ukrainischen Offensive.
(15.5.)
1271
Von russischen Truppen kontrollierte Stadt Donezk
geriet nach russischen Angaben unter schweren Atilleriebeschuss.
(15.5.)
1272
Ukrainische Truppen greifen bei Soledar russische
Stellung an, wie das russische Verteidigungsministerium meldet.
(12.5.)
1273
In Bachmut drängen ukrainische Vorstöße
russische Verbände bis zu 2 Kilometer zurück, so das ISW.
(12.5.)
1274
Eine ukrainische Drohnenattacke trifft erneut
ein Öldepot in einer russischen Grenzstadt, so der Bürgermeister auf Telegram.
(12.5.)
1275
Im hart umkämpften Bachmut wurden russische Truppen
um bis zu zwei Kilometer zurückgedrängt, so das ukrainische Militär.
(11.5.)
1276
Mehrere russische Ortschaften in der Grenzregion Belgorod
wurden durch ukrainische Angriffe von der Stromversorgung abgeschnitten.
(11.5.)
1277
Russische Luftschläge in Cherson sollen
das ukrainische Militär daran hindern, den Fluss Dnepr zu überqueren, wie das ISW berichtet.
(11.5.)
1278
Nach eigenen Angaben
hat das ukrainische Militär eine russische Brigade bei Bachmut in die Flucht geschlagen. (Reuters)
(10.5.)
1279
Russische Soldaten sollen Mitarbeiter
des AKW Saporischschja daran hindern, das Gebiet zu verlassen, so der ukrainische Generalstab.
(10.5.)
1280
Aus Lyman
meldet der ukrainische Generalstab russische Angriffe.
(10.5.)
1281
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
besucht die ukrainische Hauptstadt Kiew.
(9.5.)
1282
Mindestens ein Toter infolge
eines russischen Angriffs auf Odesa, meldet das ukrainische Rote Kreuz.
(9.5.)
1283
In Bachmut greifen
russische Streitkräfte weiterhin an, meldet der ukrainische Generalstab.
(9.5.)
1284
Russische Angriffe mit iranischen Shahed-Drohnen
verletzten fünf Menschen in Kiew, so Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram.
(8.5.)
1285
Die russische Führung evakuiert 1.600 Menschen in
der Region um das AKW Saporischschja in Vorbereitung auf eine ukrainische Gegenoffensive.
(8.5.)
1286
Doch kein Rückzug der Wagner-Söldner aus Bachmut.
Die russische Militärführung hätte eingelenkt, so das ISW, und Munitionslieferungen erhöht.
(8.5.)
1287
Der russische Energiekonzern Rosenergoatom
warnt Gefährdung des AKW Saporischschja durch Hochwasser (Reuters).
(5.5.)
1288
Nach Einschätzung der Ukraine
will Russland Bachmut bis zum 9. Mai einnehmen (Reuters).
(5.5.)
1289
Russland hat mehere Orte beschossen,
darunter Wuhledar, meldet der ukrainische Generalstab.
(5.5.)
1290
Kiew wurde zum dritten Mal in sechs Tagen
von russischen Raketen oder Kamikaze-Drohnen unter Beschuss genommen. Das berichtet das ISW.
(4.5.)
1291
Nach intensiven russischen Angriffen beginnt in Cherson
am Freitag eine 56-stündige Ausgangssperre.
(4.5.)
1292
Um Kreminna werden russische Angriffe
seit Tagen zurückgeschlagen wie der ukrainische Generalstab vermeldet.
(4.5.)
1293
Der Söldnergruppe Wagner mangelt es an
Artilleriegeschossen und Munition im Zuge des russischen Angriffs auf Bahmut.
(2.5.)
1294
Ein Munitionsdepot im ukrainischen Pawlohrad wurde
durch russische Rakentenagriffe zerstört. Ziel ist eine Behinderung der ukrainischen Gegenoffensive.
(2.5.)
1295
In Sewastopol trifft ein ukrainischer Drohnenschlag
ein wichtiges Öldepot auf der durch Russland besetzten Halbinsel Krim.
(2.5.)
1296
In Bahmut machen ukranische Truppen leichte
Fortschritte, wie der ukrainsche Generl Oleksandr Syrskyi bei einem Frontbesuch verkündet.
(2.5.)
1297
Im zentralukrainischen Uman
ist die Zahl der Toten nach einem Raketenangriff auf ein Wohnhaus auf 20 gestiegen.
(28.4.)
1298
In Donezk sind durch Beschuss
mehrere Menschen getötet worden.
(28.4.)
1299
Bei einem Angriff auf die Stadt Dnipro
sind nach ukrainischen Angaben mindestens zwei Menschen gestorben (AFP).
(28.4.)
1300
Russische Raketenangriffe treffen Mykolajiw,
eine Person stirbt, 23 werden verletzt.
(27.4.)
1301
In Bachmut wird weiter um jede Straße gekämpft.
Vier Häuserblocks sollen russische Truppen nun eingenommen haben, so Moskau.
(27.4.)
1302
In Kherson wird ein ukrainischer Journalist, der für die
italienische Zeitung La Repubblica arbeitet, von einem russischen Sniper erschossen.
(27.4.)
1303
Die Ukraine kämpft weiterhin gegen
Einkesselung bei Bachmut, meldet das britische Verteidigungsministerium.
(26.4.)
1304
An der Westseite des Dnepr
greifen ukrainische Soldaten immer wieder russische Soldaten an (dpa).
(26.4.)
1305
Auch auf Awdijiwka
gibt es Angriffe, meldet der ukrainische Generalstab.
(26.4.)
1306
Ukranische Truppen überqueren wiederholt den Dnepr.
Der Fluss markiert eine zentrale Frontlinie nach dem Rückzug russischer Truppen aus Kherson Stadt.
(25.4.)
1307
Russland kann weiterhin keine Erfolge in Bachmut
erzielen. Und das, obwohl die Stadt im Fokus der russischen Offensive steht, so das ISW.
(25.4.)
1308
Bei einem Luftschlag auf ein Museum in Kupjansk
wurde eine Person getötet und zehn weitere verletzt.
(25.4.)
1309
Ein Drohnenangriff auf das besetzte Sewastopol
wurde zurückgeschlagen, so der Bürgermeister der Hafenstadt auf der russisch annektierten Krim.
(24.4.)
1310
Schwerer Artilleriebeschuss auf Nikopol
nach Angaben des ukrainischen Staatssenders Suspilne.
(24.4.)
1311
Ukrainische Truppen überqueren den Fluss Dnepr,
eine strategisch wichtige Trennmarke um Cherson, wie russische Militärblogger melden.
(24.4.)
1312
Eine russische Grenzstadt
wird versehentlich von einer Bombe der russischen Luftwaffe getroffen.
(21.4.)
1313
In Cherson gehen die Kämpfe weiter,
zwei Menschen sterben, so der ukrainische Staatsender Suspilne.
(21.4.)
1314
22 russische Angriffe um Bachmut
sollen zurückgeschlagen worden sein wie der ukrainische Generalstab auf Facebook mitteilt.
(21.4.)
1315
Nato-Generalsekretär
Jens Stoltenberg hat überraschend Kiew besucht.
(20.4.)
1316
Um Bachmut wird weiterhin
heftig gekämpft.
(20.4.)
1317
Russische Truppen
feuern nach Angaben der Militärberatung Rochan weiterhin auf die Stadt Kherson.
(20.4.)
1318
18 russische Angriffe auf Cherson wurden
verzeichnet. Es gab einen Toten und 10 Verletzte, so der ukrainische Staatsender Suspilne.
(19.4.)
1319
Russische Kamikaze-Drohnen zerstören
Infrakstruktur in Odessa im Süden der Ukraine.
(19.4.)
1320
Selenskyj hat Truppen
in Awdijiwka besucht, berichtet das Büro des ukrainischen Präsidenten.
(18.4.)
1321
Putin hat laut russischen Angaben
Militär in der Region Cherson besucht.
(18.4.)
1322
Um Bachmut wird weiterhin
heftig gekämpft.
(18.4.)
1323
In Bachmut kämpfen
die russische Armee und die Wagner-Gruppe zusammen gegen die ukrainischen Verteidiger (dpa).
(17.4.)
1324
Das britische Verteidigungsministerium
warnt vor Minen, etwa in Cherson.
(17.4.)
1325
In Slowjansk ist die Zahl der Toten
nach einem Raketenangriff auf ein Wohnviertel am Sonntag auf 15 Menschen gestiegen.
(17.4.)
1326
Ein Brandanschlag auf eine Kirche
schockiert am Karfreitag des orthodoxen Kalenders die Gemeinde in Lviv.
(14.4.)
1327
In Vorbereitung einer ukrainischen Gegenoffensive
verstärken russische Truppen ihre Stellungen in Kherson.
(14.4.)
1328
Die private Wagner Armee soll Jugendliche
an der Waffe ausbilden, wie der Bürgermeister von Mariupol auf Telegram meldet.
(14.4.)
1329
In Bachmut ziehen sich ukrainsche Truppen
teilweise zurück, so das britische Verteidigungsministerium. Grund sei intensiver Artilleribeschuss.
(14.4.)
1330
Kiew dementiert Russlands Behauptung,
Bachmut eingekesselt zu haben, auch Wagner-Chef Prigoschin dementierte das (AFP).
(13.4.)
1331
Eine russische Mine
ist nahe des Maschinenraums des AKW Saporischschja explodiert, so Energoatom.
(13.4.)
1332
Die russische Armee hat in der Nacht
zwei S-300-Geschosse auf Slowjansk abgefeuert, meldet die Regionalverwaltung.
(13.4.)
1333
Russland bereite sich auf eine mögliche
Gegenoffensive der Ukraine in Richtung Melitopol vor, meldet der britische Geheimdienst.
(12.4.)
1334
Weiterhin wird Bachmut von der russischen
Armee angegriffen, berichtet der ukrainische Generalstab.
(12.4.)
1335
Auch weitere Orte werden attackiert,
darunter Nowopil in der Region Donezk.
(12.4.)
1336
Um Bachmut wird weiterhin
heftig gekämpft, es sei "das Epizentrum der Feindseligkeiten", so das ukrainische Militär.
(6.4.)
1337
In der Stadt Donezk sind
nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur RIA vier Zivilisten getötet worden.
(6.4.)
1338
Das Dorf Nowopil
wird von der russischen Armee beschossen, meldet der ukrainische Generalstab.
(6.4.)
1339
Präsident Selenskyj
dementiert russische Kontrolle Bachmuts trotz schwieriger Lage vor Ort.
(5.4.)
1340
Russland will
nach eigenen Angaben einer Schutzzone um AKW Saporischschja zustimmen.
(5.4.)
1341
Russland hat
nach ukrainischen Angaben mehrere Ziele im Land beschossen, unter anderem Olexijewo-Druschkiwka.
(5.4.)
1342
In Kiew hat Wirtschaftsminister Habeck
über eine stärkere Präsenz deutscher Unternehmen in der Ukraine gesprochen.
(4.4.)
1343
Russland macht weitere Fortschritte bei
der Einnahme der ukrainischen Stadt Bachmut, analysiert das Institute for the Study of War.
(4.4.)
1344
Russische Drohnen haben die
wichtige Hafenstadt Odessa getroffen, melden die örtlichen Behörden.
(4.4.)
1345
Kiew dementiert, dass Russland
das Stadtzentrum von Bachmut erobert habe.
(3.4.)
1346
Wuhledar steht unter Beschuss.
Das meldet der ukrainische Generalstab in seinem Morgenbericht.
(3.4.)
1347
Deutschlands Vizekanzler Habeck
ist in Kiew angekommen. Es handelt sich um einen Überraschungsbesuch.
(3.4.)
1348
Die russischen Truppen haben
nach ukrainsichen Angaben Saporischschja beschlossen.
(31.3.)
1349
Zum Jahrestag der Befreiung
von Butscha besucht der ukrainischen Präsidenten Selenskyj den Ort.
(31.3.)
1350
Die Gruppe Wagner
hat nach Angaben des ISW um Bachmut eine große Menge Personal verloren.
(31.3.)
1351
Die Ukraine kontrolliert
nur noch ein Drittel von Bachmut, das gab die Regierung an (AFP).
(30.3.)
1352
Die russische Führung spricht
nach eigenen Angaben weiter mit der IAEA über eine AKW-Schutzzone.
(30.3.)
1353
Lyman wird beschossen.
Das geht aus dem Morgenbericht des ukrainischen Generalstabs hervor.
(30.3.)
1354
IAEA-Chef Grossi
ist nach IAEA-Angaben beim umkämpften Atomkraft in der Region Saporischschja eingetroffen.
(29.3.)
1355
Ukrainische Truppen
konnten nach britischen Angaben Wagner-Kämpfer nahe Bachmut zurückdrängen.
(29.3.)
1356
Russland meldet
ukrainische Angriffe auf das von russischen Truppen besetzte Melitopol.
(29.3.)
1357
Mehr als ein Dutzend russische Drohnen
sollen Montagnacht von der Ukraine über Kiew abgefangen worden sein.
(28.3.)
1358
Awdijiwka nach ukrainischen Angaben unter Dauerbeschuss.
Zunehmend mehr Menschen wollen angeblich die Stadt verlassen.
(28.3.)
1359
Wolodymyr Selenskyj hat Okhtyrka besucht,
um in der nord-ukrainischen Stadt der Verteidigung der Stadt vor einem Jahr zu gedenken.
(28.3.)
1360
In Kostjantyniwka
sollen drei Personen in einem nächtlichen Raketengriff getötet worden sein.
(27.3.)
1361
In Bachmut
rücken russische Truppen weiter vor, allerdings gelang es Ukrainischen Soldaten erste Stellungen zurück zu erobern.
(27.3.)
1362
Zwei Menschen bei Raketenangriff getötet.
29 weitere wurden bei dem Angriff auf Slowjansk verletzt, so der Gouverneur der Region Donetsk.
(27.3.)
1363
Der russische Angriff auf Bachmut stockt.
Zu diesem Analyseergebnis kommt das britische Verteidigungsministerium.
(25.3.)
1364
In Cherson haben russische Angreifer
einen Lieferpunkt für humanitäre Hilfen attackiert, so der Leiter der regionalen Militärverwaltung auf Telegram.
(25.3.)
1365
Aus Lyman werden Angriffe
Russlands gemeldet, heißt es im Morgenbericht des ukrainischen Generalstabs.
(25.3.)
1366
Bei russischen Angriffen
auf die Stadt Kostjantyniwka sind ukrainischen Angaben zufolge drei Menschen ums Leben gekommen.
(24.3.)
1367
Die russische Luftwaffe
hat nach ukrainischen Angaben Odessa mit mehreren Raketen beschossen.
(24.3.)
1368
Russische Truppen
konnten nach ISW-Angaben Bodengewinne um Bachmut verzeichnen.
(24.3.)
1369
Das Auto von Estlands Außenminister
hat bei seinem Kiew-Besuch Feuer gefangen. Brandursache unklar, verletzt wurde niemand (dpa).
(23.3.)
1370
Der ukrainische Präsident Selenskyi ist
nach Cherson gereist und versprach Wiederaufbau.
(23.3.)
1371
Bei Kreminna haben russische Truppen
offenbar ukrainische Truppen zurückgedrängt, so das britische Verteidigungsministerium.
(23.3.)
1372
Präsident Selenskyi hat Truppen
in der Nähe der umkämpften Stadt Bachmut besucht.
(22.3.)
1373
Ukrainische Behörden melden vier Tote
bei einem russischen Drohnenangriff in Rschyschtschiw bei Kiew.
(22.3.)
1374
Mindestens vier Menschen sind
nach ukrainischen Angaben in der Region Donezk getötet worden.
(22.3.)
1375
Die russische Armee hat
laut ukrainischem Generalstab erneut die Stadt Bachmut beschossen.
(21.3.)
1376
Ukrainische Quellen berichten
Explosionen in der Petrovskogo-Mine in Donezk.
(21.3.)
1377
Ukraine Reporter melden
Explosionen in Saporischschja.
(21.3.)
1378
Im Ort Awdijiwka kommen die russischen
Angreifer etwas voran, berichtet das britische Verteidigungsministerium.
(20.3.)
1379
Der Ort Lyman wird angegriffen,
meldet der ukrainische Generalstab.
(20.3.)
1380
Bachmut wurde beschossen,
berichtet der ukrainische Generalstab in seinem Morgenbericht.
(20.3.)
1381
69 russische Angriffe hat die Ukraine
nach eigenen Angaben am Sonntag in der Region Donezk abgewehrt, etwa in Bachmut (Reuters).
(19.3.)
1382
Im Dorf Kamjanske starben drei
Menschen wegen russischem Artilleriebeschuss.
(19.3.)
1383
Wladimir Putin hat die weitgehend zerstörte
eingenommene Stadt Mariupol besucht.
(19.3.)
1384
Die Ukraine meldet Drohnenangriffe
auf die Gegend rund um Lwiw (AFP).
(18.3.)
1385
Auch in der Region Dnipro
wurden nach ukrainischen Angaben Drohnen abgeschossen.
(18.3.)
1386
Russlands Präsident Putin
besucht die Krim-Insel am ersten Jahrestag ihrer Annexion durch Russland.
(18.3.)
1387
Der Einschätzung Londons nach
hat Russland kleine Fortschritte bei Bachmut erzielt.
(17.3.)
1388
Russland hat laut der Ukraine
Getreide aus den besetzten Gebieten exportiert.
(17.3.)
1389
In der Region Donezk
sind zwei Zivilisten ums Leben gekommen, so der Gouverneur.
(17.3.)
1390
Nach ukrainischen Angaben
sind noch etwas weniger als 3.000 Menschen in Bachmut. Die Evakuierung hält an.
(16.3.)
1391
Erneut ertönt Luftalarm
in der gesamten Ukraine.
(16.3.)
1392
Bei russischen Beschuss
der Stadt Marhanez sind mindestens zwei Frauen getötet worden, so der Gouverneur der Region Dnipropetrowsk.
(16.3.)
1393
Der Ort Kurachowe in der Region
Donetsk ist von Russland angegriffen wurden, so der Gouverneur der Region.
(15.3.)
1394
Bei einem russischen Raketenangriff
wurde in der Stadt Zatoka ein Gebäude beschädigt.
(15.3.)
1395
Der Bürgermeister von Charkiw
meldet, dass die Stadt von Russland angegriffen worden sei.
(15.3.)
1396
Ein russischer Kampfjet ist
über dem Schwarzen Meer mit einer US-Drohne zusammengestoßen, teilte die US Air Force mit.
(14.3.)
1397
Russland hat das Zentrum der Stadt
Kramatorsk mit Raketen beschossen, eine Person starb.
(14.3.)
1398
Die Ukraine will Bachmut
weiter verteidigen, teilte das ukrainische Präsidialamt mit.
(14.3.)
1399
Die Lage um Bachmut
bleibt angespannt. Laut ukrainischen Quellen wurde die Stadt nicht eingenommen (Reuters).
(13.3.)
1400
Russische Kräfte
griffen laut ukrainischem Generalstab die Stadt Awdijiwka an, darunter eine Schule - eine Frau wurde getötet.
(13.3.)
1401
Bei einem Angriff
auf eine Schule in Snob-Nowhorodske wurde laut ukrainischen Quellen eine Person getötet und vier verletzt.
(13.3.)
1402
Die Heizungs- und Stromversorgung
ist in Kiew nach einem russischen Angriff mit einer Hyperschallrakete wiederhergestellt (dpa).
(12.3.)
1403
Russische Besatzer beschossen
laut Angaben der Stadtverwaltung Slowjansk in der Region Donezk.
(12.3.)
1404
Das ukrainische Militär
habe über 92 russische Attacken im Donezk abgewehrt, so der ukrainische Generalstab.
(12.3.)
1405
In Cherson sind
laut regionaler Behörden bei einem russischen Angriff mindestens drei Menschen getötet worden.
(11.3.)
1406
Der Osten Bachmuts
sei nach Einschätzungen des britischen Verteidigungsministeriums größtenteils unter russischer Kontrolle.
(11.3.)
1407
Russische Truppen beschossen
in der Nacht laut ukrainischen Quellen kritische Infrastruktur in Kurachowe.
(11.3.)
1408
Nach eigenen Angaben hat
die Ukraine in den letzten 24 Stunden mehr als 100 Angriffe auf die Stadt Bachmut abgewehrt.
(10.3.)
1409
Durch russischen Beschuss
sind in Cherson vier Menschen ums Leben gekommen, so die lokale Verwaltung.
(10.3.)
1410
Die Stromversorgung in der Ukraine
ist nach dem russischen Raketenbeschuss zum Großteil wieder hergestellt worden.
(10.3.)
1411
Das AKW Saporischschja ist
in Folge des russischen Raketenangriffs offenbar vom ukrainischen Stromnetz getrennt worden.
(9.3.)
1412
Die Ukraine ist von
zahlreichen Stromausfällen betroffen, wie etwa in der Stadt Charkiw.
(9.3.)
1413
Durch russischen Beschuss
sind in der Stadt Lwiw fünf Menschen getötet worden, so der Gouverneur der Region.
(9.3.)
1414
Russische Söldnergruppe Wagner
kontrolliert nach eigenen Angaben den östlichen Teil des heftig umkämpften Bachmuts.
(8.3.)
1415
UN-Generalsekretär Guterres
ist zu seinem dritten Besuch in Kiew eingetroffen.
(8.3.)
1416
Das ukrainische Militär
hat nach eigenen Angaben zwei Shahed Drohnene nahe Tschernihiw.
(8.3.)
1417
Das ukrainische Militär meldet
37 russische Angriffe auf das Dorf Dubovo-Vasylivka (Reuters).
(7.3.)
1418
Russland hat angekündigt, den Kampf
um Bachmut mit unverminderter Härte forsetzen zu wollen (AFP).
(7.3.)
1419
Der Ort Putnykove wurde beschossen,
meldet der ukrainische Generalstab.
(7.3.)
1420
Aus Kramatorsk meldet die Ukraine
mehrere Raketeneinschläge, so der Bürgermeister der Stadt.
(6.3.)
1421
Die ukrainische Armee will
die Stellungen um Bachmut verstärken, um die Stadt zu verteidigen, so Kommandeur Oleksandr Syrskyj.
(6.3.)
1422
Laut dem Leiter der Kiewer Militärverwaltung
konnten Drohnen, die auf die Hauptstadt zuflogen, abgeschossen worden.
(6.3.)
1423
Der ukrainischen Armee zufolge
hat Russland ein Luftabwehrsystem in der Region Cherson errichtet.
(5.3.)
1424
Bei Beschuss durch Russland
ist in der Stadt Kupjansk ein Zivilist getötet worden, so die lokale Verwaltung.
(5.3.)
1425
In Bachmut geht die
Evakuierung der Zivilisten nur noch schleppend voran, wie der Bürgermeister meldet.
(5.3.)
1426
Erneut meldet Kiew
schwere Kämpfe um die Stadt Bachmut herum.
(4.3.)
1427
In der Region Sumy wurde
ein Zivilist durch russischen Beschuss getötet, so die lokale Verwaltung.
(4.3.)
1428
Die Anzahl der Todesopfer bei
dem in Saporischschja zerstörten Wohnhaus ist auf 10 angestiegen.
(4.3.)
1429
Nach eigenen Angaben hat
die Ukraine Angriffe rund um Bachmut herum abgewehrt.
(3.3.)
1430
Nach Aussagen des
Wagner-Chefs Prigoschin sei Bachmut so gut wie umstellt.
(3.3.)
1431
Die Ukraine hat die Evakuierung
besonders gefährdeter Bewohner der Stadt Kupjansk angeordnet.
(3.3.)
1432
Ein Wohnhaus in der Stadt
Saporischschja ist nach russischen Raketenbeschuss eingestürzt - drei Tote.
(2.3.)
1433
Durch russischen Beschuss
wurde in der Stadt Krementschuk zivile Infrastruktur zerstört, wie die regionale Verwaltung meldet.
(2.3.)
1434
Die Stadt Bachmut
wird von der russischen Armee „gestürmt“ - die ukrainische Armee verteidigt.
(2.3.)
1435
Russland ist in der Nordflanke
Bachmuts ein Durchbruch gelungen, wie ein ukrainischer Militäranalyst meldet.
(1.3.)
1436
Die internationale Atomenergiebehörde
spricht von alamierenden Kämpfen rund um das AKW Saporischschja herum.
(1.3.)
1437
In Cherson sind bei russischen Beschuss
mindestens vier Menschen getötet worden, so die Ukraine.
(1.3.)
1438
Die ukrainische Luftabwehr
hat über der Region Dnipro zwei Drohnen abgeschossen, wie der Gouverneur der Region meldet.
(28.2.)
1439
Rund um die Stadt Bachmut herum
ist es zu einer Intensivierung der Angriffe gekommen.
(28.2.)
1440
Die Region Sumy
ist von Russland beschossen worden, so die regionale Militärverwaltung.
(28.2.)
1441
Die Stadt Nikopol
wurde laut ukrainischen Quellen in der Nacht zweimal von russischen Streitkräften beschossen.
(27.2.)
1442
Russische Streitkräfte
sollen ein Munitionslager nahe Bachmut zerstört haben, wie Reuters unter Berufung auf russische Quellen meldet.
(27.2.)
1443
Bei einem Drohnenangriff
auf Chmelnyzkyj wurde eine Person getötet und vier weitere verletzt, wie der Bürgermeister berichtet.
(27.2.)
1444
Russland behauptet, Jahidne bei Bachmut
eingenommen zu haben, die Ukraine widerspricht.
(26.2.)
1445
Der ukrainische Generalstab meldet,
eine russische Attacke bei Kreminna zurückgewiesen zu haben.
(26.2.)
1446
Kupiansk in der Region Charkiw
wird von russischen Streitkräften beschossen, meldet der ukrainische Generalstab.
(26.2.)
1447
In Cherson haben russische
Geschosse unter anderem eine Vorschule und ein medizinisches Gebäude getroffen.
(25.2.)
1448
Rund um Bachmut wird
weiterhin heftig gekämpft, berichtet die Associated Press.
(25.2.)
1449
Auch Antoniwka in der Region Cherson
wird beschossen, meldet der ukrainische Generalstab.
(25.2.)
1450
Nach dem Beschuss durch
pro-russische Separatisten sind in Cherson 40.000 Menschen ohne Strom gewesen.
(24.2.)
1451
Russland hat die Angriffe rund um Bachmut
herum fortgesetzt und dabei kleinere taktische Fortschritte erzielt, so das Institut für Kriegsstudien.
(24.2.)
1452
Die im Oktober teilweise
zerstörte Brücke zur Halbinsel Krim ist wieder vollständig befahrbar.
(24.2.)
1453
Die ukrainische Armee
hat nach eigenen Angaben schwere Angriffe Russlands bei Kreminna zurückgeschlagen.
(23.2.)
1454
In der Stadt Cherson
sind bei russischen Beschuss zwei Menschen ums Leben gekommen, wie die Ukraine meldet.
(23.2.)
1455
In Kiew ist es erneut zu
Luftalarm und Explosionen gekommen.
(23.2.)
1456
Bei einem russischen Raketenangriff
auf die Stadt Charkiw sind zwei Menschen verletzt worden, wie Reuters unter Berufung auf die lokale Verwaltung meldet.
(22.2.)
1457
Im russisch besetzen Mariupol
wurde ein Munitionslager zerstört, so die Stadtverwaltung.
(22.2.)
1458
In Bachmut und Umgebung
meldet die Ukraine erneut schweren Beschuss durch russische Raketensysteme.
(22.2.)
1459
In Cherson sind bei einem russischen Angriff
mindestens sechs Menschen getötet worden.
(21.2.)
1460
Italiens Ministerpräsidentin Giogria Meloni
hat ein Massengrab in Butscha besucht.
(21.2.)
1461
Bachmut wird weiterhin beschossen,
meldet der ukrainische Generalstab.
(21.2.)
1462
US-Präsident Biden
hat überraschend Kiew besucht und weitere Waffenlieferungen angekündigt.
(20.2.)
1463
Harte Gefechte
im Bachmut gehen weiter – Präsident Selenskyj kündigt langen Kampf an.
(20.2.)
1464
Ukraine dementiert
die Eroberung des Dorfes Hryanykivka durch russische Truppen – Angriffe zurückgeschlagen.
(20.2.)
1465
Die Stadt Chmelnyzkyj ist
nach ukrainischen Angaben mit Raketen beschossen worden – mehrere Häuser beschädigt.
(19.2.)
1466
Zwei Wohnhäuser wurden
nach ukrainischen Angaben durch Raketeneinschläge in Druschkiwka zerstört.
(19.2.)
1467
Die Gruppe Wagner hat
nach ISW-Angaben den nördlichen Teil des Dorfes Paraskoviivka eingenommen.
(19.2.)
1468
Am Ufer des Dnepr
nahe Nowa Kachowka haben laut ISW russische Truppen neue Stellungen bezogen.
(18.2.)
1469
Russische Streitkräfte
setzen laut ISW Bodenangriffe rund um Bachmut fort – kleinere Fortschritte Richtung Zentrum.
(18.2.)
1470
In Kreminna
gehen die Kämpfe laut Rochan zwischen russischen und ukrainischen Truppen weiter.
(18.2.)
1471
Die Vize-Regierungschefin der Ukraine
hat die gut 6000 in Bachmut verbliebenen Zivilisten zur Flucht aus der Stadt aufgerufen.
(17.2.)
1472
In der Stadt Charkiw kam es
zu Explosionen durch Raketeneinschläge, so der Gouverneur der Region.
(17.2.)
1473
In der Stadt Bachmut
sind russische Raketen in ein Wohngebiet eingeschlagen. 5 Tote, wie die Ukraine meldet.
(17.2.)
1474
An der Front im Osten
der Ukraine hat sich die Anzahl der Angriffe deutlich intensiviert, so die Ukraine.
(17.2.)
1475
Nach Angaben der lokalen Verwaltung
sind bei einem russischen Angriff auf die Stadt Pokrowsk 3 Zivilisten getötet worden.
(16.2.)
1476
Kiew meldet, sechs russische Ballons
über der Stadt abgeschossen zu haben.
(16.2.)
1477
Die Ukraine wurde
erneut von mehr als 30 russischen Raketen beschossen.
(16.2.)
1478
In der Region Saporischschja
sind nach Angaben des ukrainischen Militärs mehr als 20 Siedlungen beschossen worden.
(15.2.)
1479
Bei russischen Attacken
wurde in der Region Donezk ein Zivilist getötet, so die regionale Verwaltung.
(15.2.)
1480
Das ukrainische Militär meldet
den russischen Beschuss kleinerer Siedlungen rund um Bachmut herum.
(15.2.)
1481
Der ukrainische Präsident Selenskyj
hat sich in Kiew mit Kanadas Außenministerin Mélanie Koly getroffen.
(14.2.)
1482
Auch bei Schachtarsk
greift Russland an, meldet der ukrainische Generalstab.
(14.2.)
1483
Das ukrainische Militär
hat Hilfsorganisationen Zugang zu Bachmut verboten, es sei zu gefährlich, hieß es.
(14.2.)
1484
Kiews Bürgermeister Klitschko hat gesagt,
die Hauptstadt benötige "tausende" zusätzliche Stromgeneratoren (AFP).
(13.2.)
1485
In Cherson sind drei Menschen
gestorben, einer durch russischen Beschuss verletzt (AFP).
(13.2.)
1486
Die Ukraine bezeichnet die Lage im Dorf
Paraskoviivka als "schwierig". Seit Monaten versucht Russland, das Dorf einzunehmen.
(13.2.)
1487
In der Stadt Nikopol
ist ein Zivilist durch russischen Beschuss getötet worden, so die regionale Verwaltung.
(12.2.)
1488
Laut noch nicht bestätigten Angaben
der Söldnertruppe Wagner sei das Dorf Krasna Hora erobert worden.
(12.2.)
1489
Die ukrainische Armee meldet,
Bachmut noch immer unter Kontrolle zu halten.
(12.2.)
1490
Nach Schäden durch Beschuss
sind zwei ukrainische Atomkraftwerke vorsichtshalber gedrosselt worden.
(11.2.)
1491
Die Ukraine hat
nach eigenen Angaben beim letzten russischen Beschuss 61 Raketen abgefangen.
(11.2.)
1492
Nach russischen Angaben
hat die russische Armee Erfolge bei den umkämpften Städten Bachmut und Whuledar erzielt.
(11.2.)
1493
Als Folge des russischen Raketenangriffes
kam es zu Stromausfällen im Westen und Osten der Ukraine.
(10.2.)
1494
In der Ukraine wurde
erneut landesweiter Luftalarm wegen russischer Raketenangriffe ausgelöst.
(10.2.)
1495
Nach Einschätzungen des Vereinigten Königreiches
hat Russland Gewinne im Norden der umkämpften Stadt Bachmut erzielt, wie Reuters berichtet.
(10.2.)
1496
Die russische Armee hat ihre
Angriffe auf die ukrainischen Stellungen bei Kreminna deutlich verschärft, so die lokale Verwaltung.
(9.2.)
1497
Laut dem Gouveneur der
Region Charkiw sind 2 Zivillisten durch russischen Beschuss getötet worden.
(9.2.)
1498
Die russischen Streitkräfte
haben 6 Gemeinden in der Region Sumy beschossen, so die Militärverwaltung.
(9.2.)
1499
Nach Angaben des ukrainischen Militärs
sind in der Region Saporischschja 20 Gemeinden von Russland beschossen worden.
(8.2.)
1500
In der Region Charkiw
ist es nach Angaben der Behörden zu mindestens sechs Explosionen durch Raketen gekommen.
(8.2.)
1501
Die Ukraine widerspricht russischen
Meldungen über die Einnahme von kleineren Siedlungen in der Region Donezk.
(8.2.)
1502
Nach Angaben der ukrainischen Armee
sind russische Angriffe bei Kreminna abgewehrt worden.
(7.2.)
1503
Die ukrainische Armee spricht
von einer Neuordnung der russischen Armee mit Fokus auf Kupjansk, Lyman, Bachmut und Awdijiwka.
(7.2.)
1504
Nach russischen Angaben
steht der Bau von Schutzvorrichtungen am AKW Saporischschja kurz vor der Fertigstellung.
(7.2.)
1505
Ukrainische Offizielle bezeichnen die Lage
im Donbass, etwa in Bachmut, als besonders schwierig,
(6.2.)
1506
Der Ort Kreminna wurde beschossen,
berichtet der ukrainische Generalstab in seinem Morgenbericht.
(6.2.)
1507
Auch Cherson wurde beschossen.
Das geht aus dem Bericht des ukrainischen Generalstab hervor.
(6.2.)
1508
Zwei russische Raketen haben
ein Wohnhaus im Zentrum von Charkiw getroffen, so der Bürgermeister der Stadt (Reuters).
(5.2.)
1509
Die Stadt Bachmut ist zunehmend
von russischen Soldaten eingekreist, analysiert das britische Verteidigungsministerium.
(5.2.)
1510
Kupiansk in der Region Charkiw
wird weiterhin beschossen, berichtet der ukrainische Generalstab.
(5.2.)
1511
In Odessa ist wegen eine schweren Unfalls
der Strom in einem Umspannwerk ausgefallen, meldet die Regierung.
(4.2.)
1512
Bachmut wird weiterhin beschossen,
meldet der ukrainische Generalstab.
(4.2.)
1513
Auch Kupiansk in der Region Charkiw
wurde beschossen, berichtet der ukrainische Generalstab.
(4.2.)
1514
In Kramatorsk sind
wie am Tag zuvor bei einem russischen Raketenangriff vier Menschen getötet worden.
(3.2.)
1515
Russland hat bei Angriffen
auf Barwinkowe zwei Zivilisten getötet, wie die regionale Verwaltung meldet.
(3.2.)
1516
In Kiew ist
ebenso wie in weiten Teilen des Landes erneut Luftalarm ausgelöst worden.
(3.2.)
1517
Bei einem Einschlag einer
russischen Rakete in ein Wohnhaus in Kramatorsk sind nach ukrainischen Angaben 4 Menschen getötet worden.
(2.2.)
1518
In der Region Sumy
sind erneut Gemeinden von Russland beschossen worden, so die Verwaltung.
(2.2.)
1519
Laut der ukrainischen Armee
halten die schweren Kämpfe rund um Bachmut herum an.
(2.2.)
1520
Das russische Verteidigungsministerium
meldet die Eroberung der Siedlung Blahodatne - wie die russischen Wagner-Söldner drei Tage zuvor.
(1.2.)
1521
Nach ukrainischen Angaben
hat Russland mehrere Siedlungen in der Region Sumy angegriffen.
(1.2.)
1522
In der Region Donezk
sind bei russischen Angriffen vier Zivilisten getötet worden, so die lokale Verwaltung.
(1.2.)
1523
NGO Human Rights Watch
wirft ukrainischem Militär den Einsatz von Antipersonen-Minen in Isjum vor.
(31.1.)
1524
Russische Truppen
haben nach Berichten des ISW wenige Gebietsgewinne um Bachmut erzielt.
(31.1.)
1525
Ein ukrainischer Militärsprecher
hat russisches Vorrücken in Wuhledar dementiert – keine Stellungen verloren.
(31.1.)
1526
Der ukrainische Präsident Selenskyj
und die dänische Premierministerin Mette Frederiksen besuchen Mykolajiw.
(30.1.)
1527
In Charkiw töteten
russische Attacken eine Frau, drei weitere wurden verletzt, berichtet Associated Press.
(30.1.)
1528
Die russischen Streitkräfte
attackieren Bachmut, berichtet der ukrainische Generalstab.
(30.1.)
1529
Ukraine meldet
drei Tote nach russischem Beschuss in Cherson – sechs weitere verletzt.
(29.1.)
1530
Das Kloster in Swjatohirsk
wurde nach ukrainischen Angaben zum Teil zerstört – insg. 370 Religionsstätten zerstört oder beschädigt
(29.1.)
1531
Bei einem russischen Angriff
in Kostjantyniwka sind nach Angaben des Governeurs drei Menschen gestorben.
(29.1.)
1532
Ukraine meldet
heftige Kämpfe und Angriffe um Wuhledar – Selenskyj zeigt sich besorgt.
(28.1.)
1533
Russland meldet
14 Tote durch ukrainischen Angriff auf Krankenhaus in Nowoajdar.
(28.1.)
1534
Bei ukrainischem Raketenangriff
in Makiiwka könnten laut britischem Verteidigungsministerium über 300 russische Soldaten getötet worden sein.
(28.1.)
1535
Im Norden, Nordosten und Osten des Landes
finden massive Angriffe statt, etwa auf Cherson. Das melden ukrainische Beamte.
(27.1.)
1536
Wahrscheinlich haben russische Streitkräfte
Sondierungsattacken in der Nähe von Orichiw durchgeführt, so das britische Verteidigungsministerium.
(27.1.)
1537
Die internationale Atomenergiebehörde fordert
erneut eine Sicherheitszone rund um das AKW Saporischschja.
(27.1.)
1538
Nach ukrainischen Angaben
hat Russland den Druck auf die Stadt Bachmut noch einmal erhöht.
(26.1.)
1539
Die ukrainischen Truppen
haben sich nach eigenen Angaben aus der Stadt Soledar zurückgezogen.
(26.1.)
1540
Kiew wurde erneut
mit russischen Raketen beschossen - ein Toter laut Reuters.
(26.1.)
1541
Im Hafen der ukrainischen
Stadt Cherson ist offenbar ein türkischer Frachter von einer Rakete getroffen worden, so Reuters.
(26.1.)
1542
In der Region Cherson
ist bei russischen Beschuss ein Zivilist getötet worden, so die lokalen Behörden.
(25.1.)
1543
Laut Medienberichten
hat Russland die Errichtung von 25 Strafkolonien in den besetzten Gebieten beauftragt.
(25.1.)
1544
Nach Angaben der internationalen Atomenergiebehörde
wurde in den ukrainischen AKWs kein Kriegsgerät gefunden.
(25.1.)
1545
Nach Angaben Kiews
ist es erneut zu schweren Kämpfen rund um die Städte Bachmut und Awdijiwka gekommen.
(24.1.)
1546
Russland meldet
drei weitere Infanterie-Divisionen in die Regionen Saporischschja und Cherson schicken zu werden.
(24.1.)
1547
In der Stadt Chasiv Yar
sind nach ukrainischen Angaben neun Wohnhäuser durch russischen Beschuss beschädigt worden.
(24.1.)
1548
Russische Streitkräfte versuchen
eine Offensive in der Region Saporischschja.
(22.1.)
1549
Die Region Sumy
steht weiterhin unter russischem Beschuss, wie der ukrainische Generalstab berichtet.
(22.1.)
1550
Die Stadt Marhanez
wurde in der Nacht laut ukrainischen Quellen von russischen Besatzern beschossen.
(22.1.)
1551
Russische Truppen greifen
in der Nacht Kurachowe in der Region Donezk an, wie örtliche Quellen berichten.
(21.1.)
1552
In Wowtschansk
wurde bei einem russischen Artillerieangriff eine Zivilistin getötet, wie ukrainische Quellen berichten.
(21.1.)
1553
Im Krankenhaus von Starobilsk
werden nach Informationen des ukrainischen Generalstabs mehr als 300 verletzte Russen behandelt.
(21.1.)
1554
Russische Streitkräfte melden
angeblich die Siedlung Klischtschijiwka eingenommen zu haben, wie Reuters berichtet.
(20.1.)
1555
Das ukrainische Militär
hat nach eigenen Angaben erneut Angriffe bei Bachmut abgewehrt.
(20.1.)
1556
Laut dem Direktor der
internationalen Atomenergiebehörde hat sich die Anzahl der Angestellten im AKW Saporischschja dramatisch reduziert.
(20.1.)
1557
Die internationale Atomenergiebehörde
hat permanent Beobachter zum ehemaligen Kraftwerk in Tschernobyl geschickt.
(19.1.)
1558
Nach ukrainischen Angaben
sind bei russischen Angriffen in Donezk 4 Zivilisten verletzt worden.
(19.1.)
1559
In Kiew ist erneut
Luftalarm ausgelöst worden.
(19.1.)
1560
In der Stadt Kiew
sind bei einem Helikopterabsturz 18 Menschen gestorben - darunter der ukrainische Innenminister.
(18.1.)
1561
In der Stadt Kramatorsk
sind nach ukrainischen Angaben zivile Ziele von russischen Raketen beschossen worden.
(18.1.)
1562
Die Ukraine hat die Suche
nach Vermissten in dem am Samstag zerbombten Wohnhaus in Dnipro eingestellt.
(18.1.)
1563
Nach ukrainischen Angaben
halten die Kämpfe rund um die Stadt Bachmut herum an.
(18.1.)
1564
Russische Truppen haben
nach russischen Angaben den Bahnhof in Soledar eingenommen.
(17.1.)
1565
Um Cherson
sind mehrere Orte nach ukrainischen Angaben unter Artilleriebeschuss geraten.
(17.1.)
1566
Nahe Bachmut
haben nach ukrainischen Angaben russische Truppen mehr als 15 Ortschaften beschossen.
(17.1.)
1567
Der Angriff in Dnipro
könnte laut britischem Verteidigungsministerium auf Ungenauigkeiten der Rakete zurückgehen.
(17.1.)
1568
Die Zahl der Todesopfer in Dnipro
steigt auf 40. 30 Menschen werden weiterhin vermisst, teilte die Stadtverwaltung mit.
(16.1.)
1569
Die Ukraine baue ihre Stellungen
um Kreminna Richtung Osten aus, meldet das britische Verteidigungsministerium.
(16.1.)
1570
In der Nacht wurde die Stadt
Saporischschja beschossen, meldet die Ukraine laut CNN.
(16.1.)
1571
Rund um das zerbombte Hochhaus in Dnipro
gehen die Bergungsarbeiten weiter, mindestens 37 werden vermisst, so die New York Times.
(15.1.)
1572
Die Stadt Bachmut wird
weiterhin beschossen, berichtet der ukrainische Generalstab.
(15.1.)
1573
Ukrainischen Angaben zufolge
steht die Siedlung Antoniwka in der Region Cherson unter Beschuss.
(15.1.)
1574
Soledar sei noch immer unter ukrainsicher
Kontrolle, die Situation aber schwierig, meldet der Chef der Militärverwaltung der Region Donezk.
(14.1.)
1575
Der Gouverneur der Region Tscherkassy
warnt vor einem bevorstehenden Raketenbeschuss durch Russland.
(14.1.)
1576
Die ukrainischen Behörden melden
russische Raketenangriffe auf die Hauptstadt Kiew.
(14.1.)
1577
Die Grenzregion Sumy
ist von Russland unter Beschuss genommen worden, so die örtlichen Behörden.
(13.1.)
1578
Nach ukrainischen Angaben ist
bei russischem Beschuss in Kupjansk ein Mann verletzt worden.
(13.1.)
1579
Die Stadt Soledar
wird laut dem ukrainischen Präsidenten Selensky noch immer verteidigt.
(13.1.)
1580
Kiew beschließt, Verstärkung in
die Städte Bachmut und Soledar zu schicken, so der ukrainische Generalstab auf Facebook.
(13.1.)
1581
In Soledar harren nach Angaben
der lokalen Verwaltung noch 500 Zivilisten aus, die zurzeit nicht evakuiert werden können.
(12.1.)
1582
Laut Selensky gibt es
an der Grenze zu Belarus keine unmittelbare Gefahr eines russischen Angriffes.
(12.1.)
1583
Russland hat schwere Verluste
im noch anhaltenden Kampf um die Stadt Soledar eingeräumt, wie Reuters berichtet.
(12.1.)
1584
Die Ukraine hat ihre Gegenoffensive
bei der Siedlung Kreminna weiter fortgesetzt, so das Institut für Kriegsstudien.
(12.1.)
1585
Nach tagelangen Kämpfen
verkünden Russische Wagner-Söldner Eroberung von Soledar – Kiew dementiert.
(11.1.)
1586
In Kiew
bereiten sich ukrainische Truppen nach eigenen Angaben auf einen russischen Angriff aus Belarus vor.
(11.1.)
1587
Kurz nach dem Besuch
der deutschen Außenministerin ist Charkiw nach ukrainischen Angaben bombadiert worden.
(11.1.)
1588
Russische Truppen haben
laut ukrainischen Offiziellen ihre Angriffe auf Soledar verstärkt.
(10.1.)
1589
Eine Explosion
erschüttert ein Industriegebiet in Bachmut, wie eine russische Quelle meldet.
(10.1.)
1590
Die Gemeinde Marhanez
wurde laut dem ukrainischen Generalstab in der Nacht mit Raketen beschossen.
(10.1.)
1591
In Schewtschenkowe
sind laut regionalen Behörden bei einem russischen Raketenangriff zwei Frauen getötet worden.
(9.1.)
1592
Die Kämpfe um Bachmut
halten an. Präsident Selenskyj bezeichnet es als einen der "blutigsten Orte an der Front".
(9.1.)
1593
Die Stadt Soledar
wird heftig umkämpft und laut dem ukrainischen Militär von Wagner-Einheiten angegriffen.
(9.1.)
1594
In Bachmut
wurden trotz angeblicher russischer Feuerpause zum orthodoxen Weihnachten zwei Menschen bei Angriffen getötet, 13 verwundet.
(8.1.)
1595
In Kramatorsk
sollen doch nicht viele Ukrainer getötet worden sein, so die ukrainische Armee zu CNN. Russland hatte von vielen Opfern gesprochen.
(8.1.)
1596
Im Atomkraftwerk Saporischschja
versuchen russische Kräfte weiter ihre Kontrolle auszubauen, u.a. indem sie den Mitarbeitern russische Pässe geben.
(8.1.)
1597
Die Kämpfe um Kreminna
konzentrieren sich laut britischem Verteidigungsministerium auf ein Waldstück westlich der Stadt.
(7.1.)
1598
Die russischen Streitkräfte
konnten nach eigenen Angaben Gebiete nahe Soledar hinzugewinnen.
(7.1.)
1599
Die russische Flugabwehr hat
nach staatlichen Angaben einen ukrainischen Drohnenangriff nahe Sewastopol verhindert.
(7.1.)
1600
Russland hat eine Waffenruhe
über 36 Stunden anlässlich des orthodoxen Weihnachtsfests verkündet.
(6.1.)
1601
Die Stadt Kramatorsk
ist von Russland trotz verkündeter Waffenruhe beschossen worden, so der Bürgermeister auf Telegram.
(6.1.)
1602
Nach Angaben der USA
will die Söldnertruppe Wagner Minen bei Bachmut unter ihre Kontrolle bringen, wie Reuters berichtet.
(6.1.)
1603
Die Ukraine hat nach eigenen
Angaben bei einem Angriff 80 russische Soldaten in der Stadt Tokmak getötet oder verletzt.
(5.1.)
1604
Laut dem ukrainischen Geheimdienst
soll Russland weitere Einheiten in den Norden der Krim verlegt haben.
(5.1.)
1605
Die Stadt Bachmut ist
in Folge der russischen Angriffe zu über 60% zerstört, so die Ukraine.
(5.1.)
1606
Bei einem ukrainischen Angriff
auf die Stadt Wassyliwka sind laut russischen Angaben fünf Menschen getötet worden.
(5.1.)
1607
Ukrainische Truppen
haben nach ukrainischen Angaben ein Munitionslager nahe Swatowe zerstört.
(4.1.)
1608
Zahl der getöteten russischen Soldaten
in Makijiwka steigt nach russischen Angaben auf 89 Personen.
(4.1.)
1609
Russische Flugabwehr hat
nach russischen Angaben ukrainische Drohnenangriffe auf der Krim abgewehrt.
(4.1.)
1610
Ein Durchbruch russischer Truppen
bei Bachmut in den kommenden Wochen ist unwahrscheinlich, schreibt das britische Verteidigungsministerium.
(3.1.)
1611
Eine Eishalle in der Stadt Druschkiwka
ist bei einem russischen Raketenangriff zerstört worden, meldet der Eishockey-Club Donbass.
(3.1.)
1612
Aus Cherson
meldet der ukrainische Generalstab Beschuss.
(3.1.)
1613
In der Nacht zum Montag
ist Kiew erneut aus der Luft angegriffen worden, so der Bürgermeister Vitali Klitschko.
(2.1.)
1614
Bei schweren Kämpfen in Bachmut
hat Russland laut der Ukraine große Verluste erlitten.
(2.1.)
1615
Russland hat mit Kamikaze-Drohnen
Ziele in der Ukraine, wie etwa bei Mykolajiw, angegriffen (dpa).
(2.1.)
1616
Russische Angriffe
haben nach ukrainischen Angaben eine Person in Cherson getötet.
(1.1.)
1617
Militärverwalter von Mykolajiw
berichtet von Drohnenangriffen auf die Stadt.
(1.1.)
1618
In Odessa ist
nach ukrainischen Angaben Luftalarm ausgelöst worden.
(1.1.)
1619
Erneut Explosionen
in Kiew – Bürgermeister Vitali Klitschko spricht von Zerstörungen.
(31.12.)
1620
Die russischen Streitkräfte
haben laut ISW ihre Offensive nahe Bachmut verlangsamt.
(31.12.)
1621
Die Ukraine
hat nach eigenen Angaben den Ort Nowoseliwske erobert.
(31.12.)
1622
In Kiew ist erneut
Luftalarm aufgrund von Drohnenbeschuss ertönt, wie Reuters berichtet.
(30.12.)
1623
Eine nächtliche Welle von
Drohnenangriffen in Kiew und Umgebung wurde abgewehrt.
(30.12.)
1624
Mindestens eine Person
ist bei russischem Beschuss der Stadt Charkiw gestorben.
(30.12.)
1625
Nach eigenen Angaben ist das
ukrainische Militär bei der strategisch wichtigen Stadt Kreminna vorgerückt.
(30.12.)
1626
Russland hat erneut
die Ukraine mit mehr als 120 Raketen beschossen. In Kiew seien drei Menschen verletzt worden, so der Bürgermeister der Stadt.
(29.12.)
1627
Im Süden und Osten der Ukraine
ist es erneut zu Angriffen mit Kamikaze-Drohnen gekommen.
(29.12.)
1628
In Bachmut befinden sich
laut dem ukrainischen Präsidenten kaum noch Zivilisten.
(29.12.)
1629
Nach Angaben des ukrainischen
Verteidigungsministeriums ist in der Stadt Cherson ein Krankenhaus unter russischen Beschuss geraten.
(29.12.)
1630
Ukraine meldet
massive Angriffe mit 33 Raketen auf zivile Infrastruktur in Cherson.
(28.12.)
1631
In Bachmut
toben schwerste Kämpfe – ISW erwartet bald Höhepunkt der Kämpfe.
(28.12.)
1632
Russland hat
laut britischem Verteidigungsministerium seine Frontlinie bei Kreminna verstärkt.
(28.12.)
1633
Russische Truppen
verlegen Hauptquartier nach ukrainischen Angaben von Kreminna nach Rubischne.
(27.12.)
1634
Nahe Swatowe
ist es laut britischem Verteidigungsministerium zu Kämpfen gekommen.
(27.12.)
1635
In den vergangenen 48 Stunden
konzentrierten sich laut britischen Angaben die Kämpfe auf die Region um Bachmut.
(27.12.)
1636
Bachmut und weitere Orte
der Region Donezk werden von Russland mit Raketen beschossen, so der ukrainische Generaltab.
(26.12.)
1637
Auch in der Region Sumy
meldet der ukrainische Generalstab Beschuss, etwa in Vyntorivka.
(26.12.)
1638
Russland beschießt weiterhin
besiedelte Gebiete entlang des rechten Ufers des Dnepr.
(26.12.)
1639
Nach Luftalarm im ganzen Land,
darunter in Kiew, geben die ukrainischen Behörden Entwarnung.
(25.12.)
1640
Drei ukrainische Rettungskräfte
sind in der Region Cherson ums Leben gekommen, als sie Minen räumten (Reuters).
(25.12.)
1641
Die Kämpfe um die Stadt Bachmut
dauern an.
(25.12.)
1642
Die Ukraine meldet sieben Tote
bei russischem Beschuss der Stadt Cherson.
(24.12.)
1643
In Mariupol reißen die russischen Besatzer
offenbar das Theater ab, das sie im März attackiert hatten. Damals starben laut Ukraine mehrere Hundert.
(24.12.)
1644
Ukrainische Streitkräfte haben
Attacken auf Andrijiwka in der Region Luhansk abgewehrt, berichtet der ukrainische Generalstab.
(24.12.)
1645
Im russisch besetzten AKW Saporischschja
gibt es laut der internationalen Atomenergiebehörde IAEA Personalengpässe.
(23.12.)
1646
Russische Raketen haben ein Internat
in Kramatorsk zerstört, meldet der stellvertretende Leiter des ukrainischen Präsidialamts.
(23.12.)
1647
In der Nacht gab es heftige Kämpfe
um Bachmut, berichtet das ukrainische Militär.
(23.12.)
1648
Russland hat zivile Ziele
in der Region Saporischschja angegriffen, so das ukrainische Militär.
(22.12.)
1649
Im besetzten Donezk
wurden bei ukrainischen Beschuss zwei pro-russische Spitzenbeamte verwundet, so Tass.
(22.12.)
1650
Die ukrainische Armee hat
nach eigenen Angaben eine größere russische Artilleriestellung bei Kachowka zerstört.
(22.12.)
1651
Laut dem britischen Verteidigungsministerium
sind die russischen Truppen erfolgreich in die Stadt Bachmut eingedrungen.
(21.12.)
1652
Russland hat zivile Ziele
in den Städten Andrijiwka, Wowtschansk und Soledar angegeriffen, so das ukrainische Militär.
(21.12.)
1653
Bei russischen Angriffen auf die Stadt Cherson
wurden laut ukrainischen Angaben Zivilisten verletzt.
(21.12.)
1654
Der ukrainische Präsident Selenskyj
die von Russland belagerte Stadt Bachmut besucht.
(20.12.)
1655
Kiew hat erneut
mit Stromproblemen zu kämpfen, so der Bürgermeister Vitali Klitschko.
(20.12.)
1656
Putin hat Sicherheitsprobleme
in den besetzen Gebieten Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja eingeräumt (AFP).
(20.12.)
1657
In Kiew hat die Ukraine
nach eigenen Angaben 30 von 35 Angriffsdrohnen abgeschossen. Trotzdem gab es schwere Schäden.
(19.12.)
1658
Am Sonntag hatten
9 Millionen Ukrainer:innen wieder Strom, so Selensky.
(19.12.)
1659
Die Ukraine meldet bei Bachmut
den russischen Truppen schwere Verluste zugefügt zu haben (dpa).
(19.12.)
1660
In Belgorod nahe der ukrainischen Grenze
sind vier Menschen von Granaten verletzt worden, berichtet Reuters.
(18.12.)
1661
Die Wärmeversorgung in Kiew
ist wiederhergestellt, meldet Bürgermeister Klitschko. Zuvor war ein Drittel der Stadt ohne Strom.
(18.12.)
1662
Bachmut wurde erneut
beschossen, schreibt der ukrainische Generalstab in seinem Morgenbericht.
(18.12.)
1663
In der Ukraine wird landesweit Luftalarm
ausgelöst, auch in Kiew. Das teilten die ukrainischen Behörden mit.
(17.12.)
1664
In Cherson ist ein Mann durch russischen Beschuss
getötet worden, melden die ukrainischen Behörden.
(17.12.)
1665
In Schtschastia sind laut Angaben
der von Russland eingesetzten Verwaltung Himars-Raketen eingeschlagen.
(17.12.)
1666
Bei russischen Angriffen auf die Stadt
Cherson ist laut dem ukrainischen Präsidenten eine Rot-Kreuz-Helferin umgekommen.
(16.12.)
1667
Mehrere Orte in der Ukraine
wurden von russischen Raketen beschossen, wie Reuters meldet.
(16.12.)
1668
Russland hat die Infrastruktur
in der Stadt Charkiw angegriffen, die Stadt ist ohne Strom (Reuters).
(16.12.)
1669
Russland hat erneut
Kiew mit Drohnen angegriffen. Allerdings ohne Beschädigung der Energieinfrastruktur, so Kiew.
(15.12.)
1670
Nach russischen Angaben
hat das ukrainische Militär die russisch kontrollierte Stadt Donezk angegriffen.
(15.12.)
1671
Russland hat mit Raketen
die Stadt Cherson nach ukrainischen Angaben beschossen, meldet Reuters.
(15.12.)
1672
In der Stadt Kiew kam es laut
Medienberichten zu Explosionen in Folge von russischen Drohnenangriffen.
(14.12.)
1673
Die internationale Atomenergiebehörde
will Sicherheitsexperten zu den AKWs Chmelnyzkyj, Riwne und Südukraine schicken.
(14.12.)
1674
Bei Melitopol vermeldete die Ukraine
etwa 150 russische Soldaten verwundet zu haben.
(14.12.)
1675
Die ukrainischen Truppen haben
in der Ortschaft Kadijewka dem russischen Militär nach eigenen Angaben schwere Verluste zugefügt.
(14.12.)
1676
Brücke bei Melitopol
soll laut ukrainischem Bürgermeister der Stadt explodiert sein.
(13.12.)
1677
Russische Artillerie
hat nach ukrainischen Angaben fast 20 Siedlungen um Bachmut angegriffen.
(13.12.)
1678
Kämpfe um Awdijiwka
dauern laut ukrainischem Generalstab weiter an.
(13.12.)
1679
Nach ukrainischen Angaben
soll es Tote und Verletzte bei Angriffen im Süden der Region Cherson gegeben haben.
(13.12.)
1680
Militärexperten berichten
von Kämpfen zwischen russischen und ukrainischen Truppen nahe Kreminna,
(12.12.)
1681
Ukrainische Streitkräfte haben
laut Gouverneur in Luhansk ein Hotel mit Mitgliedern der Söldnergruppe "Wagner" angegriffen.
(12.12.)
1682
Präsident Selenskyj
bezeichnet Lage in Odessa und Umgebung ohne Strom als „schwierig“.
(12.12.)
1683
Ukrainische Truppen haben
nach russischen Angaben das von Russland besetzte Melitopol angegriffen.
(11.12.)
1684
Nach russischen Angriffen
fällt nach ukrainischen Angaben die Stromversorgung in Odessa für Wochen aus.
(11.12.)
1685
Aufnahmen zeigen
russischer Soldaten beim Ausheben von Verteidigungsanlagen auf der Krim, berichtet die Bild.
(11.12.)
1686
Nach russischem Beschuss
ist in Odessa laut ukrainischen Angaben der Strom komplett ausgefallen.
(10.12.)
1687
Im AKW Saporischschja
werden ukrainischen Angaben zufolge zwei Mitarbeiter festgehalten.
(10.12.)
1688
Die Energieinfrastruktur
um Cherson ist nach Angaben des ukrainischen Energieversorgers „praktisch zerstört".
(10.12.)
1689
Die russische Armee
hat die Angriffe im Osten der Ukraine entlang der gesamten Front erneut verstärkt, wie die Ukraine berichtet.
(9.12.)
1690
Laut der Ukraine
greift das russische Militär die Städte Bachmut und Awdijiwka besonders stark an, so Reuters.
(9.12.)
1691
Wegen der russischen Angriffe
kam es erneut zu Stromausfällen in den Regionen Kiew, Odessa und Dnipro.
(9.12.)
1692
In der Nacht zum Donnerstag
wurde die Stadt Nikopol stark von Russland beschossen, so die ukrainische Verwaltung.
(8.12.)
1693
Über 1.000 russische Angriffe
hat es laut der Ukraine auf das ukrainische Stromnetz gegeben, wie Reuters berichtet.
(8.12.)
1694
Laut dem ukrainischen Militär
sind bei Jassynuwata 20 russische Soldaten, die aus russischen Gefängnissen angeworben worden sind, geflohen.
(8.12.)
1695
Nach ukrainischen Angaben kam es
zu mehreren Toten bei einem russischen Angriff auf die Stadt Kurachowe, so Reuters.
(7.12.)
1696
Im russisch kontrollierten Teil der Ukraine
sind 16 Menschen bei einem Unfall umgekommen, darunter russische Soldaten (dpa).
(7.12.)
1697
Die ukrainischen Krankenhäuser
sollen wegen des Strommangels aufgrund russischer Angriffe planbare Operationen aussetzen, so Reuters.
(7.12.)
1698
Zum Ehrentag der ukrainischen Streitkräfte
besucht Präsident Selenskyj die Stadt Slowjansk.
(6.12.)
1699
In Kiew ist etwa die Hälfe
der Bevölkerung weiterhin ohne Strom, meldet Gouverneur Olexij Kuleba auf Telegram.
(6.12.)
1700
In der Nacht zu Dienstag hat Russland
mehrere ukrainische Ortschaften beschossen, darunter Bachmut.
(6.12.)
1701
Nach russischen Angriffen
im ganzen Land sind nach ukrainischen Angaben zwei Menschen gestorben.
(5.12.)
1702
In Altschewsk
sollen nach russischen Angaben neun Menschen nach ukrainischem Beschuss getötet worden sein.
(5.12.)
1703
85 Prozent der Haushalte
in der Region Cherson haben nach Angaben des Gouverneurs wieder Strom.
(5.12.)
1704
Bei einem russischen Angriff
auf die Stadt Pokrowosk wurde nach ukrainischen Medien ein Mensch getötet.
(5.12.)
1705
Nach ukrainischen Angaben
ist die Siedlung Kramatorsk von Raketen beschossen worden.
(4.12.)
1706
Russische Angriffe auf die Stadt Bachmut
wurden laut der Ukraine abgewehrt.
(4.12.)
1707
Ukrainische Truppen haben die
östliche Seite des Flusses Dnipro erreicht, so das ISW.
(4.12.)
1708
Der UN-Menschenrechtsrat hat
nach eigenen Angaben keinen Zugang zu den von Russland besetzten Gebieten.
(3.12.)
1709
In der Region Cherson sind
laut ukrainischen Angaben drei Menschen durch russischen Beschuss getötet worden.
(3.12.)
1710
In der russisch besetzten Stadt Kachowka
lässt die Verwaltung Menschen mit eingeschränkter Mobilität evakuieren.
(3.12.)
1711
Russische Truppen
erzielen nach Berichten des ISW kleinere Gebietsgewinne nahe Bachmut.
(2.12.)
1712
Atomenergiebehörde IAEA
hofft auf Schutzzone für Atomkraftwerk Saporischschja bis zum Ende des Jahres.
(2.12.)
1713
Die russische Armee hat
nach ukrainischen Angaben Infrastrukturgebäude in Saporischschja beschossen.
(2.12.)
1714
Russische Truppen ziehen sich
vereinzelt aus Oleschky östlich des Dnipro-Flusses zurück, so das ukrainische Militär (Reuters).
(1.12.)
1715
Russland hat ukrainische
Militär-Positionen bei Cherson beschossen, heißt es vom ukrainischen Generalstab.
(1.12.)
1716
Kupiansk wurde in der Nacht zu Donnerstag
beschossen, schreibt der ukrainische Generalstab in seinem Morgenbericht.
(1.12.)
1717
Ukrainische Truppen
wehrten laut ukrainischen Generalstabs 6 russische Angriffe ab, unter anderem nahe Donezk.
(30.11.)
1718
Auf die Stadt Nikopol
wurden nach ukrainischen Angaben 30 russische Artilleriegeschosse abgefeuert.
(30.11.)
1719
Russland dementiert
Gerüchte um einen möglichen Abzug aus dem Atomkraftwerk Saporischschja.
(30.11.)
1720
Ermittler identifizieren
DNA von ukrainischem Autor Volodymyr Vakulenko in Massengrab in Isjum.
(29.11.)
1721
Ukrainischen Streitkräfte
wehrten nach eigenen Angaben Dutzende von Angriffsversuchen russischer Truppen ab.
(29.11.)
1722
Die Stadt Dnipro
wurde Behördenangaben zufolge von vier russischen Raketen getroffen.
(29.11.)
1723
Wegen der schwierigen Lage in Cherson
evakuiert die Regierung erste Zivilisten aus der Stadt, teilt das Infrastruktur-Ministerium mit.
(28.11.)
1724
Das ukrainische Militär hat
in den letzten 24 Stunden mehrere Angriffe in der Region Donezk abgewehrt, unter anderem in Bachmut (Reuters).
(28.11.)
1725
Die russische Armee hat vier
Raketenangriffe auf den Ort Rosumiwka verübt, meldet der ukrainische Generalstab.
(28.11.)
1726
Russland greift das von der Ukraine zurückeroberte
Cherson massiv an, meldet die regionale Militärverwaltung.
(27.11.)
1727
Die russische Marineinfanterie erleidet
schwere Verluste in der Region Donezk, etwa in Pawliwka, so das britische Verteidigungsministerium.
(27.11.)
1728
Die Stromversorgung in Kiew
ist fast vollständig wiederhergestellt, meldet die Militärverwaltung bei Telegram.
(27.11.)
1729
Bei einem Raketenangriff auf Kriwij Rih
wurde laut dem Militärgouverneur der Region Verkehrs-Infrastruktur zerstört.
(27.11.)
1730
130000 Menschen in Kiew weiter ohne Strom,
aber in den meisten Stadtteilen ist die Strom- und Wasserversorgung wieder aufgebaut, melden die Behörden.
(26.11.)
1731
Cherson hat wieder Strom,
meldet Präsidialberater Kyrylo Tymoschenko auf Telegram. Seit 11.11. hatte es keinen Strom gegeben.
(26.11.)
1732
In Dnipro schlugen erneut Raketen ein,
mindestens 13 Menschen in der Industriestadt wurden laut dpa verletzt.
(26.11.)
1733
Bei Angriffen auf Cherson
sind am Freitag mindestens 15 Zivilisten getötet worden, melden lokale Behörden laut AFP.
(25.11.)
1734
Zwei Drittel der Kiewer Haushalte
waren am Morgen ohne Strom, berichtet Bürgermeister Klitschko auf Telegram.
(25.11.)
1735
Vier ukrainische Atomkraftwerke
sind wieder ans Stromnetz angeschlossen, darunter das in Chmelnyzkyj, meldet die internationale Atombehörde.
(25.11.)
1736
Russland gibt an, Gespräche mit der
IAEA bezüglich des AKW Saporischschja würden gut laufen (Reuters).
(24.11.)
1737
Russland verlegt Elitetruppen in den Donbass,
für potenzielle Einsätze unter anderem bei Swatowe, so das britische Verteidigungsministerium.
(24.11.)
1738
Kiew ist zu 70 Prozent ohne Strom,
teilt Bürgermeister Klitschko auf seinem Telegram-Kanal mit.
(24.11.)
1739
Bei dem russischen Raketenbeschuss
eines Krankenhaus in der Stadt Wilnjansk (Saporischschja) kam es zu einem Toten, wie Reuters berichtet.
(23.11.)
1740
Nach Angaben der Ukraine
weisen alle Wärme- und Wasserkraftwerke Schäden auf, alle Stromknotenpunkte seien getroffen worden.
(23.11.)
1741
Das AKW Saporischschja
wurde nach Angaben Moskaus erneut mit Granaten beschossen (dpa).
(23.11.)
1742
Die Ukraine bietet den Bewohnern
der Stadt Cherson eine Evakuierung in Teile der Ukraine mit besserer Infrastruktur an, so Reuters.
(22.11.)
1743
Im Donbass setzten sich
nach ukrainischen Angaben die heftigen Kämpfe fort.
(22.11.)
1744
Das AKW Saporischschja
ist laut den Experten der internationalen Atomenergiebehörde nach dem Beschuss im Wesentlichen intakt.
(22.11.)
1745
Vier russische Folterstätten
hat die Ukraine nach eigenen Angaben in Cherson entdeckt.
(22.11.)
1746
In der Nacht wurde
bei einem russischen Beschuss in Nikopol ein 78-jähriger Mann verletzt, wie CNN berichtet.
(21.11.)
1747
Die russische Armee scheint
der Bevölkerung wie etwa in Kachowka ihre Fortbewegungsmittel zu klauen, so die Ukraine.
(21.11.)
1748
Russland hat am Ostufer des Dnipro
neue Abwehrstellungen gebaut, wie Kiew berichtet.
(21.11.)
1749
Laut der internationalen Atombehörde
wurde das von Russland besetzte AKW Saporischschja erneut beschossen, wie Reuters berichtet.
(20.11.)
1750
Die Kämpfe um die Stadt Bachmut
haben in ihrer Intensität deutlich zugenommen, so die dpa.
(20.11.)
1751
Nach Erkenntnissen des ukrainischen
Generalstabs erhöht Russland dessen Truppenpräsenz im Gebiet Luhansk.
(20.11.)
1752
Bei russischen Angriffen auf
das Energienetz wurde beinahe die Hälfte stark beschädigt, so Kiew.
(19.11.)
1753
Russland beginnt den Bau
von Verteidigungslinien auf der Krim, so die dpa.
(19.11.)
1754
Im Donbass kam es
laut ukrainischen Angaben zu schweren Gefechten
(19.11.)
1755
Mehr als 10 Millionen Menschen
sind laut dem ukrainischen Präsidenten am Donnerstag ohne Strom gewesen.
(18.11.)
1756
Laut dem ukrainischen Militär
hat Russland die Städte Bachmut und Soledar sowie Balaklija beschossen.
(18.11.)
1757
Die internationale Atomenergiebehörde
hat Russland zum Abzug seiner Truppen vom AKW Saporischschja gedrängt.
(18.11.)
1758
Russland hat nach eigenen Angaben
die Region Luhansk fast vollständig eingenommen.
(18.11.)
1759
In den Städten Odessa, Dnipro und Kiew
kam es zu von Russland verursachten Explosionen, wie Reuters berichtet.
(17.11.)
1760
Laut der ukrainischen Seite
wurden im kürzlich befreitem Cherson Leichen mit Folterspuren gefunden (dpa).
(17.11.)
1761
Die Ukraine hat das Kriegsrecht
und die Mobilmachung um weitere 90 Tage verlängert, so die dpa.
(17.11.)
1762
In der Stadt Saporischschja ist nach ukrainischen
Angaben eine Rakete eingeschlagen.
(17.11.)
1763
Russland hat erneut
mehrere Städte in der Ukraine beschossen (Reuters).
(16.11.)
1764
54% der von Russland besetzten Gebiete
hat die Ukraine nach einer Analyse der New York Times befreit.
(16.11.)
1765
Nach dem Rückzug aus Cherson
konzentriert Russland offenbar seine Truppen in der Hafenstadt Henitschesk, so das britische Verteidigungsministerium.
(16.11.)
1766
Wegen Luftangriffen hat in Kiew
mindestens die Hälfte der Einwohner keinen Strom, so Bürgermeister Klitschko.
(15.11.)
1767
Mehrere ukrainische Städte sind
von Raketen getroffen worden, zum Beispiel Charkiw. Das meldet der Bürgermeister der Stadt.
(15.11.)
1768
Russland zieht sich offenbar
vom Kachowka-Staudamm zurück, berichtet eine Sprecherin des ukrainischen Militärs (Reuters).
(15.11.)
1769
Der ukrainische Präsident Selenskyj
besucht das zurückeroberte Cherson.
(14.11.)
1770
12 Siedlungen in der Region Luhansk
hat die Ukraine seit September befreit, darunter Makiivka am Sonntag, so die Regionalverwaltung.
(14.11.)
1771
In der Region Sumy wurden mehrere
Orte beschossen, darunter Vovkivka, berichtet der ukrainische Generalstab.
(14.11.)
1772
In Cherson arbeiten regionale Behörden
daran, Wasser- und Stromversorgung wiederherzustellen, die Russland zerstört hat.
(13.11.)
1773
Bachmut wurde erneut
von Russland beschossen, berichtet der ukrainische Generalstab.
(13.11.)
1774
Die russische Armee macht Vorstöße
in Richtung Wuhledar, meldet das Institute for the Study of War.
(13.11.)
1775
Satellitenbilder zeigen, dass die letzte Brücke
über den Dnepr bei Cherson zerstört ist. Ob der Kachowka-Damm beschädigt ist, ist laut NYT unklar.
(12.11.)
1776
Das ukrainische Militär sichert
die befreite Stadt Cherson, in den Außenbezirken gibt es Kämpfe mit russischem Militär.
(12.11.)
1777
Russische Truppen haben in der Nacht zu Samstag
mehrere Orte beschossen, darunter die Stadt Bachmut, meldet der ukrainische Generalstab.
(12.11.)
1778
Die ukrainischen Streitkräfte haben
laut eigenen Angaben mehr als 41 Orte im Süden des Landes zurückerobert.
(11.11.)
1779
Bei einem russischen Angriff
auf ein Wohnhaus in Mykolajiw sind laut Ukraine mindestens zwei Menschen getötet worden.
(11.11.)
1780
Die russischen Truppen haben
bei ihrem Rückzug aus Cherson die Stadt verwüstet, so Medienberichte.
(11.11.)
1781
Die Stadt Kriwyj Rih
wurde vom russischen Militär angegriffen, so die dpa.
(10.11.)
1782
Russland hat den Abzug
seiner Truppen um die Stadt Cherson westlich des Flusses Dnipro angeordnet.
(10.11.)
1783
Der Vize-Gouverneur der Region Cherson
ist laut russischen Medien vermutlich bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
(10.11.)
1784
Die Ukraine beschuldigt Russland
weiterhin, Plünderungen in der von Russland besetzten Stadt Cherson durchzuführen, so Reuters.
(9.11.)
1785
Laut pro-russischen Unterstützern
nutzt die Ukraine nahe der Stadt Snihuriwka Panzer für ihren Vormarsch, so die russische Agentur RIA.
(9.11.)
1786
Kiew berichtet, dass Russland
erneut kritische Infrastruktur und Wohnhäuser in den Gebieten Charkiw, Donezk, Saporischschja und Cherson angegriffen habe (dpa).
(9.11.)
1787
Satellitenbilder zeigen, dass ein Friedhof
nahe Mariupol schnell größer wird, seit Russland die Stadt besetzt hat. Das geht aus AP-Analysen hervor.
(8.11.)
1788
Das ukrainische Militär hat nach
eigenen Angaben ein russisches Munitionsdepot in Cherson beschossen (Reuters).
(8.11.)
1789
Die russische Armee hat mehrere
Orte beschossen, darunter Lyman, so der ukrainische Generalstab.
(8.11.)
1790
Lwiw bereitet sich auf mehr Geflüchtete
aus anderen Teilen des Landes vor, teilt Gouverneur Maksym Kozytskyi mit.
(7.11.)
1791
Die Ukraine wirft russischen Truppen vor,
Häuser in Cherson zu plündern. Das twitterte ein Berater des ukrainischen Präsidenten.
(7.11.)
1792
Schwerer Raketen-Beschuss erschwert
die Arbeit von Hilfsorganisationen in Saporischschja, melden kirchliche Institutionen.
(7.11.)
1793
Der Kachowka-Staudamm ist durch russischen
Beschuss beschädigt worden, meldet die russische Nachrichtenagentur Tass.
(6.11.)
1794
In der Nacht zu Sonntag sind mehrere
Städte beschossen worden, darunter die Stadt Saporischschja, melden Behörden.
(6.11.)
1795
Nach zwei Tagen ist die externe Strom-Versorgung
des AKW Saporischschja wiederhergestellt, meldet die Atombehörde.
(6.11.)
1796
Laut der Ukraine zerstört Russland
in Cherson zivile Schiffe, damit das ukrainische Militär sie nicht verwenden kann.
(5.11.)
1797
In acht Regionen der Ukraine gibt es
Stromausfälle, etwa in Kiew. Das meldet die Nachrichtenagentur AFP.
(5.11.)
1798
Russland hat in der Nacht zu Samstag
mehrere Gebiete beschossen, darunter die Stadt Bachmut, meldet der ukrainische Generalstab.
(5.11.)
1799
In Kiew sind beinahe
eine halbe Millionen Menschen ohne Strom, meldet der Bürgermeister der Stadt.
(4.11.)
1800
Bilder vom Rathaus in Cherson ohne russische Flagge
haben Spekulationen über einen möglichen Rückzug Russlands ausgelöst, so Reuters.
(4.11.)
1801
Die Ukraine hat die Umsiedlung von
ukrainischen Büger*innen in den russisch besetzten Gebieten scharf verurteilt.
(4.11.)
1802
Laut ukrainischen Angaben wurde
die ukrainische Stadt Kriwij Rih von Russland beschossen.
(3.11.)
1803
In der von Russland besetzten Stadt
Melitopol kam es in der Nacht zu mehreren schweren Explosionen (dpa).
(3.11.)
1804
Nach einem Beschuss ist
das AKW Saporischschja erneut vom Stromnetz getrennt, so Reuters.
(3.11.)
1805
In der Region Kiew
kam es zu einer Notabschaltung der Stromversorgung.
(3.11.)
1806
Nach eigenen Angaben
hat die Ukraine 12 von 13 iranischen Drohnen über Kiew in der Nacht abgeschossen.
(2.11.)
1807
In der Nacht zum Mittwoch wurde die
südukrainische Stadt Nikopol mit Raketen beschossen, so die Ukraine.
(2.11.)
1808
Die Ukraine beschuldtigt
die russischen Besatzer in Cherson Falschinformationen zu verbreiten, damit die Menschen fliehen (CNN).
(2.11.)
1809
Die von Russland eingesetzte Verwaltung
Chersons hat die Evakuierung zehntausender weiterer Menschen angekündigt (AFP).
(1.11.)
1810
Die Wasserversorgung in Kiew
funktioniert wieder, teilte Bürgermeister Klitschko am Dienstagmorgen mit.
(1.11.)
1811
In der Nacht zu Dienstag hat Russland
die südukrainische Stadt Mykolajiw mit Raketen angegriffen (Reuters).
(1.11.)
1812
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew sind
80 Prozent der Wasserversorgung ausgefallen, teilt das Versorgungs-Unternehmen mit.
(31.10.)
1813
Russische Truppen haben offenbar das Dorf Vodyane
in der Region Donezk eingenommen, berichtet das Institute for the Study of War.
(31.10.)
1814
Wegen Dutzender Raketen-Angriffe
in mehreren Regionen, etwa in Charkiw, hat die Ukraine landesweit Luftalarm ausgerufen.
(31.10.)
1815
Laut dem Bürgermeister von Kiew
wird es zwei bis drei Wochen dauern, das Stromnetz wieder zu reparieren.
(30.10.)
1816
Russland berichtet, Drohnenangriffe
auf die Schwarzmeerflotte bei der Krim abgewehrt zu haben.
(30.10.)
1817
Die Ukraine kontrolliert nach eigenen Angaben
eine wichtige Autobahn in Luhansk.
(30.10.)
1818
Die internationale Atomenergiebehörde
ist frustriert über den langsamen Fortschritt der Einrichtung einer Schutzzone im AKW Saporischschja.
(29.10.)
1819
Die Ukraine kündigt
starke Strombeschränkungen in der Region Kiew als Folge der russischen Attacken an.
(29.10.)
1820
Der Abzug der Zivilisten
aus der Region Cherson westlich des Flusses Dnipro ist laut pro-russischen Separatisten abgeschlossen.
(29.10.)
1821
Die internationale Atomenergiebehörde
will auf Anfrage Kiews nach Anzeichen einer „schmutzigen Bombe“ suchen.
(28.10.)
1822
Die Ukraine verstärkt
ihre Stellungen an der nördlichen Grenze zu Belarus, so der ukrainische Generalstab.
(28.10.)
1823
Nach russischen Angriffen
waren wieder mehrere hunderttausend Ukrainer ohne Strom, wie die Ukraine berichtet.
(28.10.)
1824
Trotz weiterer russischer Angriffe
hält die Ukraine noch immer die Stellungen in Bachmut und Awdijiwka.
(27.10.)
1825
In der Region Luhansk berichten
die pro-russischen Separatisten, dass schwere Kämpfe in Kreminna und Swatowe im Gange seien.
(27.10.)
1826
Laut der Ukraine gibt es
verdächtige Arbeiten im von Russland kontrollierten AKW Saporischschja.
(27.10.)
1827
Erneut kam es zur Bombardierung
des Umlandes um Kiew herum, so die ukrainischen Behörden.
(27.10.)
1828
In allen ukrainischen Regionen
ist aufgrund russischen Beschusses der Strom zeitweise abgeschaltet worden.
(26.10.)
1829
Die Region Saporischschja
stellt eine eigene paramilitärische Heimatwehr auf, so die dpa.
(26.10.)
1830
Ein von Russland eingesesetzter Beamter
erwartet eine baldige Offensive der Ukraine in der Region Saporischschja.
(26.10.)
1831
Nach russischen Angaben
wurden ukrainische Angriffe in den Regionen Cherson und Luhansk abgewehrt.
(26.10.)
1832
Südlich von Cherson soll Russland
die Evakuierung von Zivilisten angeordnet haben, wie Reuters berichtet.
(25.10.)
1833
Im Kampf um die Stadt Bachmut sind
sieben Zivilsten getötet worden. Die russische Armee rückt der AFP zufolge weiter vor.
(25.10.)
1834
In Melitopol kam es in der Nacht
zu sieben Explosionen, wie der dortige Bürgermeister berichtet.
(25.10.)
1835
Russland beschießt Mykolajiw mit
Geschossen und Drohnen.
(24.10.)
1836
Im besetzten Cherson ruft die russische
Verwaltung Bürger auf, sich an der Verteidigung der Stadt zu beteiligen.
(24.10.)
1837
Bei Bachmut hat Russland
zivile Infrastruktur beschossen, meldet der ukrainische Generalstab.
(24.10.)
1838
Die russische Armee hat
laut ukrainischen Angaben Awdijiwka beschossen.
(23.10.)
1839
Die Stromversorgung
in Mykolajiw ist nach ukrainischen Angaben unterbrochen.
(23.10.)
1840
In Tscherkassy
haben nach russischen Angaben russische Streitkräfte Benzindepots angegriffen.
(23.10.)
1841
Die russische Besatzungsadministration
in Cherson hat alle Zivilisten aufgefordert, die Stadt „sofort“ zu verlassen.
(22.10.)
1842
Nach russischen Angriffen
ist laut ukrainischen Angaben die Stromversorgung in Kiew immer wieder unterbrochen.
(22.10.)
1843
Russische Schwimmbrücke
über den Dnjepr ist laut britischem Verteidigungsministerium fertig gestellt.
(22.10.)
1844
Die Ukraine hat die Exhumierung
der Leichen im bisher größten gefundenen Massengrab in Lyman abgeschlossen.
(21.10.)
1845
In der Stadt Charkiw
wurden bei Explosionen mindestens fünf Personen verletzt, so der Bürgermeister auf Telegram.
(21.10.)
1846
Über 15.000 Menschen wurden
laut der russischen Verwaltung bereits aus der Region Cherson gebracht.
(21.10.)
1847
Die ukrainische Armee rückt weiter
nach Cherson vor, bis zu 60.000 Menschen sollen dem russischen Verwalter zufolge evakuiert werden.
(20.10.)
1848
Nächtlicher Beschuss um die Großstadt Krywyj Rih
traf eine Energieinfrastrukturanlage und ein Industriegebiet, berichtet CNN.
(20.10.)
1849
Eine russische Rakete beschädigte
ein großes Wärmekraftwerk in der Stadt Burschtyn schwer, wie der Regionalgouverneur meldet.
(20.10.)
1850
Die Einwohner der Stadt Cherson
sind laut dem von Russland eingesetzten Verwalter aufgerufen, die Stadt zu verlassen.
(19.10.)
1851
Bei dem Beschuss Kiews durch Russland
sind laut dem Kiewer Bürgermeister mindestens drei Menschen getötet worden.
(19.10.)
1852
Nach dem russischen Angriff
auf Energie-Anlagen im ganzen Land waren über 1.000 Siedlungen ohne Stromversorgung.
(19.10.)
1853
Russland hat mehrere Luftschläge
auf Energie-Anlangen im nördlichen Kiew durchgeführt, wie Reuters berichtet.
(18.10.)
1854
In der Stadt Mykolajiw
ist ein Wohngebäude von einer russischen Rakete getroffen worden, so Reuters.
(18.10.)
1855
Bei den russischen Angriffen
auf Kiew kam es laut Kiews Bürgermeister zu mindestens sechs Toten, meldet die dpa.
(18.10.)
1856
Das Atomkraftwerk Saporischschja
ist offenbar erneut vom Stromnetz getrennt, Generatoren liefern Strom, so Reuters.
(17.10.)
1857
Die russischen Truppen auf der Krim
sollen Versorgungs-Probleme haben, schreibt das britische Verteidigungsministerium.
(17.10.)
1858
Wieder gehen Bomben auf Kiew nieder.
Seit 4 Uhr wird die Stadt von Explosionen erschüttert.
(17.10.)
1859
Zwei Schulen in Saporischschja
sind nach Angaben des dortigen Gouverneurs zerstört worden.
(16.10.)
1860
Russische Geschosse haben mehr als 20 Wohnhäuser
und Stromleitungen in Nikopol beschädigt, wie dpa berichtet.
(16.10.)
1861
Im russisch besetzten Donezk
hat laut NYT eine Explosion das Verwaltunsgebäude zerstört.
(16.10.)
1862
Mehrere Raketen und Drohnen haben die Infrastruktur
der Stadt Saporischschja getroffen, meldet CNN.
(15.10.)
1863
Mehr als 50 Geschosse
schlugen in der Region Nikopol ein, zwei Personen wurden verletzt.
(15.10.)
1864
In Dnipropetrowsk wurden fünf Kamikaze-Drohnen
iranischer Bauart abgeschossen, wie die NYT berichtet.
(15.10.)
1865
Raketen haben
haben am Freitagmorgen nach Angaben von CNN die Stadt Saporischschja getroffen.
(14.10.)
1866
Zivilisten in Cherson
wurden laut NYTimes aufgefordert, die Region Richtung Russland zu evakuieren.
(14.10.)
1867
Ein elf Jahre alter Junge
starb laut ukrainischen Angaben nach Angriff auf Mykolajiw im Krankenhaus.
(14.10.)
1868
Russland hat die Stadt Nikopol
über Nacht mit Raketen beschossen, 2000 Familien sind ohne Strom, wie CNN berichtet.
(13.10.)
1869
Bei einem Raketenangriff auf die Stadt Mykolajiw
wurde ein fünfstöckiges Wohnhaus zerstört, sieben Menschen werden vermisst.
(13.10.)
1870
Iranische Kamikaze-Drohnen haben die Infrastruktur
der Stadt Makariw angegriffen, wie Reuters berichtet.
(13.10.)
1871
Das AKW Saporischschja
ist laut IAEA erneut von der externen Stromversorgung abgeschnitten.
(12.10.)
1872
Im russisch besetzten Cherson
wurden russischen Medien zufolge mehrere Explosionen gemeldet.
(12.10.)
1873
Bei einem russischen Angriff
in der Region Saporischschja wurden nach ukrainischen Angaben sieben Menschen getötet.
(12.10.)
1874
Aus Saporischschja
melden örtliche Behörden russischen Beschuss.
(11.10.)
1875
Erneut gibt es Luftalarm
in Kiew, berichtet die dpa.
(11.10.)
1876
Das Gebiet Chmelnyzkyj wird ebenfalls
mit Raketen beschossen, melden lokale Behörden.
(11.10.)
1877
Schwere Explosionen erschüttern
die Hauptstadt Kiew am Morgen.
(10.10.)
1878
Auch Lwiw wird attackiert.
In Teilen der Stadt sind Strom- und Wasserversorgung gestört.
(10.10.)
1879
In Dnipro fallen ebenfalls Raketen.
Insgesamt attackiert Russland am Montag über 20 ukrainische Städte.
(10.10.)
1880
Nach einem Raketenangriff auf die Stadt Saporischschja
sprechen ukrainische Behörden von 12 Toten und 49 Verletzten.
(9.10.)
1881
In der von ukrainischen Truppen kontrollierten Stadt Bachmut
kam es zu schweren Kämpfen, berichtet Selenskyj in einer Videoansprache.
(9.10.)
1882
Die Krim-Brücke
wird wieder von Zügen befahren, so das russische Verkehrsministerium. Medien berichten von langen Autoschlangen.
(9.10.)
1883
Auf der Krim-Brücke
kam es am Morgen nach einer Explosion zu einem großen Brand. Die Brücke zwische der Krim und Russland wurde dabei beschädigt.
(8.10.)
1884
Auch ein Güterzug
im russisch kontrollierten Gebiet nahe Donzek wurde von einer Explosion beschädigt.
(8.10.)
1885
Mehr als 500 Leichen von Zivilisten
wurden laut Behörden in den zurückeroberten Gebieten gefunden, die meisten in einem Massengrab in Isjum.
(8.10.)
1886
Das AKW Saporischschja
ist vom Stromnetz abgeschnitten und wird mit Diesel-Generatoren betrieben, so die ukrainische Atombehörde Energoatom.
(8.10.)
1887
Durch einen ukrainischen Raketen-
beschuss kam es zu der Zerstörung eines Busses mit vier Toten als Folge, so die russische Nachrichtenagentur RIA.
(7.10.)
1888
Bei dem russischen Beschuss eines Wohngebäudes
in der Stadt Saporischschja hat sich die Opferzahl auf elf erhöht.
(7.10.)
1889
Über 500 Quadratkilometer
hat die Ukraine nach eigenen Angaben innerhalb weniger Tage in Cherson zurückgewonnen.
(7.10.)
1890
Laut Medienberichten wurde
ein neues Massengrab von mindestens 50 Zivilisten in der Stadt Lyman gefunden.
(6.10.)
1891
Die ukrainische Seite
meldet die erfolgreiche Rückeroberung von Gebieten in der Region Luhansk.
(6.10.)
1892
In der Nacht wurde
die Stadt Saporischschja mit russischen Raketen beschossen, wobei es mindestens zwei Tote gab, so die Stadtverwaltung.
(6.10.)
1893
Das AKW Saporischschja
ist den russischen Behörden unterstellt worden.
(6.10.)
1894
Die von Russland annektierten Gebiete
sind nach einer Unterschrift Putins unterm Gesetzesentwurf offiziell Teil der russischen Föderation.
(5.10.)
1895
Dem ukrainischen Präsidenten
zu Folge haben die ukrainischen Streitkräfte mehrere Siedlungen in Cherson zurückerobert.
(5.10.)
1896
Laut der ukrainischen
Seite wurde eine weitere "Folterkammer" in der befreiten Stadt Pisky-Radkiwski entdeckt.
(5.10.)
1897
Bei russischen Angriffen
mit iranischen Kamikaze-Drohnen kam mindestens eine Person ums Leben, so die Ukraine.
(5.10.)
1898
Die Stadt Nikopol in der Nähe des AKW
Saporischschja wurde laut der Nachrichtenagentur AP beschossen.
(4.10.)
1899
20 Siedlungen standen in der Nacht
unter Beschuss, darunter Bachmut, so der ukrainische Generalstab.
(4.10.)
1900
In der Nacht wurde Charkiw beschossen,
eine 46-jährige Frau wurde getötet, meldet der Gouverneur der Region.
(4.10.)
1901
Ukrainische Truppen
drängen russische am Westufer des Dnepr zurück, so russische Beobachter
(3.10.)
1902
Zehn russische Folterlager
in befreiter Stadt Isjum entdeckt – Associated Press bestätigt dutzende zivile Opfer
(3.10.)
1903
Erneute Raketenangriffe
auf die Stadt Saporischschja und umliegende Dörfer, meldet Regionalregierung
(3.10.)
1904
Schaden an Schulgebäude
in Krywyj Rih nach Angriff von „Kamikaze-Drohne“ laut Regionalregierung
(3.10.)
1905
Die russische Armee hat die Region Mykolajiw
mehrfach angegriffen, wie Russlands Regierung und der ukrainische Governeur berichten.
(2.10.)
1906
Vier Raketen schlugen bei Saporischschja
ein, wie der Gouverneur der Region auf Telegram schrieb.
(2.10.)
1907
Die Stadt Lyman ist vollständig
von russischen Truppen befreit. Russland spricht von strategischem Rückzug, meldet DPA.
(2.10.)
1908
Bis zu 5000 russische Streitkräfte
sind von ukrainischen Truppen in der strategisch wichtigen Stadt Lyman eingekesselt.
(1.10.)
1909
Der Generaldirektor des AKW Saporischschja
wurde von russischen Kräften entführt, so der Kraftwerksbetreiber.
(1.10.)
1910
Mindestens 20 Menschen sterben
nach russischem Angriff auf zivilen Flucht-Konvoi aus den am Freitag annektierten Gebieten, meldet AP.
(1.10.)
1911
Ein Angriff auf einen zivilen Konvoi
nahe Saporischschja hatte bereits am Freitag zu mindestens 25 Toten geführt.
(1.10.)
1912
Putin hat die
Unabhängigkeit von Saporischschja und Cherson anerkannt, meldet die Agentur AFP.
(30.9.)
1913
Bei einem russischen Raketenbeschuss
in der Südukraine kam es zu 23 Toten, so die Regionalregierung.
(30.9.)
1914
Die von Russland besetzte
Stadt Lyman ist von ukrainischen Truppen eingekesselt, so russische Blogger.
(30.9.)
1915
Russland will heute die Annexion
der vier besetzten ukrainischen Regionen vollziehen.
(29.9.)
1916
Die Ukraine und Russland haben Gefangene
ausgetauscht. Der Austausch soll im Gebiet Tschernihiw stattgefunden haben.
(29.9.)
1917
Russische Raketen haben in der Nacht
mehrere ukrainische Siedlungen beschossen, darunter Sewersk, so die ukrainische Armee.
(29.9.)
1918
Russland setzt offenbar
jüngst mobilisierte Männer ohne vorheriges Training ein, so das Institute for the Study of War.
(28.9.)
1919
Erste Auszählungen
der Scheinreferenden zeigen eine klare Mehrheit für den Anschluss an Russland.
(28.9.)
1920
In der Stadt Charkiw
kam es nach Explosionen wohl zu Stromausfällen, meldet Reuters.
(28.9.)
1921
Die Ukraine hat erfolgreich
kleinere Siedlungen um die Stadt Lyman herum eingenommen, so das Institute for the Study of War.
(27.9.)
1922
In den Regionen Luhansk und Donezk
wurde bei Scheinreferenden eine Wahlbeteiligung von mehr als 70 Prozent erreicht, so die russische Seite.
(27.9.)
1923
Laut der russischen
Nachrichtenagentur TASS wurde bei den Scheinreferenden in Saporischschja und Cherson die Mindestbeteiligung von 50 Prozent erreicht.
(27.9.)
1924
Laut dem Chef der IAEA
gibt es Bereitschaft zu Gesprächen über das AKW Saporischschja noch in dieser Woche.
(27.9.)
1925
In Isjum
wurden nach Angaben des ukrainischen Präsidenten zwei weitere Massengräber gefunden.
(26.9.)
1926
Russische Drohnen
beschließen nach ukrainischen Angaben Odessa, Munition sei explodiert.
(26.9.)
1927
Bürgermeister von Melitopol
befürchtet russische Rekrutierung von Ukrainern in besetzten Gebieten.
(26.9.)
1928
Odessa sei erneut mit Drohnen beschossen worden,
die im Iran hergestellt wurden, gibt das ukrainische Militär an.
(25.9.)
1929
Pro-russische Beamte beschuldigen die Ukraine,
zwei pro-russische Journalisten beim Beschuss eines Hotels in Cherson getötet zu haben.
(25.9.)
1930
In der Nacht zu Sonntag hat Russland
Saporischja beschossen, meldet der ukrainische Generalstab.
(25.9.)
1931
In Dnipro greift Russland
mit Raketen an, mindestens eine Person ist dabei laut Regionalverwaltung getötet worden.
(24.9.)
1932
Selenskyj gibt an,
die Ukraine habe im Zuge ihrer Gegenoffensive bisher 9000 Quadratkilometer zurückerobert (dpa).
(24.9.)
1933
Russland hat in den vergangenen Tagen
den Petschenihy-Staudamm beschossen, meldet das britische Verteidigungsministerium.
(24.9.)
1934
Die Ukraine hat erfolgreich
einen Angriff Russlands auf Kupjansk abgewehrt.
(23.9.)
1935
Die Scheinreferenden
in den von Russland besetzen Gebieten haben begonnen.
(23.9.)
1936
Bei einem Raketenbeschuss
in der von Russland besetzten Stadt Donezk kamen mindestens sechs Menschen um, so Reuters.
(23.9.)
1937
In der Stadt Melitopol
kam es zu einer Explosion auf dem befüllten Marktplatz, berichten ukrainische und russische Funktionäre.
(23.9.)
1938
Russland will per Referendum
die Region Cherson um Teile der Nachbarregion Mykolajiw erweitern, meldet Reuters.
(22.9.)
1939
Für das AKW Saporischschja
starten die Verhandlungen der IAEA über eine Schutzzone, so Agenturmeldungen.
(22.9.)
1940
In der Region Charkiw beginnt
laut Reuters die Ukraine mit der Räumung von Mienen.
(22.9.)
1941
Das AKW Saporischschja
ist laut ukrainischen Betreibern erneut beschossen worden, so AFP.
(21.9.)
1942
Russland plant die zeitnahe
Durchführung von Referenden in den Region Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja, so Reuters.
(21.9.)
1943
Laut Russland
gab es sieben Tote bei einem ukrainischen Angriff in Luhansk.
(21.9.)
1944
Ukraine nutzt erbeutete Panzer,
um die Region Luhansk zurückzuerobern, meldet das Institute of War.
(20.9.)
1945
Russland soll seine U-Boote
von der Krim nach Noworossijsk verlegt haben, berichtet das britische Verteidigungsministerium.
(20.9.)
1946
Ukrainische Truppen haben die Stadt
Bilohoriwka zurückerobert, wie der ukrainische Gouverneur Serhiy Gaidai vermeldet.
(20.9.)
1947
Die ukrainische Armee festigt
ihre Stellungen am Oskil-Fluss, berichtet das Institute for the Study of War.
(19.9.)
1948
Die ukrainische Atombehörde wirft
Russland vor, das Atomkraftwerk Piwdennoukrajinsk beschossen zu haben.
(19.9.)
1949
In Kryvyi Rih wurde
nach britischen Angaben das Stromnetz und ein Staudamm angegriffen.
(18.9.)
1950
Russische Truppen haben
laut Gebietsgoverneur Wohn- und Geschäftsgebäude in Isjum beschossen.
(18.9.)
1951
In Donezk
wurden nach ukrainischen Angaben fünf Zivilisten getötet.
(18.9.)
1952
AKW Saporischschja
ist laut IAEA nach zweiwöchiger Unterbrechung wieder an das Stromnetz angeschlossen.
(18.9.)
1953
Russische Truppen haben
nach britischen Angaben eine Verteidigungslinie naha Swatowe aufgestellt.
(17.9.)
1954
Russland beschuldigt
Ukraine, AKW Saporischschja beschossen zu haben – Ukraine dementiert.
(17.9.)
1955
Nahe Isjum
wurden nach ukrainischen Angaben 443 Gräber gefunden, darunter eines mit 17 Soldaten,
(17.9.)
1956
In zurückeroberten Gebieten
um Balaklija wurden laut ukrainischer Polizei mind. zehn Folterräume entdeckt.
(16.9.)
1957
Die Ukraine
meldet russische Angriffe auf die Stadt Charkiw und ihre Umgebung.
(16.9.)
1958
In der befreiten Stadt Isjum
ist nach dem Abzug der russischen Truppen ein Massengrab gefunden worden.
(16.9.)
1959
Die Internationalen Atomenergiebehörde
fordert Russland zum Abzug seiner Truppen vom Atomkraftwerk Saporischschja auf.
(16.9.)
1960
Laut ukrainischen Militärberatern
konzentrieren die ukrainischen Streitkräfte ihre Angriffe auf die Stadt Lyman.
(15.9.)
1961
In der Industriestadt Krywyj Rih sind
nach ukrainischen Angaben mehrere Raketen eingeschlagen.
(15.9.)
1962
Der ukrainische Präsident Selenskyj ist
in das kürzlich befreite Isjum gereist.
(15.9.)
1963
Der Ukraine gelingt
die weitere Festigung ihrer Kontrolle in Charkiw, so das britische Verteidigungsministerium.
(15.9.)
1964
Russland verlässt offenbar erste Orte
im Gebiet Luhansk, wie die Ukraine meldet.
(14.9.)
1965
In Bachmut wurden fünf Zivilisten
bei russischen Angriffen verletzt, so Reuters unter Berufung auf den Gouverneur der Stadt.
(14.9.)
1966
In der Stadt Mykolajiw
kam es durch starken russischen Beschuss zur Zerstörung von Wohnhäusern, so die Ukraine.
(14.9.)
1967
Im Atomkraftwerk Saporischschja
sind laut Agenturmeldungen alle drei Notstromleitungen wieder hergestellt worden.
(14.9.)
1968
In Charkiw haben russische Geschosse
drei Zivilisten getötet, meldet die Regionalverwaltung.
(13.9.)
1969
Bei Bachmut verstärkt Russland
den Beschuss, berichten Soldaten von der Front laut New York Times.
(13.9.)
1970
Ukrainische Streitkräfte versuchen,
Lyman zurückzuerobern, meldet der Chef der Militärverwaltung der Donetsk-Region.
(13.9.)
1971
Rund 6000 Quadratkilometer Land
hat die ukrainische Armee laut Präsident Selenskyj in den vergangenen Tagen zurückgewonnen.
(13.9.)
1972
Nach russischen Angriffen
ist in Charkiw der Strom ausgefallen, meldet der Bürgermeister der Stadt.
(12.9.)
1973
Ukrainische Truppen haben offenbar Woltschansk
nahe der Grenze des Landes erreicht.
(12.9.)
1974
Die halbe Region Poltawa
hat nach einem Stromausfall keine Internet- und Mobilfunk-Verbindung.
(12.9.)
1975
Wahrscheinlich hat Russland seinen Truppen befohlen,
sich aus der gesamten Region Charkiw zurückzuziehen, so das britische Verteidigungsministerium.
(12.9.)
1976
Die wegen ihrer Bahnverbindung
zu Russland strategisch wichtige Stadt Kupjansk steht wieder unter ukrainischer Kontrolle.
(11.9.)
1977
Kämpfe im Gebiet um Isjum
dauern nach russischem Rückzug aus der Stadt weiter an.
(11.9.)
1978
Mindestens zehn Tote
nach russischen Angriffen auf Pokrovsk und Umgebung in der Nacht auf Sonntag.
(11.9.)
1979
Letzter Reaktor im AKW Saporischschja
abgeschaltet – Sicherungsbetrieb von externer Stromzufuhr abhängig.
(11.9.)
1980
Die ukrainische Armee
stößt nach britischen Erkenntnissen Richtung Kupjansk vor.
(10.9.)
1981
In der Region Charkiw
evakuiert Russland die Städte Isjum und Kupjansk, so Reuters.
(10.9.)
1982
Bei einem Raketenbeschuss
des Stadtzentrums von Charkiw sind laut Ukraine 10 Menschen verletzt worden.
(10.9.)
1983
Durch einen russischen Luftangriff
ist ein Krankenhaus in der Region Sumy zerstört worden, so der Gouverneur der Region.
(9.9.)
1984
Die Ukraine hat
nach eigenen Angaben mehrere Siedlungen in der Region Charkiw zurückerobert.
(9.9.)
1985
Selenskyj verkündet:
Ukrainische Soldaten haben die strategisch wichtige Stadt Balaklija befreit.
(9.9.)
1986
Die Stadt Kupjansk soll
laut ihrer pro-russischen Verwaltung vor der ukrainischen Armee evakuiert werden.
(8.9.)
1987
Sieben tote Zivilisten
gab es laut ukrainischer Seite bei Raketeneinschlägen in der Region Donezk.
(8.9.)
1988
Das AKW Saporischschja
ist laut Agenturmeldung trotz des Sicherheitsrisikos weiterhin unter Beschuss.
(8.9.)
1989
Das ukrainische Militär
attackiert laut einem pro-russischem Separatist die von Russland gehaltene Stadt Balaklija.
(7.9.)
1990
Der IAEA-Chef zeigt
sich laut Agenturmeldung weiterhin zutiefst besorgt über die Sicherheitslage im AKW Saporischschja.
(7.9.)
1991
Nach Artilleriebeschuss
bei Saporischschja ist es in der nahe gelegenen Stadt Enerhodar zu einem Stromausfall gekommen.
(7.9.)
1992
Bei einem Anschlag
auf einen russischen Kommandanten in Berdjansk wurde dieser lebensgefährlich verletzt, so Reuters.
(7.9.)
1993
Ukrainisches Militär
zerstört nach eigenen Angaben russische Munitionsdepots in Cherson.
(6.9.)
1994
Der Ukraine gelingt es
nach ISW-Angaben, russische Kommunikation in der Region Cherson auszuschalten.
(6.9.)
1995
Nach einen russischen Angriff
sind nahe Charkiw nach Angaben des Governeur drei Menschen gestorben.
(6.9.)
1996
Die Gegenoffensive der Ukraine
meldet kleine Fortschritte im Nordosten von Slowjansk.
(6.9.)
1997
Russische Bodentruppen
greifen verstärkt um Bachmut an, ukrainische Quellen berichten von abgewehrten Angriffen.
(6.9.)
1998
Das AKW Saporischschja
ist laut Agenturmeldungen nach einem Brand immer noch vom Netz getrennt.
(6.9.)
1999
Russische Truppe konzentrieren
nach britischen Berichte ihre Angriffe auf die Donbass-Region nahe der Stadt Bakhmuth.
(5.9.)
2000
Ukrainische Streitkräfte haben
nach Angaben aus Kiew den Ort Wyssokopillja von der russischen Besatzung befreit.
(5.9.)
2001
Präsident Selenskyj kündigt
Untersuchung der Explosion eines Granatenwerfers in Tschernihiw an
(5.9.)
2002
Granatenwerfer explodiert
bei illegaler öffentlicher Vorführung: Bis zu 13 Personen in Tschernihiw verletzt
(4.9.)
2003
Das AKW Saporischschja
ist nach Angriffen am Freitag nur noch über Reserveleitung mit Stromnetz verbunden
(4.9.)
2004
Ein Todesopfer nach Rakentenangriffen
auf Charkiw in der Nacht auf Sonntag, so Regionalverwaltung
(4.9.)
2005
Mykolajiw wurde nachts
weiter bombardiert, ein Gesundheitsversorgungszentrum wurde dabei getroffen.
(4.9.)
2006
Die ukrainische Armee
konnte laut britischem Geheimdienst Gebiete westlich des Dnipro-Flusses zurückerobern.
(3.9.)
2007
Aufgrund der Kämpfe
um Charkiw muss sich Russland entscheiden, wo sie Reservetruppen einsetzten, so der Geheimdienst weiter.
(3.9.)
2008
Türkei bietet sich
als Vermittler im Konflikt, um das AKW Saporischschja an, so das türkische Präsidialamt.
(3.9.)
2009
388 Kinder
wurden in der Region Donezk verletzt oder getötet, gibt die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft an.
(3.9.)
2010
Austausch von 14 Gefangenen
zwischen der Ukraine und Russland in Donezk.
(2.9.)
2011
Betreiber des AKWs
Saporischschja bezweifelt, dass neutrale Begutachtung durch die Atomenergiebehörde möglich ist.
(2.9.)
2012
Zwei Inspekteure sollen im AKW
Saporischschja bleiben. Physische Integrität des AKWs wurde "mehrfach verletzt".
(2.9.)
2013
Fünf russische Munitionslager
sollen laut der Ukraine im Gebiet Cherson zerstört worden sein.
(2.9.)
2014
Die schweren Kämpfe
in der Südukraine, u. a. im Bezirk Enerhodar, gehen weiter, so der britische Geheimdienst.
(2.9.)
2015
Russland soll Journalisten
gehindert haben, die IAEA Mission im Kernkraftwerk zu beobachten, so Selenskyi.
(1.9.)
2016
Experten der Atomenergiebehörde
IAEA sollen dauerhaft am AKW Saporischschja bleiben.
(1.9.)
2017
Die Ukraine setzt ihre Offensive
im Süden mit Langstreckenraketen fort, so Großbritannien.
(1.9.)
2018
Vor dem Besuch
der Atomenergiebehörde IAEA wurde das AKW Saporischschja erneut beschossen.
(1.9.)
2019
Die ukrainische Armee
konnte Russland an einigen Stellen im Süden zurückdrängen, bestätigt der britische Geheimdienst.
(31.8.)
2020
Russland wird
nun wahrscheinlich Truppen als Unterstützung aus dem Osten in den Süden verlegen müssen.
(31.8.)
2021
An der südlichen Front
kommt es zu heftigen Kämpfen, die lange anhalten könnten. Dies berichtet bbc.
(31.8.)
2022
Das IAEA-Team
hat Kiew verlassen und ist auf dem Weg zum AKW Saporischschja, so CNN.
(31.8.)
2023
Die EU schickt
5.5 Mio. Jodtabletten an die Ukraine aufgrund der Sicherheitslage im AKW Saporischschja.
(30.8.)
2024
Satellitenaufnahmen
verifiziert von CNN zeigen vier Löcher in Gebäuden des AKW Saporischschja.
(30.8.)
2025
Erstes, ukrainisches Getreideschiff
hat den afrikanischen Staat Äthiopien erreicht, bestätigt das UN-Welternährungsprogramm.
(30.8.)
2026
Das IAEA-Team
ist mit 14 Expert*innen in Kiew eingetroffen, bestätigt CNN.
(30.8.)
2027
Russische Truppen
nahe Cherson mangelt es an Soldaten und Munition, so der britische Militärgeheimdienst.
(30.8.)
2028
Vier Dörfer konnte
das ukrainische Militär im Süden zurückerobern u.a. Pravdyne, so CNN.
(30.8.)
2029
Erneut kommt es
zu Gefechten nahe dem AKW Saporischschja, beide Parteien beschuldigen einander.
(30.8.)
2030
Mit 16 russischen Raketen
wurden Mykolajiw beschossen, so der Gouverneur – Zwei Menschen starben.
(29.8., 15:20)
2031
Das Team
der Internationalen Atomenergiebehörde ist auf dem Weg zum AKW Saporischschja.
(29.8.)
2032
Ukraine startet
laut Militär große Gegenoffensive im Süden des Landes.
(29.8.)
2033
Die Front
wurde laut Ukraine an mehreren Stellen durchbrochen, Russland dementiert dies.
(29.8.)
2034
Russische Streitkräfte
versuchen nach Berichten des ISW Gebiete nördlich von Charkiw zu erobern.
(28.8.)
2035
Mindestens eine Person
wurde nach ukrainischen Angaben bei russischen Angriffen in Mykolajiw verletzt.
(28.8.)
2036
Russische und ukrainische Quellen
beschuldigen sich gegenseitig, das AKW Saporischschja beschossen zu haben.
(28.8.)
2037
Russland hat
seine Angriffe um Sewersk nach britischen Berichten deutlich verstärkt.
(27.8.)
2038
Russische Streitkräfte
versuchten laut Generalstabsbericht in der Nähe von Prechystivka vorzurücken.
(27.8.)
2039
Russland transportiert
eine große Zahl schwerer Waffen, darunter Panzer, auf die Krim.
(27.8.)
2040
Ukrainische Truppen
haben nach Angaben des Governors in Luhansk eine russische Base in Stachanow zerstört.
(26.8.)
2041
Das Atomkraftwerk Saporischschja
ist laut Betreiber vollständig vom Stromnetz abgekoppelt – laut Besatzer ein Block in Betrieb.
(26.8.)
2042
Russische Truppen sind
nach ukrainischen Angaben mit einer Offensive nahe Bakhmut gescheiert.
(26.8.)
2043
Über Nacht
meldeten ukrainische Behörden Angriffe nahe Schyroke im Oblast Mykolaiv.
(26.8.)
2044
Mind. 22 Menschen
sterben nach russischem Angriff auf einen Personenzug, 31 verletzt.
(25.8.)
2045
Fotos bestätigen
nach britischen Berichten Waffenlagerungen am Atomkraftwerk Saporischschja.
(25.8.)
2046
UN kündigt an,
IAEA-Mission zum Atomkraftwerk Saporischschja zu unterstützen.
(25.8.)
2047
Selenskyj betont
erneut das Ziel, die Halbinsel Krim zurückzuerobern, berichtet Reuters.
(24.8.)
2048
Pro-russischer Offizieller
nach Explosion seines Auto in der Stadt Mychajliwka gestorben, so CNN.
(24.8.)
2049
In Kiew werden
zum Unabhängigkeitstag zerstörte, russische Panzer ausgestellt, berichtet BBC.
(24.8.)
2050
Der britische Militärgeheimdienst
sieht nur minimale russische Fortschritte im Donbass. Es fehle an Munition und Personal.
(24.8.)
2051
Selenskyj warnt
vor vermehrten russischen Angriffen in Großstädten wie Charkiw und Kiew.
(23.8.)
2052
Ukrainischer Verteidigungsminister
sieht gegenüber CNN das schlimmste Szenario des Kriegs gegen Russland überwunden.
(23.8.)
2053
Die UN zeigt
sich besorgt über mögliche Schauprozesse von Kriegsgefangenen in Mariupol.
(23.8.)
2054
Russische Flugabwehr
schoss laut russischen Verwaltungschef ukrainische Drohnen über Sewastopol ab.
(23.8.)
2055
Krimplattform tagt
heute zum zweiten Mal online u. a. mit einem Redebeitrag von Bundeskanzler Scholz.
(23.8.)
2056
Russland baut
einer provisorische, schwimmenden Brücke neben der beschädigten Antoniwskybrücke, so der britische Geheimdienst.
(23.8.)
2057
Laut ukrainischem Militär
kam es erneut zu russischem Artilleriebeschuss in der Gegend Saporischschja.
(23.8.)
2058
Der polnische Präsident Duda
ist nach Kiew gereist, um mit Selenskij über weitere Hilfen zu sprechen.
(23.8.)
2059
720.000 Tonnen
Getreide konnten seit dem Getreideabkommen über das Schwarze Meer exportiert werden.
(23.8.)
2060
Das ukrainische Militär
hat verschiedene Infrastruktur nahe Cherson angegriffen.
(22.8.)
2061
Die US-Botschaft in Kiew
warnt vor einer Intensivierung von Angriffen und drängt Amerikaner*innen zur Ausreise.
(22.8.)
2062
Ein UN-Team
ist bereit, um den Angriff auf das Gefangenenlager Oleniwka zu untersuchen, so die NYT.
(22.8.)
2063
Russland kann
nach britischer Einschätzung Kämpfer aus Separatistengebieten in Luhansk immer schwerer motivieren.
(22.8.)
2064
Russische Truppen
haben laut ukrainischem Generalstab den Süden des Dorfes Blahodatne eingenommen.
(22.8.)
2065
Ukrainische Truppen haben
nach eigenen Angaben russische Angriffe nahe Kramatorsk abwehren können.
(22.8.)
2066
Am ukrainischen Nationalfeiertag
am 24. August soll in Charkiw eine Ausgangssperre herrschen.
(21.8.)
2067
Der leitende Geheimdienstmitarbeiter
der Ukraine Oleksandr Nakonetschnyi wurde tot in seiner Wohnung in Kropywnyzky gefunden.
(21.8.)
2068
Der prorussische Bürgermeister
der besetzten Stadt Mariupol wurde beinahe von einer Explosion getroffen.
(21.8.)
2069
Eine abgeschossene Drohne
trifft das Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte in Sevastopol.
(20.8.)
2070
Zu einem Raketenangriff
auf Melitopol gibt es widersprüchliche Angaben beider Seiten.
(20.8.)
2071
Russische Rakete
trifft angeblich Wohngebiet in Wosnessensk mit 14 Verletzten, so die Ukraine.
(20.8.)
2072
Explosionen
hinter eigenen Linien setzen Russland unter Druck, so der britische Geheimdienst.
(20.8.)
2073
Zwei weitere Frachter
mit Getreide haben die Hafenstadt Tschornomorsk verlassen.
(20.8.)
2074
Ukraine befürchtet
Abschaltung des Atomkraftwerks Saporischschja durch russische Truppen.
(19.8.)
2075
Die Stadt Charkiw
ist nach britischen Angaben der am häufigste beschossenste Ort im Land seit Beginn der Invasion.
(19.8.)
2076
Der ukrainische Präsident Selenskyj
hat die UN zur Sicherung des Atomkraftwerks Saporischschja aufgerufen.
(19.8.)
2077
Die russische Luftabwehr
hat nach eigenen Angaben über der Stadt Kertsch auf der Krim auf nicht genannte Objekte geschossen.
(19.8.)
2078
Mind. elf Menschen
sterben nach ukrainischen Angaben bei russischen Angriff auf Charkiw, 35 verletzt.
(18.8.)
2079
Bei einem russischen Angriff
bei Awdijiwka sterben nach ukrainischen Angaben drei Menschen, sechs verletzt.
(18.8.)
2080
Russland zieht
nach ukrainischen Angaben Flugzeuge von der Krim auf das Festland ab.
(18.8.)
2081
UN-Generalsekretär Guterres
trifft die Präsidenten aus der Ukraine und der Türkei am Donnerstag in Lwiw.
(17.8.)
2082
Die Situation
im Akw Saporischja und Wege aus dem Krieg werden Themen des Gesprächs.
(17.8.)
2083
Ein russischer Raketenangriff
löste einen Brand in Odessa aus, bestätigt ein Sprecher der Militärverwaltung.
(17.8.)
2084
Mit zwei Raketen
wurde laut Bürgermeister in der Nacht ein Universitätsgebäude in Mykolaiv beschossen.
(17.8.)
2085
Auf der Halbinsel Krim
explodierte ein russisches Munitionslager. Laut Russland sei Sabotage die Ursache.
(16.8.)
2086
Häuser in einem Umkreis
von 5 km mussten evakuiert werden, so russische Stellen weiter.
(16.8.)
2087
Die russische Schwarzmeerflotte
agiert vor dem Krim laut britischem Militärgeheimdienst nur defensiv.
(16.8.)
2088
5 der 9 Stadtteile Charkiws
wurden in der Nacht laut ukrainischen Angaben von Russland angegriffen.
(16.8., 02:15)
2089
Erstes Getreideschiff mit Ziel Afrika
verlässt laut ukrainischer Regierung den Hafen Yuzhnyi nahe Odessa.
(16.8.)
2090
Erneut haben russische Truppen
die Stadt Bachmut angegriffen, so das ukrainische Militär.
(16.8.)
2091
Auch die Stadt Kramatorsk
war Ziel russischer Angriffe.
(16.8.)
2092
Um das Atomkraftwerk Saporischschja
sind nach Behördenangaben Explosionen zu hören.
(15.8.)
2093
Hauptquartier der Wagner-Gruppe
könnte nach Angaben des ISW in der Region um Bachmut zerstört worden sein.
(15.8.)
2094
Die russiche Armee
hat nach ukrainischen Angaben über Nacht die Stadt Slowjansk beschossen.
(15.8.)
2095
Erster Getreidefrachter
im Auftrag der Vereinten Nationen hat den Hafen von Odessa verlassen.
(15.8.)
2096
UN-Generalsekretär und russ. Außenminister
sprachen in einem Telefonat über die Situation im AKW Saporischja.
(15.8.)
2097
Fünf ausländische Kämpfer
für die Ukraine stehen vor dem nicht anerkannten Gericht in Donezk, so eine russische Nachrichtenagentur
(15.8.)
2098
Kiews Bürgermeister
schätzt, dass die Stadt noch immer ein Hauptziel Russlands ist.
(15.8.)
2099
Am Kernkraftwerk Saporischschja
sind nach ukrainischen und russischen Berichten erneut Artilleriegeschosse eingeschlagen.
(14.8.)
2100
Nach Beschuss in Nikopol
sind nach ukrainischen Angaben die Bewohner ohne Strom.
(14.8.)
2101
In der Ortschaft Pisky
finden laut britischem Verteidigungsministerium weiterhin heftige Kämpfe statt.
(14.8.)
2102
Russischen Truppen
gelingen nach britischen Angaben nur oberflächliche Reparaturen an der strategisch wichtigen Antoniwkabrücke.
(13.8.)
2103
Russische Streitkräfte
melden erneut die Eroberung der Ortschaft Pisky am Rande der Stadt Donezk.
(13.8.)
2104
Zwei weitere Frachter
mit Getreide haben nach türkischen Angaben den Hafen von Tschornomorsk verlassen.
(13.8.)
2105
Die Ukraine hat
Russland erneut den Beschuss des Atomkraftwerks Saporischschja vorgeworfen.
(12.8.)
2106
Die Explosionen auf der Krim
beeinträchtigen nach britischen Angaben die Einsatzfähigkeit der Schwarzmeerflotte.
(12.8.)
2107
Russische Truppen
erzielen nach ukrainischen Angaben Fortschritte nahe Horliwka.
(12.8.)
2108
In Nikopol sind 120 Raketen
eingeschlagen, melden ukrainische Behörden.
(11.8.)
2109
Russische Truppen greifen verstärkt
im Bezirk Donezk an.
(11.8.)
2110
Auch in der Gegend um Saporischja
gibt es weiterhin Kämpfe.
(11.8.)
2111
Aus einer brennenden Brauerei in Donezk
strömt Ammoniak, melden regionale Behörden.
(10.8.)
2112
Bei Luftangriffen auf Bachmut
starben sieben Menschen, so Gouverneur Pawlo Kyrylenko.
(10.8.)
2113
Bei einem Angriff auf Marhanew
sind in der Nacht zu Mittwoch 13 Zivilisten gestorben, meldet die Ukraine.
(10.8.)
2114
Selenskyj warnt nach Angriffen auf das Akw
Saporischja vor einer Atomkatastrophe.
(9.8.)
2115
Laut der Ukraine verstärkt die belarussische Armee
ihre Positionen bei Brest und Gomel.
(9.8.)
2116
Es gibt schwere Kämpfe nahe Donetsk,
berichtet der Regionalgouverneur im ukrainischen Fernsehen.
(9.8.)
2117
Russische Truppen haben
nach ukrainischen Angaben an Teilen des Kernkraftwerks Saporischschja Sprengstoff angebracht.
(8.8.)
2118
Ukrainischer Generalstab meldet
schwere Kämpfe im Osten, besonders nahe der Städte Soledar und Bachmut.
(8.8.)
2119
Ukrainische Truppen haben
laut Nachrichtenagentur Interfax eine strategisch wichtige Brücke in Cherson beschossen
(8.8.)
2120
Die russische Besatzungs-Verwaltung Chersons meldet
den Tod eines Mitglieds. Es soll nach einem Anschlag gestorben sein.
(7.8.)
2121
Um Bachmut wird weiterhin gekämpft,
meldet der ukrainische Generalstab in seinem Morgenbericht.
(7.8.)
2122
Die ukrainische Armee hat
russische Vorstöße im Gebiet Donezk abgewehrt, berichtet Präsident Selenskyj.
(7.8.)
2123
Nach Angriffen auf das Kernkraftwerk-Gelände
Saporischschja wurde einer der Reaktoren heruntergefahren, meldet Energoatom.
(6.8.)
2124
Russische taktische Bataillone wurden
auf der Krim stationiert, teilt das britische Verteidigungsministerium mit.
(6.8.)
2125
Russland attackiert Bachmut
mit Artillerie und Panzern, teilt der ukrainische Generalstab in seinem Morgenbericht mit.
(6.8.)
2126
In Mykolajiw
wird für die Suche nach Helfern der russischen Armee eine mehr als zweitägige Ausgangssperre verhängt.
(5.8.)
2127
Das Atomkraftwerk Saporischschja
wurde laut prorussischer Verwaltung durch ukrainischen Artilleriebeschuss beschädigt.
(5.8.)
2128
Russische und pro-russische Truppen
haben einer russischen Agenturmeldung zufolge das Dorf Pisky erorbert.
(5.8.)
2129
Russlands Aktionen
am Atomkraftwerk bei Saporischschja haben laut brit. Verteidigungsministerium die Sicherheit gefährdet.
(5.8.)
2130
Ukraine muss
Gebiete im Osten aufgebe, berichtet Selenski – Awdijiwka und Pisky besonders umkämpft.
(5.8.)
2131
Drei Stadtteile in Charkiw
sind nach Behördenangaben von russischer Artillerie beschossen worden, mehrere verletzt.
(5.8.)
2132
UN soll
Angriff auf Gefangenenlager in Oleniwka untersuchen.
(4.8.)
2133
Vor der Großstadt Donezk
bei der Ortschaft Pisky liefern sich Ukrainer und Russen schwere Kämpfe.
(4.8.)
2134
Russische Truppen
haben laut britischem Verteidigungsministerium Reflektoren um die Antoniwkabrücke aufgestellt – zum Schutz vor Angriffen.
(4.8.)
2135
Die russische Versorgung per Zug
von der Krim nach Cherson ist unterbrochen, schätzt der britische Militärgeheimdienst
(3.8.)
2136
Der Grund ist
laut Geheimdienst, dass die Ukraine einen mit Munition befüllten Waggon beschoss.
(3.8.)
2137
Russland muss
von der Krim aus die Fähre nutzen, weil bereits die Antoniwkabrücke zerstört wurde, so der Geheimdienst.
(3.8.)
2138
Am Morgen
kam es erneut zu mehrfachen Beschuss von Mykolaijiw, so der Bürgermeister
(3.8., 05:00)
2139
Das Getreideschiff aus Odessa
ist in Istanbul angekommen, bestätigt die ukrainische Regierung.
(3.8.)
2140
Die verpflichtende Evakuierung
aus dem Gebiet Donezk hat mit einer Zugfahrt aus Pokrovsk begonnen, so die ukrainische Regierung
(3.8.)
2141
Eine russische Rakete
ist in Tscherwonohrad nahe der polnischen Grenze eingeschlagen, so das ISW.
(2.8.)
2142
Im AKW Saporischschja
verletzt die russische Armee laut IAEA sieben, entscheidende Sicherheitsgrundsätze.
(2.8.)
2143
Ein Studierenden-Wohnheim
in Mykolaijiw wurde von russischen Raketen getroffen, so die Regionalregierung.
(2.8., 01:00)
2144
Intensive Kämpfe
finden laut ukrainischen Militär an der Front Richtung Bachmut statt.
(2.8.)
2145
Landwirtschaftsminister Özdemir
fordert gegenüber der rheinischen Post alternative Routen zum Getreide-Abtransport über Odessa.
(2.8.)
2146
Kein weiteres Getreideschiff
soll die ukrainischen Häfen am Montag verlassen, gibt das Koordinierungszentrum in Istanbul an.
(1.8.)
2147
Erstes Transportschiff
hat Odessa verlassen und befindet sich auf den Weg in den Libanon, bestätigt die ukrainische Regierung.
(1.8., 09:30)
2148
16 weitere Schiffe
warten im Hafen von Odessa auf die Abfahrt, so der ukrainische Infrastruktur-Minister.
(1.8.)
2149
Russische Truppen
werden aus dem Donbass nach Saporischschja verlegt, so der Geheimdienst weiter.
(1.8.)
2150
Durch einen russischen Raketenangriff
auf Charkiw starb ein Mann, so der Gouverneur der Stadt.
(1.8., 07:00)
2151
Die Stadt Soledar
wurde laut ukrainischem Militär ebenfalls angegriffen.
(1.8.)
2152
Das rote Kreuz
hat nach eigenen Angaben keinen Zugang zum beschossen Gefangenenlager nahe Oleniwka.
(31.7.)
2153
Ukrainischer Agrar-Unternehmer
stirbt durch russischen Angriff in Mykolaijiw, bestätigt sein Unternehmen.
(31.7.)
2154
Mykolaijiw ist weiterhin massiv beschossen
worden, meldet Bürgermeister Oleksandr Senkewytsch auf Telegram.
(31.7.)
2155
Nahe Bachmut habe es
Luftangriffe gegeben, meldet der ukrainische Generalstab.
(31.7.)
2156
Die Stadt Charkiw wurde beschossen,
schreibt der ukrainische Genralstab in seinem Morgenbericht.
(31.7.)
2157
Bei Gefechten um Cherson
sind mehrere russische Soldaten getötet worden, meldet die Ukraine.
(30.7.)
2158
Im südlichen Teil Mykolajiws
ist ein Wohnviertel beschossen worden, so Gouverneur Vitali Kim im Online-Dienst Telegram.
(30.7.)
2159
In Charkiw haben Feuerwehrleute
in der Nacht einen Schulbrand gelöscht. Er entstand durch russischen Beschuss, berichtet der Bürgermeister.
(30.7.)
2160
Bei einem Angriff in Mykolajiw
sind mindestens fünf Menschen getötet worden, meldet die Ukraine.
(29.7.)
2161
Russland hat Charkiw
in der Nacht beschossen, berichtet der ukrainische Generalstab.
(29.7.)
2162
Die russische Armee hat
Pisky in der Region Tschernihiw beschossen, so die ukrainische Armee.
(29.7.)
2163
Ukrainische Beamte erklären,
eine strategisch wichtige Brücke um Cherson zerstört zu haben.
(28.7.)
2164
Mindestens 15 Menschen
wurden in der Region Kiew bei Angriffen verletzt, laut des örtlichen Polizeichefs.
(28.7.)
2165
Ein Park in Charkiw
wurde mehrfach in der Nacht beschossen, so das ukrainische Militär.
(28.7.)
2166
Mehrere Raketen schlugen
auch in Tschernihiw ein, so die regionale Militärverwaltung.
(28.7.)
2167
Die ukrainische Armee
hat seine Position südlich des Flusses Ingulets gestärkt, berichtet der britische Militärgeheimdienst.
(28.7.)
2168
Diese Stellung
kann entscheidend zur Rückeroberung Chersons beitragen, so der Geheimdienst weiter.
(28.7.)
2169
Im Norden Kiews
wurde Infrastruktur durch russische Raketen beschossen, berichten ukrainische Stellen.
(28.7.)
2170
Russland nimmt
Wuhlehirsk, das zweitgrößtes, Kraftwerke in der Region ein, bestätigt Kiew.
(27.7.)
2171
Ukrainische Armee
hat die strategisch Antoniwkabrücke in der Region Cherson unpassierbar gemacht.
(27.7.)
2172
Russische Söldner sind
laut britischem Verteidigungsministerium bis zum Dorf Nowoluhanske vorgerückt.
(27.7.)
2173
Die Ukraine meldet, den Ort Andrijiwka
in der Region Cherson zurückerobert zu haben. Das teilte ein Sprecher per Videobotschaft mit.
(27.7.)
2174
Mykolajiw wird beschossen,
meldet der ukrainische Generalstab.
(27.7.)
2175
Bei Bachmut hat Russland
laut Angaben des ukrainischen Generalstabs zivile Infrastruktur beschossen.
(27.7.)
2176
Russische Truppen
rücken schrittweise in der Region um des Kraftwerks Wuhlehirsk vor, bestätigt das ukrainische Militär.
(26.7.)
2177
Über 5000 Ukrainer*innen
sind in Saporischschja gestrandet, da sie die besetzte Südukraine verlassen wollen, bestätigen Offizielle.
(26.7.)
2178
Russische Staatsmedien
berichten über einen Großbrand im besetzten Donezk unter Bezug auf den Bürgermeister.
(26.7.)
2179
Erneut kam es in Odessa
zu Angriffen auf Infrastruktur, so ein Sprecher des ukrainischen Militärs.
(26.7.)
2180
Auch im Hafen Mykolaiws
wurde Infrastruktur mit Raketen beschossen, so der Bürgermeister.
(26.7.)
2181
Aufgrund von Antischiffsminen
schätzt der britische Militärgeheimdienst einen russischen Landungsangriff als unrealistisch.
(26.7.)
2182
Raketenangriffe haben
nach ukrainischen Angaben die Stadt Tschuhujiw nahe Charkiv getroffen.
(25.7.)
2183
Bundesinnenministerin Faeser und Sozialminister Heil
(beide SPD) haben die zerstörte Stadt Irpin besucht.
(25.7.)
2184
Ukrainisches Militär
verkündet erste Erfolge bei der geplanten Rückeroberung der Region Cherson.
(25.7.)
2185
Der Bürgermeister in Charkiw
fordert Bürger auf, wegen wiederholter Raketenangriffe U-Bahn statt des Straßenverkehrs zu nutzen.
(24.7.)
2186
Russische Kräfte
bereiteten nach ukrainischen Angaben eine Offensive auf Bachmut vor.
(24.7.)
2187
Ukrainischer Geheimdienst
fordert Bürger in Enerhodar auf, russische Stützpunkte zu melden.
(24.7.)
2188
Russland hat
nach ukrainischen Angaben den Hafen von Odessa mit Raketen beschossen.
(23.7.)
2189
Ukrainischen Kräften
gelang es, laut britischem Verteidigungsministerium die strategisch wichtige Antoniwkabrücke weiter zu zerstören.
(23.7.)
2190
13 russische Raketen
haben laut örtlichem Gouverneur ein militärisches Flugfeld und Schienen in der Region Kirohowrad getroffen.
(23.7.)
2191
Die ukrainische Armee
hat nach eigenen Angaben mit Kampfdrohnen am besetzten Atomkraftwerk Enerhodar Luftabwehr zerstört.
(23.7.)
2192
In Bakhmut wurde eine
Hochschule von russischen Angriffen getroffen, berichten urkainische Medien.
(22.7.)
2193
Dennis Pushilin, der Führer der
selbsterklärten Volksrepublik Donezk will den Zugang zu Google sperren, laut CNN.
(22.7.)
2194
Drei Leichen wurden
aus den Trümmern einer Schule in Kramatorsk geborgen, berichten urkainische Medien.
(22.7.)
2195
Türkei kündigt
laut dpa-Informationen eine Einigung zur Beendigung der russischen Hafenblockade, wie in Odessa an.
(22.7.)
2196
Das ukrainische Militär
wehrt russische Angriffe auf das Kraftwerks Wuhlehirsk ab, so der britische Militärgeheimdienst.
(22.7.)
2197
Russland versucht
Gebiete nahe der Städte Kramatorsk und Slowjansk einzunehmen, so der Geheimdienst weiter.
(22.7.)
2198
Russland nutzt AKW Saporischschja
als Militärstützpunkt und lagert explosive Munition, so die ukrainische Atombehörde.
(21.7.)
2199
Drei Menschen sterben,
21 sind verletzt, davon vier schwer nach russischem Beschuss in Charkiw, so der Bürgermeister.
(21.7., 09:30)
2200
Laut Bürgermeister
wurde „zivile Infrastruktur“ angegriffen – keine militärische Stellung sei in der Nähe.
(21.7., 09:30)
2201
Sieben, russische Raketen
schlugen kurz nacheinander in Mykolajiw ein, gibt der Bürgermeister an.
(21.7., 03:00)
2202
"Rund um die Uhr"
wird die Stadt Bachmut mit Raketen beschossen, so ein Sprecher des ukrainischen Militärs.
(21.7.)
2203
Russische Truppen
versuchen laut ukrainischem Militär die Linien zu durchbrechen und Bachmut zu erobern.
(21.7.)
2204
Die Eroberung der Stadt
diene als Voraussetzung, um Slowjansk und Kramatorsk anzugreifen, so der Sprecher weiter.
(21.7.)
2205
Russland Ziel ist
laut britischem Militärgeheimdienst die Eroberung des AKWs Wuhlehirsk.
(21.7.)
2206
Die Kontrolle des AKWs
helfe u.a. bei der Eroberung der Städte Kramatorsk und Slowjansk so der Geheimdienst weiter.
(21.7.)
2207
Bericht der OSCE
sieht massenhaften Völkerrechtsbruch überwiegend durch Russland u.a. bei Beschuss eines Mariupoler Theaters.
(20.7.)
2208
Russische Truppen haben
nach eigenen Angaben ein Lager mit Munition für ukrainische Raketen bei Soledar vernichtet.
(20.7.)
2209
Mindestens drei Menschen
sterben nach ukrainischen Angaben bei einem russischen Angriff auf Charkiw.
(20.7.)
2210
Russische Truppen
bereiteten nach ukrainischen Angaben eine Offensive auf Bachmut vor.
(20.7.)
2211
Die strategisch wichtige Antoniwkabrücke
in der besetzten Region Cherson ist laut britischem Verteidigungsministerium schwer beschädigt.
(20.7.)
2212
Das Zentrum von Kramatorsk
ist dem Bürgermeister zufolge vom russischen Militär angegriffen worden.
(19.7.)
2213
Nahe Udy in der Region Charkiw
ist eine russsische Attacke fehlgeschlagen, nach ukrainischen Angaben.
(19.7.)
2214
Russland hat den Ort Bachmut beschossen.
Das meldet das ukrainische Militär.
(19.7.)
2215
Auf den Ort Kamjanka
hat es einen Luftangriff gegeben, meldet der ukrainische Generalstab.
(19.7.)
2216
Die Region Sumy wurde in der Nacht
beschossen. Das meldet der Leiter der regionalen Militärverwaltung auf Telegram.
(19.7.)
2217
In Mykolajiw hat es in der Nacht
mindestens zehn Explosionen gegeben, teilt der ukrainische Generalstab mit.
(18.7.)
2218
In der Region Donezk sind
nach ukrainischen Angaben zwei Menschen getötet worden, meldet die Ukraine.
(18.7.)
2219
Nahe Horliwka in der Region Donezk
finden Kämpfe statt, berichtet die ukrainische Armee.
(18.7.)
2220
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben
russische Angriffe bei Slowjansk abgewehrt, teilt der Generalstab mit.
(17.7.)
2221
Auf Mykolajiw hat es Raketenangriffe gegeben,
meldet der ukrainische Generalstab in seinem Morgenbericht.
(17.7.)
2222
Bei Charkiw hat die russische Armee
mehrere Orte beschossen, darunter das Dorf Petrivka.
(17.7.)
2223
Russland feuert offenbar Raketen
vom Atomkraftwerk Saporischschja aus ab. Das meldet die ukrainische Atombehörde.
(16.7.)
2224
Drei Menschen sterben bei einem Angriff
auf die Stadt Tschuhujiw, meldet der Regionalgouverneur.
(16.7.)
2225
Russland hat Angriffe auf das Wärmekraftwerk
Wuhlehirsk wieder aufgenommen, so der ukrainische Generalstab.
(16.7.)
2226
Mit mindestens 10 Raketeneinschlägen
wird die Stadt Mykolaiw attackiert, unter anderem zwei Universitäten so die New York Times.
(15.7.)
2227
In Bezug auf den Raketenangriff auf Winnyzja
spricht die deutsche Regierung von einem "Akt der Grausamkeit".
(15.7.)
2228
Das britische Verteidigungsministerium
sieht die Stadt Bachmut als mögliches nächstes Ziel Russlands.
(15.7.)
2229
Im Gebiet Kramatorsk formiert sich
die russische Armee neu, sagt das ukrainische Verteidiungsministerium.
(15.7.)
2230
Mindestens 21 Tote
bei russischem Angriff auf Winnyzja. Die Raketen hatten kein offensichtliches militärisches Ziel.
(14.7.)
2231
Die Ukraine gibt an,
militärische Einrichtungen in Nowa Kachowka im russisch kontrollierten Gebiet getroffen zu haben.
(14.7.)
2232
Russland beschießt weiterhin
die Stadt Mykolaiw. Zivile Gebäude sollen getroffen worden sein.
(14.7.)
2233
Kramatorsk wird angegriffen.
Ein Industriegebiet wurde von Raketen getroffen, so der Bürgermeister.
(14.7.)
2234
Bei Angriffen nahe Mykolajiw
sind nach ukrainischen Angaben mindestens fünf Menschen getötet worden.
(13.7.)
2235
In Tschassiw Jar
ist die Zahl der Toten nach einem Raketenangriff laut ukrainischen Angaben auf 46 gestiegen.
(13.7.)
2236
Im besetzten Velykyy Burluk
wurde laut britischem Verteidigungsministerium ein von Russland eingesetzter Bürgermeister getötet.
(13.7.)
2237
Durch russische Angriffe sind
nach ukrainischenn Angaben in Charkiw mind. fünf Menschen verletzt worden.
(13.7.)
2238
In Slowjansk
wurde dem ukrainischen Militärgouverneur zufolge eine Frau von Artilleriebeschuss verletzt.
(13.7.)
2239
Auf Mykolajiw hat es offenbar
Raketenangriffe gegeben.
(12.7.)
2240
Nach einem Raketenangriff auf ein Wohnhaus
in Tschassiw Jar ist die Zahl der Toten auf 30 gestiegen.
(12.7.)
2241
In der Region Luhansk finden
Kämpfe statt, in den Siedlungen Bilogoriwka und Werchnyokamjanka, meldet die Ukraine.
(12.7.)
2242
Dutzende Menschen
sind laut ukrainischen Angaben nach einem Angriff auf ein Wohnhaus in Tschassiw Jar weiter eingeschlossen.
(11.7.)
2243
Russland setzt
seinen Beschuss laut britischischem Verteidigungsministerium im nördlichen Donbass fort.
(11.7.)
2244
Ukraine ruft Zivilisten
in besetzten Gebieten im Süden des Landes zur Flucht auf.
(11.7.)
2245
Russland greift Charkiw
weiterhin an und beabsichtigt anscheinend Teile der Region zu annektieren, so die NY Times.
(10.7.)
2246
Die Verbindungsstraße E40
könnte ein wichtiges Ziel Russlands werden, so der britische Geheimdienst.
(10.7.)
2247
Mindestens 15 Tote
und 24 Verschüttete bei einem russischen Angriff auf ein Wohngebäude im Ort Tschassiw Jar.
(10.7.)
2248
Von Lyssytschansk aus
führen die russischen Truppen weitere Angriffe auf die Region Donezk, die sie vollkommen einnehmen wollen.
(9.7.)
2249
Die humanitäre Lage in Sjewjerodonezk
soll sich immer weiter suspitzen, da Abwasserkanäle und die meisten Häuser zerstört sind.
(9.7.)
2250
Russische Munitionslager
in Vysokopillya und weiteren Orten wurden anscheinend erfolgreich von ukrainischen Raketen getroffen.
(9.7.)
2251
Ukrainische Partisanen greifen Schienen
in der Umgebung des russisch besetzten Melitopols an, um Nachschub zu stören.
(8.7.)
2252
Russische Truppen versuchen Grenze zu halten
nahe Charkiw. Dafür greifen sie vereinzelt an, damit ukrainische Truppen nicht zur Grenze kommen.
(8.7.)
2253
Angeblich Wasserkraftwerk von Ukrainern bombardiert,
heißt es von russischen Quellen. Es versorgt Cherson mit Strom. Ukraine bestreitet das.
(8.7.)
2254
Russischer Vormarsch auf Slowjansk
gilt als wahrscheinlich, die Truppen sollen circa 16 Kilometer nördlich der Stadt sein.
(7.7.)
2255
Russische Truppen 7 Kilometer vor Bachmut,
so Chef des ukrainischen Generalstabs, weitere Vorstöße seien aber aufgehalten worden.
(7.7.)
2256
Bei Kämpfen im Nordwesten der Oblast Cherson
sollen russische Truppen die Frontlinie halten und ukrainische Soldaten Gegenoffensiven vorbereiten.
(7.7.)
2257
Die Schlangeninsel wurde von Raketen getroffen
kurz nachdem die ukrainische Flagge wieder gehisst wurde.
(7.7.)
2258
Zur Flucht
aufgrund des russischen Beschusses ruft der Gouverneur die Zivlist*innen der Region Donezk auf.
(6.7.)
2259
Der irische Premierminister Martin
reist zum Staatsbesuch in die ukrainische Hauptstadt.
(6.7.)
2260
Laut britischem Geheimdienst
positionieren sich russische Streitkräfte 16 km nördlich von Slowjansk.
(6.7.)
2261
Die Stadt Slowjansk
wird die nächste stark-umkämpfte Stadt im Donbass sein, schätzt der britische Geheimdienst.
(6.7.)
2262
Russische Truppen haben
in der vergangenen Woche von Isjum aus 5 km entlang der Autobahn E40 erobert, so der britische Geheimdienst.
(6.7.)
2263
Die ukrainische Armee
konnte nach eigenen Angaben russische Angriffe auf Bilohoriwka und Umgebung abwehren.
(6.7.)
2264
Auch Angriffe
auf Bachmut konnten laut ukrainischem Militär abgewehrt werden.
(6.7.)
2265
In Slowjansk sind
durch russischen Beschuss mindestens zwei Person gestorben, sieben weitere wurden verletzt, so offizielle Stellen.
(5.7., 13:00)
2266
Russischer Besatzer
wollen laut Staatsmedien aus der Region Saporischschja Getreide in den Mittleren Osten exportieren.
(5.7.)
2267
Eine Bahnverbindung
zwischen Rostov, Donezk und Luhansk soll eingerichtet werden, so ein russischer Gouverneur gegenüber Staatsmedien.
(5.7.)
2268
Der ukrainische Rückzug
aus Lyssytschansk erleichtert ihre Verteidigung, so der britische Militärgeheimdienst.
(5.7.)
2269
Eine russische Rakete
hat im Osten der Region Dnipropetrowsk mehrere Gebäude beschädigt, berichtet CNN.
(5.7.)
2270
Die russischen Besatzer
sind laut russischen Staatsmedien bereit für IAEA-Kontrollen des AKWs Saporischschja.
(5.7.)
2271
Im besetzten Cherson
soll laut russischem Vize-Militärchef eine neue Regionalverwaltung eingesetzt werden.
(5.7.)
2272
Nach der Eroberung Lyssytschansk
haben sich Angriffe laut ukrainischem Militär weiter nach Westen verlagert, z. B. nach Bilohoriwka.
(5.7.)
2273
Der russische Verteidigungsminister
gibt an, dass die Offensive fortgesetzt wird. Im Fokus steh jetzt die Region Donezk.
(4.7.)
2274
Der Präsident des IOC
besucht ukrainische Athleten und Präsident Selenskyj in Kiew, berichtet CNN.
(4.7.)
2275
Eine russische Rakete
zerstört eine Schule in Charkiw, es wurde niemand verletzt, so der Gouverneur.
(4.7., 04:00)
2276
In Sjewjerodonezk und Lyssytschansk
halten sich 18.000 von ursprünglich ca. 200.000 Einwohner auf, so der Gouverneur.
(4.7.)
2277
Getreideexporte
werden aufgrund der Odessa-Blockade nur 35 % des Vorjahres betragen, so der britische Geheimdienst.
(4.7.)
2278
Ukrainische Truppen
ziehen sich aus Lyssytschansk zurück, bestätigt Präsident Selenskyj.
(4.7.)
2279
Man plane,
die Stadt zurückzuerobern, mithilfe neuer, schwerer Waffen, so der Präsident weiter.
(4.7.)
2280
Russische Truppen
rücken laut Lagebericht des ukrainischen Militärs weiter Richtung Slowjansk vor.
(4.7.)
2281
Papst Franziskus plant
Reise nach Moskau und nach Kiew vermutlich im September, berichtet Reuters.
(4.7.)
2282
In der russischen Grenzstadt Belgorod
sind durch Explosionen vier Personen gestorben, geben offizielle Stellen an.
(3.7.)
2283
Mit mehreren Raketen
beschießt Russland Slowjansk. Laut dem Bürgermeister starben mindestens sechs Menschen.
(3.7.)
2284
Auch die Nachbarstadt Kramatorsk
wurde mit russischen Raketensalven beschossen.
(3.7.)
2285
Russland hat
große Teile Lyssytschansk eingenommen, bestätigen beide Seiten.
(3.7.)
2286
Das ukrainische Verteidigungsministerium
bestreitet aber gegenüber BBC eine vollständige, russische Kontrolle.
(3.7.)
2287
30 ukrainische Raketen
haben einen Militärstützpunkt in Melitopol zerstört, so der ehemalige Bürgermeister
(3.7.)
2288
Die Besetzer Chersons
planen laut britischem Geheimdienst ein "pseudo-konstitutionelles" Referendum zum Beitritt Russlands.
(3.7.)
2289
Pro-russische Kämpfer
melden komplette Umzingelung von Lyssytschansk, Ukraine bezeichnet Stadt weiterhin als umkämpft.
(2.7.)
2290
Ukraine wirft russischer Armee
Einsatz von Phosphorbomben auf Schlangeninsel vor.
(2.7.)
2291
Am Samstagmorgen
sind in Mykolajiw nach Angaben des Bürgermeisters Detonationen zu hören
(2.7.)
2292
Im Gebiet Odessa
wurden nach ukrainischen Angaben mind. 18 Menschen bei einem Luftangriff getötet.
(1.7.)
2293
Russische Bodentruppen
haben laut britischem Verteidigungsministerium das Dorf Pryvilla erobert.
(1.7.)
2294
Ukrainische Truppen
in Lyssytschansk sind laut ukrainischen Generalstab von Einschließung durch russische Truppen bedroht.
(1.7.)
2295
Der russische Rückzug
von der Schlangeninsel bringt Ukraine in bessere Position, sagte der ukrainische Präsident in der Nacht.
(1.7.)
2296
Erstes Handelsschiff
verlässt laut russischer Nachrichtenagentur den russisch-besetzten Hafen von Berdjansk.
(30.6.)
2297
Der Bürgermeister von Slowjansk
warnt vor russischen Angriffen und rät den Einwohner*innen, die Stadt zu verlassen.
(30.6.)
2298
Russische Truppen
ziehen sich nach eigenen Angaben von der Schlangeninsel zurück.
(30.6.)
2299
Rettungssarbeiten
im Krementschuker Einkaufcenter dauern an. Der Bürgermeister rechnet mit mehr Tote, berichtet CNN.
(30.6.)
2300
Human Rights Watch fordert
eine Untersuchung des Angriffs auf Krementschuk aufgrund möglicher Kriegsverbrechen.
(30.6.)
2301
Im russisch-besetzten Enerhodar
werden russische Pässe ausgegeben, so der ehemalige Bürgermeister.
(30.6.)
2302
Amnesty International
stuft russischen Luftangriff vom 16. März auf ein Mariupoler Theater als Kriegsverbrechen ein.
(30.6.)
2303
Ukrainische Truppen
können ihre Position in Lyssytschansk halten, so der britische Militärgeheimdienst.
(30.6.)
2304
Russland wird
aus Popsana vorrücken, um eine große Flussüberquerung zu verhindern, so der Geheimdienst weiter.
(30.6.)
2305
Knapp 300 Gefangene
wurden ausgetauscht, bestätigen beide Seiten – unten ihnen auch 95 Asow-Kämpfer*innen.
(30.6.)
2306
Busse und Bahnen
sollen ab Freitag zwischen den von Russland besetzten Gebieten und der Krim verkehren.
(29.6.)
2307
Angriff auf das Einkaufszentrum
in Krementschuk könnte ein Versehen gewesen sein, so der britische Geheimdienst.
(29.6.)
2308
Mindestens sechs Menschen
starben bei einem achtfachem russischen Raketenangriff auf ein Wohngebäude in Mykolajiw.
(29.6.)
2309
Einkesselung
bei zehnfachen russischen Rakentenangriff in Mykolajiw, gibt Präsident Selenskyj.
(29.6.)
2310
Der Bürgermeister
der von Russland kontrollierten Stadt Cherson wurde verhaftet.
(29.6.)
2311
Selenskyj wirft Russland vor
das Einkaufzentrum gezielt angegriffen zu haben.
(29.6.)
2312
Bei Yehorivka
haben ukrainische Streitkräfte eine russische Attacke zurückgedrängt, meldet die Ukraine.
(28.6.)
2313
Acht Menschen sterben
in einer Trinkwasser-Schlange in Lyssytschansk, melden Behörden.
(28.6.)
2314
Die Zahl der am Montag
im Krementschuker Einkaufszentrum Getöteten steigt auf 18.
(28.6.)
2315
Medwedew bekräftigt
den russischen Anspruch auf die Krim-Halbinsel. Sie sei "für immer Teil Russlands", sagte er.
(28.6.)
2316
Eine russische Rakete
trifft ein Einkaufszentrum mit 1000 Menschen. Die Zahl der Todesopfer ist bisher unbekannt.
(27.6.)
2317
Sechs Menschen
sind bei einem Raketenangriff auf Odessa zu Schaden gekommen, meldet die Ukraine.
(27.6.)
2318
Die Ukraine meldet
in der Stadt Bachmut, einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt, Angriffe zurückzuschlagen.
(27.6.)
2319
Die Stadt Lyssytschansk
wird verstärkt angegriffen. Die Ukraine verhindert eine Einkesselung.
(27.6.)
2320
Sjewjerodonezk ist
vollständig eingenommen, bestätigen beide Seiten
(26.6.)
2321
Bei mehrere Raketeneinschlägen
in einem Kiewer Wohnblock wurden vier Personen verletzt, berichtet der Bürgermeister
(26.6.)
2322
Auch in Tscherkassy
kam es zu mehreren Explosionen, berichtet der Gouverneur.
(26.6.)
2323
250 Menschen
laut russischer Nachrichtenagentur Tass aus der Chemiefabrik in Sjewjerodonezk evakuiert.
(26.6.)
2324
Russische Truppen
rücken nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Interfax nun nach Lyssytschansk vor.
(25.6.)
2325
Über Belarus in die Ukraine
sind laut ukrainischen Offiziellen mehr als 40 russische Raketen eingeschlagen – viele in Schytomyr.
(25.6.)
2326
Mit vielen weiteren Raketen
wurden laut Behördenangaben die Stadt Desna beschossen.
(25.6.)
2327
Auch ein Militärstützpunkt
nahe Lwiw wurde mit Raketen aus dem Schwarzen Meer beschossen.
(25.6.)
2328
Die ukrainische Armee
konnte Angriffe auf ihre Versorgungslinie nach Lyssytschansk nach eigenen Angaben abwehren.
(25.6.)
2329
Mindestens 3000 Delfine
sind im Nationalpark bei Odessa durch Kriegsauswirkungen gestorben, berichtet ein Forscher
(25.6.)
2330
Laut ukrainischem Militärgeheimdienst
plane Russland, Häuser in Masyr zu attackieren, um Belarus in den Krieg einzubeziehen.
(24.6.)
2331
Belarus führt Truppenübungen
an der ukrainisch-belarussischen Grenze durch, berichtet das ISW.
(24.6.)
2332
DIe Ukraine kündigt an,
ihre Truppen aus dem lange umkämpften Sjewjerodonezk abzuziehen.
(24.6.)
2333
Russische Truppen
sind bis an den Stadtrand von Lyssytschansk vorgedrungen, so die Ukraine.
(24.6.)
2334
In Charkiw wurden laut
der Nachrichtenagentur Ukrinform zehn Menschen bei Angriffen getötet.
(24.6.)
2335
Drei Söldner,
die im Separatistengebiet Donezk zum Tode verurteilt wurden, gehen laut russischen Staatsmedien in Berufung.
(23.6.)
2336
Slowjansk und weitere Städte
im Osten stehen unter starkem russischem Beschuss, berichten ukrainische Offizielle.
(23.6.)
2337
Das ukrainische Militär
konnte nach eigenen Angaben einen russischen Raketenkomplex auf der Schlangeninsel zerstören.
(23.6.)
2338
Die Dörfer
Loskutivka und Raj-Olexandriwka sind an Russland gefallen, gibt der Gouverneur an.
(23.6.)
2339
Der militärische Druck
auf Lyssytschansk wird laut britischem Militärgeheimdienst stark erhöht.
(23.6.)
2340
Mitarbeiter*innen
des Kernkraftwerks Saporischschja berichten von brutalen, russischen Verhören, so die NYT
(23.6.)
2341
Ein direktes Treffen beider Parteien
kommende Woche soll helfen, die Blockade wichtiger Häfen z.B. in Odessa zu beenden, so der UN-Generalsekretär.
(23.6.)
2342
Körper eines erschossenen Journalisten
wurde nördlich von Kiew geborgen, berichtet Reporter ohne Grenzen.
(22.6.)
2343
Das belarussische Militär hat ab heute
Übungen nahe der ukrainischen Grenze angekündigt, berichtet die "Ukrajinska Prawda".
(22.6.)
2344
Die Regionalverwaltung von Lyssytschansk
meldet konstanten Beschuss, russische Kräfte würden näherrücken.
(22.6.)
2345
Die Ukraine hat die Schlangeninsel
vor Odessa beschossen, berichtet die New York Times.
(22.6.)
2346
55 Prozent der pro-russischen
Separatisten-Streitkräfte in der Region Donetsk wurden getötet, so das britische Verteidigungsministerium.
(22.6.)
2347
In der Region Charkiw sind 15 Menschen
bei russischen Angriffen getötet worden, teilt der Regionalgouverneur mit.
(22.6.)
2348
Drei Gasförderplattformen
im Schwarzmeer sollen von ukrainischen Truppen getroffen worden sein, berichtete ein russischer Sprecher.
(21.6.)
2349
In Charkiw leben nur noch 700 000
Menschen, halb so viele wie vor dem Krieg, so Oleh Synehubov, Chef der Regionalverwaltung.
(21.6.)
2350
Im Süden von Isjum
starten ukrainische Truppen anscheinen eine Gegenoffensive
(21.6.)
2351
Sjewjerodonezk
ist weiter hart umkämpft, immer mehr zivile Infrastruktur gerät unter Beschuss.
(21.6.)
2352
Bei einem Raketenangriff
auf den Hafen von Odessa ist ein Lebensmittel-Lager zerstört worden, meldet die Ukraine.
(20.6.)
2353
Aus Lyssytschansk werden Menschen evakuiert.
Die Stadt steht unter heftigem Beschuss, wie ein AFP-Reporter berichtet.
(20.6.)
2354
Im Industriegebiet von Sjewjerodonezk
finden heftige Kämpfe statt, meldet der Regionalgouverneur von Luhansk.
(20.6.)
2355
Wegen erfolgreicher ukrainischer Gegenattacken
muss Russland zusätzliche Truppen nach Saporischschja schicken, so das ISW.
(20.6.)
2356
Die Ukraine berichtet
von gesteigerter russischer Militärpräsenz in der Region Bryansk nahe der ukrainischen Grenze.
(20.6.)
2357
Die ukrainische Armee
berichtet Artilleriebeschuss des Dorfes Seredyna-Buda.
(20.6.)
2358
Mehr als 50 ukrainische Generäle
und Offiziere bei Schyroka Datscha getötet, so das russische Verteidigungsministerium.
(19.6.)
2359
Russische Truppen versuchen
auf Charkiw vorzurücken, berichtet das ukrainische Innenministerium.
(19.6.)
2360
In Nowomoskowsk
explodierte ein Treibstofflager, nachdem es zuvor von russischen Raketen getroffen wurde.
(19.6.)
2361
Kiew wurde erneut
das Ziel von Luftangriffen. Die Ukraine berichtet, sie habe "feindliche Luftziele" abgeschossen.
(19.6.)
2362
Der ukrainische Generalstab
meldet Geländegewinne durch russische Truppen im Kampf um Sjewjerodonezk.
(19.6.)
2363
Im Bezirk Isjum
wurde nach ukrainischen Angaben ein Gaswerk von russischen Raketen getroffen.
(18.6.)
2364
In Krywji Rih
sind nach Angaben der örtlichen Behörden Raketen eingeschlagen – zwei Tote.
(18.6.)
2365
Die Schlacht um Sjewjerodonezk
wird nach ukrainischen Angaben zunehmend in umliegenden Dörfern ausgetragen.
(18.6.)
2366
Russische Truppen versuchen
laut britischem Verteidigungsministerium von Norden her Sjewjerodonezk zu umzingeln.
(18.6.)
2367
Ukraine meldet
die Versenkung eines russischen Kriegsschiffes vor der Schlangeninsel.
(18.6.)
2368
Der ukrainische Generalstab
meldet die Rückeroberung eines Dorfes bei Isjum.
(18.6.)
2369
Bei einem russischen Angriff
in Mykolajiw sind nach Angaben des Governeurs mind. zwei Menschen gestorben, 20 weitere verletzt.
(17.6.)
2370
Ukraine droht
mit Zerstörung der Brücke zwischen der Krim und Russland, um Nacchschub aus Russland zu stoppen.
(17.6.)
2371
Russische Truppen versuchten
nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums von Süden her die Städte zu umzingeln.
(17.6.)
2372
In Sjewjerodonezk und Lysychansk
gehen die schweren Kämpfe laut ukrainischem Generalstab weiter.
(17.6.)
2373
Evakuierung von Sjewjerodonezk unmöglich
wegen starkem Beschuss, sagt der Militärgouvaneur von Luhansk Serhiy Hayday zu CNN.
(16.6., 17:00)
2374
Scholz, Draghi und Macron
sind in Kiew eingetroffen. Sie sagten der Ukraine Unterstützung zu und sprachen sich für EU-Beitritt aus.
(16.6.)
2375
Westlich von Isjum
sollen ukrainische Truppen weiter vorgedrungen sein. Laut eigenen Angaben haben sie einige Dörfer zurückerobert.
(16.6.)
2376
Wessele, Soledar, Berestowe und Wowtschojariwka
stehen laut Agenturen unter Beschuss. Auch in Richtung Slowjansk werde vorgerückt.
(16.6.)
2377
In Charkiw wird weiter gekämpft
während die russische Armee ihre Stellung dort ausbaut.
(16.6.)
2378
Ukrainische Regierung hat ein
Ultimatum verstreichen lassen, die Stadt Sjewjerodonezk aufzugeben. Russische Truppen stürmen.
(16.6.)
2379
Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs
hat Charkiw besucht.
(15.6.)
2380
Russische Truppen kontrollieren Sjewjerodonezk
nun größtenteils, urteilt der britische Geheimdienst.
(15.6.)
2381
In Dörfern in der Region Sumy,
etwa in Sopytsch, hat Russland zivile Infrastruktur beschossen, so das ukrainische Militär.
(15.6.)
2382
In Apostelowo
hat russischer Beschuss vier Menschen getötet, teilt der Gouverneur der Region mit.
(15.6.)
2383
Russland hat ein Waffenlager
nahe des nordukrainischen Ortes Pryluky mit Raketen angegriffen, so die Ukraine.
(14.6.)
2384
Russland erzielt
erstmals seit Wochen kleine Fortschritte in Charkiw, so der britische Militärgeheimdienst.
(14.6.)
2385
In seiner nächtlichen Ansprache
verspricht Präsident Selenskyj die Rückeroberung der Krim.
(14.6.)
2386
Die dritte und letzte Brücke
zwischen Lyssytschansk und Sjewjerodonezk wurde zerstört, so der Gouverneur.
(14.6.)
2387
Sieben weitere Leichen
von Zivilist*innen wurden laut Polizei in Butscha entdeckt.
(13.6.)
2388
Amnesty International
stuft russischen Angriff auf Charkiw als Kriegsverbrechen ein u.a. wegen der Nutzung von Streumunition.
(13.6.)
2389
Drei russische Raketen
wurden laut lokalen Behörden auf die Stadt Pryluky abgefeuert.
(13.6.)
2390
Scholz reist
am Donnerstag nach Kiew, zusammen mit Italiens Ministerpräsident und Frankreichs Präsident, teilt die Zeitung La Stampa mit.
(13.6.)
2391
Eine Explosion
nahe dem Innenministerium im russisch-besetzten Melitopol verletzte laut lokalem Sprecher vier Personen.
(13.6.)
2392
Zentrale Rolle
spielt im Krieg laut britischem Militärgeheimdienst die Überquerung des Flusses Siwerskyj Donez.
(13.6.)
2393
Die zweite von drei Brücken
zwischen Lysychansk und Sjewjerodonezk wurde durch Russland zerstört, so das ISW
(13.6.)
2394
Ukrainische Streitkräfte
wurden nach eigenen Angaben aus dem Stadtzentrum von Sjewjerodonezk gedrängt.
(13.6.)
2395
Russland kontrolliert
nun rund 70 % der Stadt, bestätigt der Gouverneur.
(13.6.)
2396
Das russische Militär
hat Streumunition in Charkiw eingesetzt. Dies können BBC und Amnesty International bestätigen.
(12.6.)
2397
Moskaus Bildungsminister
Sergej Krawzow hat Medien zufolge die Region Saporischschja besucht.
(12.6.)
2398
Russische Truppen haben
nach ukrainischen Angaben eine der drei Brücken zwischen Sjewjerodonezk und Lyssytschansk zerstört.
(12.6.)
2399
Russische Streitkräfte haben
eigenen Angaben zufolge ein großes Waffenlager bei Ternopil angegriffen.
(12.6.)
2400
Polnischer Grenzschutz
meldet vier Millionen Einreisen aus dem Nachbarland seit Beginn des Krieges.
(12.6.)
2401
Die Ukraine
behält nach eigenen Angaben die Kontrolle über Chemiefabrik in Sjewjerodonezk, 800 Menschen eingeschlossen.
(12.6.)
2402
Die russische Armee hat
nach ukrainischen Angaben zivile Infrastuktur in Sjewjerodonezk beschossen.
(12.6.)
2403
Kiews Bürgermeister
ist überzeugt, dass die Hauptstadt weiterhin Ziel Putins sei. Dies behauptet er im Interview mit der BILD-Zeitung.
(12.6.)
2404
Ein britischer Soldat
ist in Sjewjerodonezk auf Seiten der Ukraine gefallen, teilte seine Familie auf Facebook mit.
(11.6.)
2405
Atomkraftwerk Saporischschja
wird nach Angaben des Betreibers wieder von der IAEA aus der Ferne kontrolliert.
(11.6.)
2406
Gegen einen Südkoreaner
startet ein Prozess im Separatistengebiet Donezk, da er für die Ukraine kämpfte, so Reuters.
(11.6.)
2407
24 weitere Leichen
von Minderjährigen wurden laut ukrainischer Staatsanwaltschaft in Mariupol entdeckt.
(11.6.)
2408
Heftige Straßenkämpfe
in Sjewjerodonezk dauern an. Dies bestätigt der britische Militärgeheimdienst.
(11.6.)
2409
Große Gefahr
für einen Cholera-Ausbruch in Mariupol aufgrund von Wasserverschmutzung, sieht die WHO.
(11.6.)
2410
Kommissionspräsidentin von der Leyen
trifft Selenskyj in Kiew, um über einen möglichen EU-Beitritt zu sprechen.
(11.6.)
2411
Neues französisches Expert*innen-Team
hilft bei der Dokumentation von Kriegsverbrechen in Tschernihiw, so Reuters.
(10.6.)
2412
Der britische Verteidigungsminister
besucht Kiew, wo er Präsident Selenskyj getroffen hat.
(10.6.)
2413
In Cherson gehen die Medikamente aus,
berichtet das britische Verteidigungsministerium.
(10.6.)
2414
Die russische Armee rückt
auf die Stadt Bachmut vor, teilt der ukrainische Generalstab mit.
(10.6.)
2415
Laut dem ukrainischen Präsident Selenskyj
hat es an der Front im Donbass zuletzt kaum Veränderungen gegeben.
(10.6.)
2416
Ein Gericht der Seperatistenregion
Donezk verurteilt drei ausländische Asow-Kämpfer zum Tode, informieren russische Staatsmedien.
(9.6.)
2417
Die Evakuierung
der umkämpften Stadt Sjewjerodonezk sei nicht mehr möglich, so der Bürgermeister.
(9.6.)
2418
In Mariupol
werden Renten in Rubel ausgezahlt, so der geflohene, ukrainischer Bürgermeister gegenüber CNN.
(9.6.)
2419
Präsident Selenskyj warnt
in einem Video vor weltweiten Hungersnöten aufgrund der Hafenblockaden z.B. in Odessa.
(9.6.)
2420
Russland verstärkt
laut britischem Militärgeheimdienst seine Truppenkonzentration rund um Isjum.
(9.6.)
2421
Die "Integration" Chersons
in das russische Staatsgebiet kündigt die russisch-ernannte regionale Führung an.
(9.6.)
2422
Gesundheitsminister Lauterbach
reist nach Kiew, um sich mit seinem Amtskollegen zu treffen.
(9.6.)
2423
Ukrainische Truppen
nutzen laut ISW flexible Verteidigungen. Ziel sei nicht die Kontrolle, sondern die Schwächung Russlands.
(9.6.)
2424
Ein ukrainischer Kommandeur
beklagt im nationalen Fernsehen Mangel an Artilleriemunition im Kampf um Lyssytschansk.
(9.6.)
2425
50 Leichen
u.a. aus dem Asow-Werk wurden zwischen den Partein ausgetauscht, so die ukrainischer Regierung.
(8.6.)
2426
Unter schweren Artilleriebeschuss
geriet die Stadt Sumy am Abend, wie der Gouverneur angibt.
(8.6.)
2427
Strahlungsdetektoren von Tschernobyl
sind laut IAEA zum ersten Mal seit dem russischen Einmarsch wieder in Betrieb.
(8.6.)
2428
Russland meldet
mehr als 300 Tote bei Kämpfen um die Stadt Swjatohirsk.
(8.6.)
2429
In Cherson
führt Russland laut britischem Verteidigungsministerium den Rubel ein, stellt russische Lehrer an.
(8.6.)
2430
Gouverneur von Luhansk
bezeichnet Kampf um Sjewjerotdonezk als schwierig, Stadt nicht unter russischer Kontrolle.
(8.6.)
2431
Bei Angriffen in Baschtanka
wurden nach ukrainischen Angaben zwei Menschen getötet, drei weitere verletzt.
(8.6.)
2432
Bei Angriffen in Charkiw
wurden nach ukrainischen Angaben drei Menschen getötet, sechs weitere verletzt.
(8.6.)
2433
Satellitenbilder, verifiziert durch CNN,
zeigen ein durch russischen Angriff zerstörtes Getreidelager im Hafen von Mykolajiw.
(7.6.)
2434
Russland wiedererrichtet
den Nord-Krim-Kanal, welcher zu Kriegsbeginn durch Ukrainer blockiert wurde, so die NYT.
(7.6.)
2435
Russische Truppen haben mehrere Ortschaften
nahe Sumy beschossen, meldet die ukrainische Armee.
(7.6.)
2436
Die russische Besatzung in der Region Cherson
gibt an, ein Referendum über einen Russland-Beitritt abhalten zu wollen.
(7.6.)
2437
Raketen haben den zweitgrößten ukrainischen Kornspeicher
in Mykolaiw zerstört, so EU-Topdiplomat J. Borrell Fontelles.
(7.6.)
2438
Aus Sjewjerodonezk werden weiterhin
schwere Kämpfe gemeldet. Die Situation sei unübersichtlich, berichtet das ISW.
(7.6.)
2439
Russland behauptet, Kontrolle über
Swjatohirsk übernommen zu haben. Die Ukraine hatte zuvor schwere Kämpfe gemeldet.
(7.6.)
2440
Kulturstaatsministerin Claudia Roth
(Grüne) ist zu einem zweitägigen Besuch in Odessa eingetroffen.
(6.6.)
2441
In Sjewjerodonezk
gibt es nach ukrainischen Angaben heftige Straßenkämpfe mit russisschen Truppen.
(6.6.)
2442
Die russische Führung
hat laut Medienberichten Getreidelieferungen aus dem belagerten Hafen Odessa zugestimmt.
(6.6.)
2443
Russische Truppen sollen
dem britischen Verteidigungsministerium zufolge auf die Stadt Slowiansk vorrücken.
(6.6.)
2444
Ein russischer Angriff hat
laut NY Times ein humanitäres Hilfszentrum in Brand gesetzt. Zahl der Opfer ist unklar.
(6.6.)
2445
Ein 300.000-Tonnen-großes Lager
für Weizen und Mais wurde in Mykolajiw nach ukrainischen Angaben durch Russland zerstört.
(5.6.)
2446
Russland hat Kiew
nach wochenlanger Ruhe erneut mit Raketen beschossen, berichtet die New York Times.
(5.6., 05:00)
2447
Sjewjerodonezk befindet sich
laut Angaben des Gouverneurs wieder zur Hälfte unter ukrainischer Kontrolle.
(5.6.)
2448
Eine russische Rakete sei
in "kritisch niedriger Höhe" über das Atomkraftwerk Piwdennoukrainska (Süd-Ukraine) geflogen.
(5.6.)
2449
Der Haupttempel des Klosters Swjatohirsk ist nach einem Angriff in Brand geraten.
Ukraine und Russland beschuldigen sich gegenseitig.
(4.6.)
2450
In Sjewjerodonezk finden weiter schwere Gefechte statt
Etwa 80% der Stadt ist unter russischer Kontrolle.
(4.6.)
2451
Zwei Journalisten erlitten Verletzungen
und ein Fahrer starb am Freitag. Sie befanden sich in der Region Luhansk.
(4.6.)
2452
Die russische Luftwaffe
hat die Siedlung Krasnopillja mit Raketen angegriffen, teilt die ukrainische Armee mit.
(3.6.)
2453
In Mariupol versucht Russland offenbar,
ein italienisches Cargo-Schiff zu beschlagnahmen, so die New York Times.
(3.6.)
2454
Die Lage in Sjewjerodonezk
ist weiter schwierig, es finden heftige Kämpfe statt.
(3.6.)
2455
Rund 60 Prozent von Lyssytschansk
sind zerstört, sagt ein örtlicher Funktionär der ukrainischen Nachrichtenagentur Unian.
(3.6.)
2456
An der Front Richtung Krywyj Rih
ziehen sich russische Soldaten etwas zurück, meldet die ukrainische Armee.
(3.6.)
2457
In der Kleinstadt Marjinka hat
die russische Luftwaffe einen Luftangriff durchgeführt, meldet die Ukraine.
(2.6.)
2458
Sjewjerodonezk ist zu 80 Prozent
unter russischer Kontrolle, gibt der Regionalgouverneur an.
(2.6.)
2459
In Krasnopillja bei Sumy
haben drei russische Raketen mindestens Drei verwundet, meldet die Verwaltung.
(2.6.)
2460
In Lwiw in der Westukraine
sind russische Raketen eingeschlagen, eine Bahntrasse wurde getroffen und Fünf verletzt.
(2.6.)
2461
Erfolglos haben russische Truppen versucht,
den Ort Komyschuwacha anzugreifen, berichtet die ukrainische Armee.
(1.6.)
2462
Auf die Siedlung Schalyhyne
wurden aus der Luft sechs Geschosse abgeworfen, teilt der Gouverneur der Region mit.
(1.6.)
2463
Südlich von Lyman
finden weiterhin Kämpfe statt, teilt Rochan Consulting mit.
(1.6.)
2464
Russland steht
kurz davor, Sjewjerodonezk einzunehmen - die letzte Bastion ukrainischer Streitkräfte in der Region Luhansk.
(1.6.)
2465
Nahe des Dorfes Davydiv Brid
gab es russische Luftangriffe, berichtet die ukrainische Armee.
(1.6.)
2466
Die Regionalverwaltung
der Region Saporischschja ruft die Bevölkerung auf, gefährliche Gegenden zu verlassen.
(1.6.)
2467
Ein ukrainisches Gericht
in Kotelva hat zwei russische Soldaten wegen Kriegsverbrechen verurteilt.
(31.5.)
2468
In Sjewjerodonezk
gibt es heftige Straßenkämpfe, laut Behörden sei die Hälfte der Stadt unter russischer Kontrolle.
(31.5.)
2469
Russische Truppen melden
Fund von mehr als 150 Leichen von ukrainischen Kämpfern im Mariupoler Stahlwerk.
(31.5.)
2470
Prorussische Separatisten
haben laut russischer Nachrichtenagentur Handelsschiffe in Mariupol beschlagnahmt.
(31.5.)
2471
Aus dem Raum Bachmut
werden dem ukrainischen Lagebericht zufolge russische Bodenangriffe gemeldet.
(31.5.)
2472
Russische Bomben
trafen laut NY Times die Stadt Lyssytschansk auf der anderen Seite des Flusses Siwerskyj Donez.
(31.5.)
2473
Im Gebiet Donezk
sind nach ukrainischen Angaben drei Zivilisten getötet worden.
(31.5.)
2474
Ein französischer Journalist
wurde während der Flucht aus Sjewjerodonezk getötet, teilt Präsident Macron mit.
(30.5.)
2475
Die russische Besatzung in Cherson
bestätigt Getreidetransporte nach Russland, so die Nachrichtenagentur Tass.
(30.5.)
2476
Russische Truppen
rücken unter heftigen Kämpfen ins Zentrum von Sjewjerodonezk vor, gibt die Regionalverwaltung an.
(30.5.)
2477
Das ukrainische Militär
fürchtet in seinem Lagebericht eine Großoffensive auf Slowjansk.
(30.5.)
2478
Gefangenen Asow-Kämpfern
droht die Todesstrafe, so der Justizminister der selbsternannten Volksrepublik Luhansk.
(30.5.)
2479
Die französische Außenministerin
Colonna sagt in Kiew weitere Waffenlieferung Frankreichs an die Ukraine zu.
(30.5.)
2480
Der Donbas
sei das bedingungslose Kriegsziel, erzählt der russische Außenminister im Interview mit TF1.
(29.5.)
2481
Ukraines Präsident Selenskyj entlässt
den lokalen Geheimdienstchef aus Charkiw.
(29.5.)
2482
Das ukrainische Militär
startet eine Gegenoffensive in der Region Cherson, berichtet die NY Times
(29.5.)
2483
Die Ukraine meldet
Angriffe auf das Stadtzentrum von Sjewjerodonezk.
(29.5.)
2484
Ukraines Präsident Selenskyj
besucht Soldaten in der Gegend bei Charkiw.
(29.5.)
2485
In Mykolaiw hat Russland
ein Wohnviertel beschossen, meldet der Bürgermeister der Stadt.
(29.5.)
2486
Die Ukraine erklärt die Absicht,
eine Gegenoffensive in Richtung Cherson zu starten.
(29.5.)
2487
Scholz und Macron
fordern im Telefonat mit Putin Freilassung der aus dem Asow-Werk gefangen genommenen Soldaten.
(28.5.)
2488
Zu intensiven Kämpfen
kommt es in der Stadt Sjewjerodonezk, berichten regionale Behörden.
(28.5.)
2489
Die russisch-kontrollierte
Region Cherson hat laut Staatsmedien seine Grenzen zu ukrainischem Gebiet geschlossen.
(28.5.)
2490
In Cherson
sollen Uhren auf die Moskauer Zeitzone umgestellt werden, berichten russische Staatsmedien.
(28.5.)
2491
Mit Raketen
wurde die Stadt Mykolajiw beschossen, so der US-Sender CNN unter Bezugnahme auf regionale Behörden
(28.5.)
2492
Ukrainische Behörden
beschuldigen Russland, Metall aus Mariupol zu klauen, so die NY Times.
(28.5.)
2493
Drei TV-Vans
zeigen Propaganda des russischen Staatsfernsehens in der Hafenstadt Mariupol, so Medienberichte.
(27.5.)
2494
Entwicklungsministerin Schulze
spricht während ihres Kiew-Besuchs u.a. mit Premierminister Schmyhal über weitere Hilfen.
(27.5.)
2495
Erster unabhängiger Rechtsbericht
beschuldigt Russland des Genozids u.a. aufgrund von Massakern wie in Butscha.
(27.5.)
2496
Selenskyj beschuldigt
Russland, Städte im Donbass wie Sjewjerodonezk oder Mariupol „unbewohnbar“ zu machen.
(27.5.)
2497
Russische Truppen
nehmen mehrere Dörfer nordwestlich von Popasna ein, so der britische Militärgeheimdienst.
(27.5.)
2498
In der Stadt Dnipro
kam es zu mehreren Explosionen, bestätigt der Gouverneur. Mindestens 10 Menschen starben.
(27.5.)
2499
Ukrainisches Militär
befürchtet nach eigenen Angaben, neue Angriffe auf Charkiw und Luhansk.
(27.5.)
2500
Russland kontrolliert
nach heftigen Angriffen laut ISW nun auch die Stadt Lyman.
(27.5.)
2501
Russland nimmt
Gebiete um Ustyniwka ein. Die Einkesselung ukrainische Stellung in Sjewjerodonezk drohe, so das ISW
(26.5.)
2502
Zwei russische Soldaten
haben sich vor Gericht in Kotelwa schuldig bekannt. Ihnen werden Kriegsverbrechen vorgeworfen.
(26.5.)
2503
In Charkiw sind bei Beschuss
mindestens neun Menschen gestorben und 19 verletzt worden, so die Regionalverwaltung.
(26.5.)
2504
Die finnische Premierministerin Sanna Marin
besucht den stark zerstörten Kiewer Vorort Irpin.
(26.5.)
2505
Russland schickt zusätzliche Truppen
in Richtung Wasyliwka, Saporischschja und Umgebung, meldet die Regionalverwaltung.
(26.5.)
2506
Drei russische Lkw, die Propaganda
zeigen, sollen in Mariupol angekommen sein, berichtet ein Politico-Reporter.
(26.5.)
2507
Russland mehrere Orte attackiert,
u.a. mit dem Ziel die Kontrolle über Lyman zu erlangen, so die ukrainische Armee.
(26.5.)
2508
Die Straße von Lyssytschansk nach Bakhmut
ist wieder befahrbar, aber wird noch beschossen, so die Regionalverwaltung.
(25.5.)
2509
Putin hat ein Dekret unterschrieben,
dass es Bürgern des besetzten Chersons erleichtert, russische Staatsbürger zu werden.
(25.5.)
2510
Die russische Armee zieht Kräfte
im Gebiet Luhansk zusammen, berichtet das Institute for the Study of War.
(25.5.)
2511
Russland versucht weiterhin,
Sjewjerodonezk und Lyssytschansk einzukesseln, meldet die Ukraine.
(25.5.)
2512
Es hat einen Versuch gegeben,
das Dorf Pasika einzunehmen, berichtet die ukrainische Armee.
(25.5.)
2513
Russland attackiert den für die Kontrolle
des Donbass strategisch wichtigen Ort Sjewjerodonezk. Vier sterben.
(24.5.)
2514
Russland soll Raketen in Belarus
statio,niert haben, 50 Kilometer von der ukrainischen Grenze, so die Ukraine.
(24.5.)
2515
Nahe des Dorfes Wasyliwka
hat die russische Armee an Boden gewonnen, teilt die ukrainische Armee mit.
(24.5.)
2516
Raketen haben Eisenbahngleise in
der Region Dnipropetrowsk zerstört, so der regionale Gouverneur.
(24.5.)
2517
Pro-russische Behörden in Cherson
wollen einen Militärstützpunkt in der Stadt einrichten, teilten sie mit.
(24.5.)
2518
87 Menschen starben
Anfang des Monats in Desna durch russische Angriffe, teilte der ukrainische Präsident mit.
(23.5.)
2519
Einen sicheren Seeweg
für Getreide-Exporte z.B. über Odessa fordert die stellvertretende Ministerpräsidentin.
(23.5.)
2520
Angst vor einer Epidemie
aufgrund von Wasserverunreinigung äußern Behörden in Mariupol.
(23.5.)
2521
Asow-Kämpfern
droht nun die Todesstrafe, gibt der Separatistenführer aus Donezk an.
(23.5.)
2522
Angeklagter russischer Soldat
wurde von Gericht in Kiew zur lebenslangen Haft verurteilt.
(23.5.)
2523
Die belarussische Truppenkonzentration
erhöht sich an der Grenze zur Ukraine u.a. in Gomel, so das ukrainische Militär.
(23.5.)
2524
In der Nacht
kam es in der Region Donezk durch Raketenbeschuss zu Toten, berichtet das ukrainische Militär.
(23.5.)
2525
Russland hat begonnen,
Mienen in Mariupol zu entschärfen, wie Videoaufnahmen von Reuters zeigen.
(22.5.)
2526
Russland soll planen, das zerstörte Mariupol
in einen Badeort zu verwandeln, berichtet die Associated Press.
(22.5.)
2527
In Sjewjerodonezk finden heftige Kämpfe statt,
meldet der ukrainische Generalstab.
(22.5.)
2528
Polens Präsident Andrzej Duda
ist überraschend nach Kiew gereist und hat eine Rede im Parlament gehalten.
(22.5.)
2529
Heftige Gefechte
in der Region Luhansk – besonders die Stadt Sjewjerodonezk sei betroffen, so der Gouverneur.
(21.5.)
2530
Seit Freitag
werden laut Gouverneur mehrere Gebiete rund um Charkiw mit russischen Raketen beschossen.
(21.5.)
2531
Das Nationale Opernhaus
in Kiew wurde wiedereröffnet. Eindrücke der Premiere zeigt ein Artikel der NY Times.
(21.5.)
2532
Fluchtrouten aus Cherson
sind weiterhin durch Russland blockiert, berichtetet das ukrainische Militär.
(21.5.)
2533
Im russisch kontrollierten Cherson
fehlt es an Medizin, beklagen Einwohner gegenüber dem US-Sender CNN.
(21.5.)
2534
Der vatikanische Außenminister
hat in Kiew die Bereitschaft erklärt, zwischen beiden Kriegspartein zu verhandeln.
(21.5.)
2535
Russische Streitkräfte
haben nach ukrainisichen Angaben eine Schule mit 200 Zivilisten beschossen. Drei Menschen starben.
(20.5.)
2536
Russland zerstört eine Brücke
über den Fluss Inhulsez laut Rochan Consulting, um den ukrainischen Vormarsch zu stoppen.
(20.5.)
2537
Der vatikanische Außenminister
Gallagher besucht die Kiewer Vorstadt Butscha.
(20.5.)
2538
Die Kämpfe um
die Stadt Sjewjerodonezk werden nach ukrainischen Angaben immer heftiger. Zwölf Zivilisten starben.
(20.5.)
2539
Videos einer NY Times-Investigation
zeigen, wie mind. acht Menschen in Butscha von russischen Soldaten exekutiert werden.
(20.5.)
2540
1730 ukrainische Bewaffnete
haben sich nach russischen Angaben im Stahlwerk in Mariupol ergeben.
(20.5.)
2541
In der Region Donezk
sollen nach ukrainischen Angaben in der Nacht fünf Menschen getötet worden sein.
(20.5.)
2542
In Sjewjerodonetsk sterben Zwölf
durch Beschuss, mindestens 40 werden verletzt, so die Regionalverwaltung.
(19.5.)
2543
Die Ukraine beschuldigt Russland,
Zivilisten nicht aus dem besetzten Cherson ausreisen zu lassen.
(19.5.)
2544
Das Rote Kreuz hat
Hunderte Kriegsgefangene Russlands registriert, die das Asowstal-Stahlwerk verließen.
(19.5.)
2545
Russland bereitet wohl
eine große Schlacht um Sjewjerodonetsk vor, so das Institute for the Study of War.
(19.5.)
2546
Nahe Popasna
versucht Russland vorzustoßen, meldet die Regionalverwaltung.
(19.5.)
2547
Nach ukrainischen Angaben
wurde ein weiteres Dorf nördlich von Charkiw zurückerobert.
(19.5.)
2548
Der Bürgermeister
von Mariupol bittet, den 100.000 Zivilisten zu helfen, die in der russisch-kontrollierten Stadt unter ärmsten Bedingungen leben.
(18.5.)
2549
Ein 21-jähriger
russischer Soldat hat sich im ersten der Kriegsverbrecherprozess in Kiew schuldig bekannt.
(18.5.)
2550
Die russische Armee
hat eine Rakete in der Region Odesa abgeschossen, laut ukrainischen Angaben.
(18.5.)
2551
Russische Streitkräfte
haben zwei Raketen auf Dnipro abgefeuert, so ein regionaler Militärbeamter in der Stadt.
(18.5.)
2552
Ein Zug
bringt Menschen von Pokrowsk nach Lwiw, beruft sich der Guardian auf den Gouverneur von Luhansk.
(18.5.)
2553
Ukrainische Verteidiger
um Sewerodonezk stehen weiterhin unter starkem Atelleriebeschuss.
(18.5.)
2554
Nach Tagen
ohne Beschuss, griffen russische Rakten Charkiw an. 4 Autos und ein Haus wurden beschädigt.
(18.5.)
2555
Rund 260 Soldaten
verließen in der Nacht das Asow-Stahlwerk und begaben sich dabei in russische Gefangenschaft.
(18.5.)
2556
Ukrainische Medien
berichten von einer Explosion in der südukrainischen Stadt Mykolajiw.
(18.5.)
2557
Ein Werk des
deutschen Unternehmens Knauf ist bei einem Angriff in Soledar beschädigt worden, erklärte die Firma.
(17.5.)
2558
Acht Menschen sind
nach ukrainischen Angaben bei einem Luftangriff in der Region Tschernihiw getötet worden.
(17.5.)
2559
Das ukrainische Militär hat
nach eigenen Angaben russische Truppen vor Sjewjerodonezk zurückgeworfen.
(17.5.)
2560
Rund 3500 Gebäude
wurden laut britischem Geheimdienst in der Region Tschernihiw zerstört oder beschädigt.
(17.5.)
2561
260 ukrainische Soldaten
haben das Azov-Stahlwerk in Mariupol verlassen können, darunter 53 Schwerverletzte.
(17.5.)
2562
Das Gebiet um Lwiw
wurde nach ukrainischen Angaben erneut Ziel eines Luftangriffs.
(17.5.)
2563
Nach Angriffen in Sjewjerodonezk
sollen mind. zehn Menschen gestorben sein, so der Militargoverneur in Luhansk.
(17.5.)
2564
Die ukrainische Ombudsfrau für
Menschenrechte beschuldigt Russland, humanitäre Hilfe für Cherson zu blockieren.
(16.5.)
2565
Ukrainische Grenztruppen haben
den Einfall russischer Sabotage-Einheiten bei Sumy abgewehrt, so der Gouverneur.
(16.5.)
2566
Ukrainische Truppen melden,
bei Charkiw bis zur russischen Grenze vorgestoßen zu sein.
(16.5.)
2567
Das Asowstal-Stahlwerk
in Mariupol steht weiterhin unter schwerem Beschuss und konnte nicht evakuiert werden.
(16.5.)
2568
Lwiws Verwaltung ist Ziel eines
Hacker-Angriffs geworden, meldet der Vize-Bürgermeister.
(16.5.)
2569
Bis zu 485 russischen Soldaten
wurden laut ISW bei der Zerstörung eines russischen Batallions bei Sjewjerodonezk getötet.
(15.5.)
2570
Russland hat
das Stahlwerk in Mariupol nach ukrainischen Angaben mit Phosphorbomben beschossen.
(15.5.)
2571
Russischen Streitkräfte haben
nach ukrainischen Angaben in der Region Lwiw militärische Infrastruktur angegriffen.
(15.5.)
2572
Vor allem in der Region Donezk
greifen russische Truppen nach ukrainischen Angaben auf breiter Front an.
(15.5.)
2573
Offenbar konnten weitere Menschen aus Mariupol
fliehen - ein Fluchtkonvoi habe die Stadt verlassen, so die Verwaltung.
(14.5.)
2574
Laut der Ukraine
haben die russischen Streitkräfte sich aus Charkiw zurückgezogen.
(14.5.)
2575
Die Ukraine meldet weiterhin Beschuss
aus dem Asowstal-Stahlwerk. Das melden örtliche Behörden.
(14.5.)
2576
Russland hat nach eigenen Angaben mehrere
Gefechtsstände und zwei Munitionslager im Gebiet Donetsk beschossen.
(14.5.)
2577
Erster Kriegsverbrechen-Prozess
startet in Kiew. Einem russischen Soldaten wird die Erschießung eines Zivilisten vorgeworfen.
(13.5.)
2578
Ehemalige Präsidenten
der Ukraine appellieren an die Welt, eine Evakuierung des Stahlwerks zu ermöglichen.
(13.5.)
2579
Ukrainische Artillerie
verhindert russischen Geländegewinn zwischen Isjum und Slowjansk, geben US-Behörden an.
(13.5.)
2580
Satellitenbilder zeigen
ein vermulich am Sonntag gesunkenes, russisches Schiff nahe der Schlangeninsel, gibt CNN an.
(13.5.)
2581
Ein weiteres Schiff
konnte durch ein Manöver einem ukrainischen Raketenbeschuss ausweichen, analysiert CNN.
(13.5.)
2582
Schwierige Verhandlungen
über 36 schwerverletzte Soldaten im Asow-Stahlwerk dauern an, so ukrainische Behörden
(13.5.)
2583
Drei Brücken
sind laut Satellitenbilder in der Region Charkiw zerstört – CNN sieht das russische Militär als Verursacher.
(13.5.)
2584
In Luhansk sind zwei Zivilisten
durch einen russischen Anschlag gestorben, berichten Behörden.
(13.5.)
2585
Durch den Brand
einer Halle nach russischem Beschuss sind in Charkiw drei Menschen gestorben.
(13.5.)
2586
Knapp 1000 Mariupoler
wurden laut US-Botschafter der OSZE gewaltsam in russisch-kontrollierte Gebiete verschleppt.
(12.5.)
2587
Ukrainisches Parlament
stimmt Präsidialdekret zu, welches russisches Eigentum in der Ukraine konfisziert.
(12.5.)
2588
EU will den Schienengüterverkehr
verstärken, um einen Getreidestau durch blockierte Häfen z.B. in Odessa zu verhindern.
(12.5.)
2589
Mehr als Tausend Leichen
wurden laut Angaben der UN in Gebieten rund um Kiew geborgen.
(12.5.)
2590
Ukrainische Truppen
konnten weitere Gebiete rund um Charkiw einnehmen, berichtet der britische Militärgeheimdienst.
(12.5.)
2591
Russische Truppen
ziehen von Charkiw in den Südosten des Landes, berichten ukrainische und westliche Offizielle.
(12.5.)
2592
CNN identifiziert
Zivilisten, die von russischen Soldaten erschossen wurden, woraufhin Ermittlungen starteten.
(12.5.)
2593
Bei schweren Gefechten
im Osten konnte laut ukrainischer Regierung Russland "teilweise Erfolge verzeichnen"
(12.5.)
2594
Drei Menschen
starben bei einem russischem Luftangriff in der Stadt Nowhorod-Siwerskyj, bestätigen Einsatzkräfte.
(12.5.)
2595
Kiews Bürgermeister
vermutet im CNN-Interview, dass die Stadt weiterhin russisches "Hauptziel" sei.
(12.5.)
2596
Ersten Kriegsverbrechen-Prozess
kündigt die Staatsanwaltschaft an für die Tötung eines Zivilisten in Tschupachiwka.
(11.5.)
2597
Autausch-Verhandlungen
zur Befreigung verletzter Soldaten im Azow-Stahlwerk laufen laut ukrainischer Regierung.
(11.5.)
2598
Russland und die Ukraine
verwenden Streumunition. Human Rights Watch bestätigt den mehrfachen Einsatz in Mykolajiw.
(11.5.)
2599
Russische Truppen
sind bei einer Flussüberquerung heftig beschossen worden, so die NY Times.
(11.5.)
2600
In Charkiw
haben Menschen den zweiten Tag ohne Beschuss seit Kriegsbeginn erlebt, berichtet die NYTimes.
(11.5.)
2601
Kämpfe um die Schlangeninsel
dauern nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums weiter an.
(11.5.)
2602
Bei russischen Angriffen
nahe Saporischschja sind nach ukrainischen Angaben ein Mensch getötet und acht verletzt worden.
(11.5.)
2603
Die Verteidiger im Stahlwerk
in Mariupol berichten von schwerem Beschuss über Nacht durch russische Truppen.
(11.5.)
2604
Russische Raketen
greifen wieder die Brücke über der Mündung des Dnister-Fluss' an.
(10.5.)
2605
Bei ihrem Besuch
in Kiew hat Außenministerin Baerbock die Wiedereröffnung der deutschen Botschaft angekündigt.
(10.5.)
2606
Die russische
Militärverwaltung in Cherson kündigte Bestrebungen an, die Region in Russland einzugliedern.
(10.5.)
2607
44 Leichen
wurden in den Trümmern eines fünfstöckigen Gebäudes in Isjum gefunden, ukrainischen Angaben zufolge.
(10.5.)
2608
Außenministerin
Annalena Baerbock ist als erstes Regierungsmitglied in der Ukraine. Sie traf am Morgen in Butscha ein.
(10.5.)
2609
Russische Einheiten
rücken in der Region Donezk auf die Stadt Lyman, einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt, zu.
(10.5.)
2610
Es halten
sich noch 100 Zivilisten im Azow-Stahlwerk in Mariupol auf, laut des regionalen Verwaltungschefs.
(10.5.)
2611
In Odessa
trafen russische Raketen 5 Gebäude, ein Einkaufszentrum stand in Flammen, mind. 1 Person starb, so örtliche Medien.
(10.5.)
2612
Der Bürgermeister von
Slowjansk meldet russissche Raketenangriffe im Zentrum der ostukrainischen Stadt.
(9.5.)
2613
Der Besuch
des EU-Ratspräsidenten Charles Michel in Odessa wurde wegen eines Raketenangriffs unterbrochen.
(9.5.)
2614
Die Militäranalysten
des ISW berichten, dass die ukrainische Armee Erfolge um Isjum erzielt.
(9.5.)
2615
In Cherson
sind Explosionen zu hören. In der Stadt sollen Feierlichkeiten zum Ende des 2. Weltkriegs stattgefunden haben.
(9.5.)
2616
In Kiew wird
auf die üblichen Feierlichkeiten zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs verzichtet.
(9.5.)
2617
Russische Truppen
haben mit der Erstürmung des Asow-Stahlwerks begonnen, heißt es in ukrainischen Angaben.
(9.5.)
2618
Die Stadt Popasna
in der Region Luhansk steht nach langen Kämpfen unter russischer Kontrolle.
(9.5.)
2619
Russische Truppen
stehen in Belgorod, wohl einen ukrainischen Angriff abwartend, beruft sich die NYT auf das ukrainische Militär.
(9.5.)
2620
Das Asow-Bataillon
will seinen Widerstand im Asow-Stahlwerk von Mariupol bis zum bitteren Ende fortsetzen.
(9.5.)
2621
Bei einem Raketenangriff
wurde nach ukrainischen Angaben eine Ölraffinerie in Lyssytschansk beschädigt.
(8.5.)
2622
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas
(SPD) ist in Kiew eingetroffen. Dort trifft sie auch Präsident Wolodymyr Selenskyj
(8.5.)
2623
In Odessa
wurden nach ukrainischen Angaben bei einem Raketenangriff mehr als 250 Wohnungen zerstört.
(8.5.)
2624
Russische Truppen
haben bei ihrem Rückzug rund um Charkiw mehrere Brücken zerstört.
(8.5.)
2625
Um die Schlangeninsel
gibt es nach Berichten beider Seiten heftige Kämpfe.
(8.5.)
2626
Bis zu 60 Menschen
sind nach uktrainischen Angaben bei russischem Luftangriff im Dorf Bilohoriwka gestorben.
(8.5.)
2627
Alle Frauen, Kinder und Ältere
sind laut Regierung aus dem Mariupoler Asowstal-Stahlwerk evakuiert.
(7.5., 18:11)
2628
Odessas Regionalverwaltung
meldet Raketenangriffe. Auch im Umland sollen vier Raketen eingeschlagen sein.
(7.5.)
2629
Bei Kämpfen in Charkiw ist ein Literaturmuseum
zerstört worden, meldet Reuters.
(7.5.)
2630
Das Dorf Malotaraniwka nahe Kramatorsk
ist am frühen Morgen bombardiert worden, berichtet die New York Times.
(7.5., 04:15)
2631
Ein hoher russischer Vertreter
hat die eingenommene Stadt Cherson besucht, belegen Videos in sozialen Medien.
(6.5.)
2632
Selenskyj lädt Bundeskanzler
Olaf Scholz zu Besuch am 09.05 nach Kiew ein.
(6.5.)
2633
Ukrainische Gegenoffensive
ist in dem Gebiet um die Städte Charkiw und Izyum gestartet, bestätigt General Zaluzhnyi.
(6.5.)
2634
Männliche Zivilisten
wurden laut UN in Kiew durch russische Soldaten geschlagen, eingesperrt oder hingerichtet.
(6.5.)
2635
Amnesty International
stellt seinen Bericht über Kriegsverbrechen in Kiew vor, indem u.a. 45 Zeugen befragt wurden.
(6.5.)
2636
500 Menschen
konnten in den letzten Tagen aus Mariupol evakuiert werden, so das ukrainische Präsidialamt.
(6.5.)
2637
Laut britischem Militärgeheimdienst
wird das Stahlwerk weiterhin durch Russland beschossen.
(6.5.)
2638
Ein Hilfskonvoi des Roten Kreuzes
und der UN ist heute im Mariupoler Stahlwerk ankommen, bestätigt die UN.
(6.5.)
2639
Russland zerstört
gezielt Getreide-Produktionsstätten z.B. in der Stadt Rubischne, bestätigt das ISW.
(5.5.)
2640
US-Geheimdienstinformationen
halfen der Ukraine das Kriegsschiff "Moskwa" am 13.04 anzugreifen, berichtet NBC.
(5.5.)
2641
Die Ukraine hat
einige Gebiete rund um Charkiw zurückerobert, bestätigt das Institute for the Study of War.
(5.5.)
2642
Infolge eines Raketen-Angriffs
gibt es in Kramatorsk mindestens 26 Verletzte, meldet der Gouverneur der Region.
(5.5.)
2643
Russland gibt in einem Bericht an,
ein Muitionsdepot in Kramatorsk beschossen zu haben
(5.5.)
2644
Russland attackiert ukrainische Bahngleise,
zum Beispiel in der Stadt Dnipro. Das melden örtliche Behörden.
(5.5.)
2645
Russland hat eine Offensive
auf das seit Wochen umkämpfte Asowstal-Stahlwerk in Mariupol begonnnen.
(5.5.)
2646
In Donetsk wurden mindestens zwei
Zivilisten getötet, melden örtliche Behörden.
(5.5.)
2647
Russische Truppen sind
nach ukrainischen Angaben auf das Gelände des Stahlwerks in Mariupol vorgedrungen sein.
(4.5.)
2648
Russland hat
nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums Truppen um Isjum noch einmal verstärkt.
(4.5.)
2649
156 Zivilisten sind
in den letzten Tagen aus Mariupol evakuiert worden, berichtete der ukrainsiche Präsident.
(4.5.)
2650
21 Menschen starben
bei Raketenangriffen am Dienstagnacht in der Region Donezk, so ukrainische Behörden.
(4.5.)
2651
Auch in Transkarpatien
hat es erstmals Raketenangriffe gegeben, ein Infrastrukturobjekt sei getroffen worden.
(4.5.)
2652
Bei russichen Raketenangriffen
hat es in Kirowohrad nach ukrainischen Angaben Tote und Verletzte gegeben.
(4.5.)
2653
Russische Raketen
schlugen in Kraftwerke in Lwiw ein und legten den Strom in weiten Teilen der Stadt lahm.
(3.5.)
2654
In Irpin
wurden, laut des ukrainischen Generalstaatsanwalts, Beweise für russische Kriegsverbrechen gefunden, so die NYT.
(3.5.)
2655
Mindestens zehn
Menschen wurden getötet und 15 verletzt durch einen russischen Angriff auf die Kokerei in Awdijiwka.
(3.5.)
2656
Etwa 150 Kinder und Frauen
aus dem Aswo-Stahlwerk kamen in Saporischschja an, so die NY Times.
(3.5.)
2657
Russischen Streitkräfte
attackieren das Asow-Stahlwerk in Mariupol. Der Sturm auf die Verteidungsbastion hat begonnen.
(3.5.)
2658
Beim Beschuss der Stadt Wuhledar
im Osten sind mindestens drei Zivilisten getötet worden, wie Reuters berichtet.
(3.5.)
2659
Ein neuer Evakuierungsversuch
der Zilivilsten aus dem Asow-Stahlwerk in Mariupol ist am Morgen gestartet.
(3.5.)
2660
In Melitopol verlangt das russische Militär
die Öffnung von Läden und Cafés. Russische Waren ersetzen ukrainische.
(3.5.)
2661
Russland plane die Annexion
der südöstlichen Stadt Cherson, berufen sich die USA auf Geheimdienstberichten.
(3.5.)
2662
Bei einem russischen Raketenangriff
in Odesisa soll es Tote und Verletzte geben, so örtliche Behörden.
(2.5.)
2663
Über 1200 Zivilisten
wurden in und um Kiew von russischen Truppen getötet, laut des Vize-Polizeichefs der Region.
(2.5.)
2664
Zwei russische Patrouillenboote
wurden nach ukrainischen Angaben nahe der Schlangeninsel zerstört.
(2.5.)
2665
Die ersten Evakuierten aus dem Asow-Stahlwerk
in Mariupol haben die Stadt Saporischschja erreicht, so die NY Times.
(2.5.)
2666
Die Evakuierung von
Zivilisten in Mariupol wird heute fortgesetzt, so ukrainische und internationale Beobachter.
(2.5.)
2667
Bei Luftangriffen
in Charkiw sollen nach Angaben aus Kiew drei Menschen getötet und acht weitere verletzt worden sein.
(2.5.)
2668
Fünf Tote und elf Verletzte
gibt es nach einem russische Angriffe in Lyman, laut ukrainischen Angaben.
(2.5.)
2669
Im belagerten Mariupol
wurden nach Angaben des ukrainischen Präsidenten 100 Zivilisten aus Azovstal-Werk evakuiert.
(1.5.)
2670
Im südlichen Teil der Region Cherson
sind nach ukrainischen Angaben Handyempfang und Internet ausgefallen.
(1.5.)
2671
Laut eigenen Angaben
tötete die Ukraine mehrere Menschen bei einem Angriff auf den russischen Armeestab in Isjum.
(1.5.)
2672
Rund um Charkiw
haben ukrainische Truppen laut Militärberatung Rochan mehrere Dörfer zurückerobert.
(1.5.)
2673
Eine Landebahn des Flughafens von Odessa
wurde bei einem Raketenangriff zerstört, meldet der Gouverneur.
(30.4.)
2674
Im Dorf Myrots'ke bei Butscha
wurden drei weitere Leichen gefunden, an denen Folterspuren sind, so die Polizei.
(30.4.)
2675
Ob der Ort Yampil gestern eingenommen wurde,
ist laut Rochan Consulting aktuell nicht verifizierbar.
(30.4.)
2676
Russische Truppen haben eine Brücke
über den Fluss Siwerskyj Donez gesprengt, melden ukrainische Medien.
(30.4.)
2677
In der Nacht gab es Explosionen
in Charkiw. Das teilte Präsident Selenskyji in einer Fernsehansprache mit.
(30.4.)
2678
Rund 2000 Museums-Objekte
sollen russische Truppen aus Mariupol geraubt haben, teilt die Stadt mit.
(30.4.)
2679
Britische Experten
für Kriegsverbrechen-Untersuchungen werden nach Kiew reisen, bestätigt das Außenministerium.
(29.4.)
2680
Reporterin eines US-Radiosenders
bei Raketeneinschlag in Kiew gestorben, gibt der Sender bekannt.
(29.4.)
2681
Eine Evakuierung des Stahlwerks
in Mariupol werde laut ukrainischem Präsidialamt für heute angesetzt.
(29.4.)
2682
Ein russisch-kontrolliertes Öl-Depot
in der Region Kirowski steht in Flammen. Dies bestätigen Behörden und Videos
(29.4.)
2683
IAEA prüft Bericht
über russischen Raketenflug über das „Südukraine Atomkraftwerk“ von vor zwei Wochen.
(29.4.)
2684
5 Raketen schlagen
in Kiew ein, während Selenskyj mit dem UN-Generalsekretär sprach, gibt der Präsident an.
(28.4.)
2685
Ein Krankenhaus
unter dem Stahlwerk Azovstal geriet unter Beschuss. Das bestätigen ukrainische Medien.
(28.4.)
2686
UN-Generalsekretär Guterres
besucht die durch den Krieg zerstörten Orte Borodjanka und Butscha.
(28.4.)
2687
Prorussische Seperatisten
planen ab 1. Mai Einführung des Rubels in der eroberten Stadt Cherson, teilten sie Medien mit.
(28.4.)
2688
Eine Eisenbahnbrücke
zwischen Melitopol und der Krim ist zerstört, berichtet eine Behörde dem Sender CNN.
(28.4.)
2689
Kiews Bürgermeister
rät geflohenen Einwohnern, aufgrund von Raktenbeschuss und Mienen, von Rückkehr ab.
(28.4.)
2690
In Charkiw und Sumy
sind bei Artilleriebeschuss mehrere Menschen gestorben, berichten ukrainische Behörden
(28.4.)
2691
Mehrere Explosionen
gab es auch in der russisch-besetzen Stadt Cherson laut Medienberichten.
(28.4.)
2692
Die ukrainische Staatsanwaltschaft
gibt an, gegen eine Vielzahl russischer Kriegsverbrechen zu ermitteln.
(28.4.)
2693
Russische Kräfte
in Cherson haben nach ukrainischen Angaben eine pro-ukrainische Kundgebung mit Tränengas und Blendgranaten aufgelöst.
(27.4.)
2694
Die ukrainische Armee
hat nach Angaben von Nachrichtenagenturen offenbar russische Stellungen auf der Schlangeninsel bombardiert.
(27.4.)
2695
Bei russischen Luftangriffen
in Mariupol werden laut britischem Verteidigungsministerium wohl unlenkbare Bomben eingesetzt.
(27.4.)
2696
Drei Menschen sind
in Charkiw nach ukrainischen Angaben getötet worden, sieben Personen wurden verletzt.
(27.4.)
2697
Im Gebiet Donezk
sind laut ukrainischen Angaben bei drei Zwischenfällen drei Zivilisten getötet worden.
(27.4.)
2698
Trainierte Delfine
setzt die russische Marine ein, um vor Tauchern gewarnt zu werden, berichtet das US Naval Institute.
(27.4.)
2699
Drohnenaufnahmen
verifiziert durch CNN erbringen neue Beweise für russische Gräueltaten in Butscha
(26.4.)
2700
Der Direktor der IAEA
meldet nach russischen Truppenbewegungen wieder normale Strahlenwerte aus Tschernobyl.
(26.4.)
2701
Raketenangriffe haben
die Brücke über der Mündung des Flusses Dnister nahe Odessa zerstört, so urkainische Medien.
(26.4.)
2702
Russland droht mit
möglichem Einmarsch in Separatistenregion Transnistrien in der Republik Moldau.
(26.4.)
2703
Die Separatistenregion
Transnistrien greift, trotz false-flag Attacken, wohl nicht in den Krieg ein, laut ISW-Analysten.
(26.4.)
2704
Das Asowstal-Stahlwerk
in Mariupol wird offenbar weiter von russischer Seite angegriffen.
(26.4.)
2705
Die Stadt Kreminna
ist laut britischem Verteidigungsministerium von russischen Truppen erobert worden.
(26.4.)
2706
Aus Saporischschja
werden Explosionen gemeldet. Ukrainische Kräfte bereiten sich auf einen erwarteten Angriff vor.
(26.4.)
2707
Charkiw wurde heute bombardiert.
Der Gouverneur der Region spricht von mehreren Toten.
(25.4.)
2708
Ein Versuch, das Asowstal-Stahlwerk
in Mariupol zu evakuieren, ist offenbar gescheitert.
(25.4.)
2709
Angriffe in Richtung Kramatorsk
sollen abgewehrt worden sein, so der ukrainische Generalstab.
(25.4.)
2710
Krywyj Rih
bereitet sich auf einen Angriff russischer Truppen in den nächsten Tagen vor, so der örtliche Militärchef.
(25.4.)
2711
Der US-Außen- und Verteidigungsminister
trafen Selenskyj in Kiew. Sie sagten weitere 700 Mio. Dollar Hilfen zu.
(25.4.)
2712
Russland hat
laut britischem Verteidigungsministerium noch keinen signifikanten Durchbruch im Donbass erreicht.
(25.4.)
2713
Russland bombardiert
auch in der Osternacht mehrere Städte im Osten der Ukraine, wie beide Seiten bestätigen.
(24.4.)
2714
Ukraine bietet Russland
Verhandlungen für Situation im Mariupoler Stahlwerk an, verkündet der Präsidentenberater.
(24.4.)
2715
Das rote Kreuz
fordert sofortige Hilfskorridore und Waffenruhe für Menschen im Stahlwerk Asowstal in Mariupol.
(24.4.)
2716
Die US-Minister
für Verteidigung und Auswärtiges werden laut NY Times für Sonntag in Kiew erwartet.
(24.4.)
2717
Bürgermeister von Hamburg und Kiew
starten strategische Städtepartnerschaft "für Solidarität und Zukunft".
(24.4.)
2718
Auf Fluchtrouten
konnte man sich in Mariupol laut Vize-Premierministerin erneut nicht einigen.
(24.4.)
2719
In Solote starben
sechs Menschen bei russischen Angriffen, meldet der lokale Gouverneur.
(23.4.)
2720
Für Lwiw wurde eine nächtliche
Ausgangssperre verhängt. Das teilte hat Gouverneur Maxym Kosyzkyj mit.
(23.4.)
2721
Auf Odessa gab es einen Raketenangriff
mit mindestens acht Todesopfern, melden örtliche Behörden.
(23.4.)
2722
Ukrainischen Angaben zufolge
hat Russland Angriffe auf das Asowstal-Stahlwerk wieder aufgenommen.
(23.4.)
2723
Mehr als 1000 Leichen
wurden nach Angaben des Polizeichefs der Region Kiew seit dem russischen Abzug dort gefunden.
(22.4.)
2724
Im östlichen Donbass
halten laut britischem Verteidigungsministerium schwere Kämpfe und starker Beschuss an.
(22.4.)
2725
Ermittler des UN-Menschenrechtsbüros
haben in Butscha die Tötung von 50 Zivilisten dokumentiert.
(22.4.)
2726
Mehr als 2000 ukrainische Kämpfer
harren weiter im vom russischen Soldaten belagerten Stahlwerk in Mariupol aus.
(22.4.)
2727
In der Region Donezk
hat Russland in 24 Stunden 42 Dörfer erorbert, so eine Beraterin des ukrainischen Präsidenten im TV.
(22.4.)
2728
Beamte aus Mariupol haben
ein Massengrab, zu sehen auf Maxar-Satellitenbildern, nahe der Stadt gefunden.
(21.4.)
2729
Mindestens 2 Personen
sind bei einem Raketeneinschlag im Norden Charkiws ums Leben gekommen, laut der NY Times.
(21.4.)
2730
Über 5 Millionen
Ukrainier sind aus dem Land geflohen. Lwiw ist für viele eine sichere Zwischenstation auf der Flucht.
(21.4.)
2731
Charkiw in der Osturkaine
steht unter massiver Bombardierung, so der Bürgermeister. Teilweise gibt es Verletzte.
(21.4.)
2732
Statt der Erstürmung
der Asowstal-Stahlanlage in Mariupol ordnet Putin eine undurchlässige Blockade an.
(21.4.)
2733
Die Ministerpräsidenten von
Spanien und Dänemark sind in Kiew, um sich mit Präsident Selenskyj zu treffen.
(21.4.)
2734
Russische Soldaten rücken
im Donbass weiter in Richtung Kramatorsk vor, laut des britischen Verteidigungsministeriums.
(21.4.)
2735
Mit dem Vorstoß
in Rubischne sei 80 Prozent der Region Luhansk unter russischer Kontrolle, so regionale Angaben.
(21.4.)
2736
Die Ukraine schlägt
russischen Vertretern Verhandlungen im umkämpften Mariupol vor.
(21.4.)
2737
Die Ukraine wirft Russland vor,
vereinbarte Evakuierungs-Korridore aus Mariupol erneut verunmöglicht zu haben.
(20.4.)
2738
Bisher wurden die Körper 1045 getöteter Zivilisten
in der Region Kiew geborgen, sagt der örtliche Polizeichef.
(20.4.)
2739
Die direkte Kommunikation mit der Atomruine
Tschernobyl ist wiederhergestellt, meldet die IAEA.
(20.4.)
2740
Aus dem umkämpften Asow-Stahlwerk in Mariupol
appellieren die Kämpfer an die Welt und bitten um Evakuierung.
(20.4.)
2741
Kämpfe im Donbass
werden intensiver. Das Gelände und logistische Schwierigkeiten verhindern russische Fortschritte.
(20.4.)
2742
Russische Truppen versuchen,
ukrainische Truppen entlang der Achse Isjum - Donetsk zu umzingeln, so das ISW.
(20.4.)
2743
Die Stadt Kremmina wurde
eingenommen. Laut ISW ist es die einzige russische Offensive, die am Dienstag Fortschritte erzielte.
(19.4.)
2744
Russland
fordert die ukrainischen Soldaten in der Mariupoler Stahlfabrik erneut auf, sich zu ergeben.
(19.4., 15:00)
2745
Charkiw steht
seit Tagen unter Artilleriebeschuss. Drei Menschen starben heute, berichtet die NY Times.
(19.4.)
2746
Verstärkten russischen Beschuss
im Osten bestätigen beide Seiten. Analysten werten es als Vorläufer der Großoffensive.
(19.4.)
2747
Kein Fluchtkorridor
wird in Mariupol eingerichtet. Verhandlung sei laut Vize-Premierministerin erneut gescheitert.
(19.4.)
2748
Über humanitäre Korridore
in Charkiw und Cherson werde weiterverhandelt, gibt die Vize-Premierministerin an.
(19.4.)
2749
Der Gouverneur der Region Luhansk
fordert die Einwohner trotz fehlender Korridore dringend zur Flucht auf.
(19.4.)
2750
Eine Statue von Lenin
wurde vor dem Ratsgebäude in Henitschesk errichtet, so CNN.
(19.4.)
2751
Kreminna ist gefallen,
sagt ukrainischer Befehlshaber Serhii Haidai, Evakuierungen seien derzeit kaum möglich.
(18.4.)
2752
Die Stadt Kramatorsk soll beschossen
worden sein, sowie mehrere weitere Städte in der Oblast Donezk in der Ostukraine.
(18.4.)
2753
Putin verleiht Ehrentitel
an die 64. Brigade. Ihr wird die Verantwortung für die Gräueltaten in Butscha vorgeworfen.
(18.4.)
2754
Weitere russische Verstärkung
soll angekommen sein, um im Osten eine Großoffensive auf die Regionen Luhansk und Donesk zu beginnen.
(18.4.)
2755
In Mariupol dauern
die Kämpfe an, Evakuierung nicht möglich, weil für 18.4. keine humanitären Korridore festgelegt werden konnten.
(18.4.)
2756
Fünf Raketenangriffe auf Lwiw
soll es am Montagmorgen gegeben haben, nur 70 Kilometer von der polnischen Grenze.
(18.4.)
2757
Das russische Militär
stellt eingekesselten Soldaten in Mariupol ein Ultimatum laut Nachrichtenagentur Tass.
(17.4.)
2758
Ukrainische Soldaten
lassen russisches Ultimatum auslaufen, bestätigt der Premierminister dem US-Sender ABC.
(17.4., 12:00)
2759
Mindestens fünf Menschen
sterben durch einen Raketeneinschlag in Charkiw, wie die Polizei der NY Times bestätigt.
(17.4.)
2760
Auch in Solote
starben durch russische Angriffe zwei Menschen, teilt der Bürgermeister mit.
(17.4.)
2761
Einigungen auf Fluchtrouten
scheiterten, teilt die Regierung mit. Korridore aus Mariupol seien dringend notwendig.
(17.4.)
2762
Truppen und Material aus Belarus
bewegt Russland weiterhin in die Ostukraine, laut britischem Militärgeheimdienst.
(17.4.)
2763
Russische Rakete
fliegt direkt über ein ukrainisches Atomkraftwerk. IAEA schätzt dieses Verhalten als "sehr ernst" ein.
(16.4.)
2764
Weitere Leiche
unter Trümmern in Borodjanka gefunden. Damit steigt die Anzahl laut Behörden auf 41.
(16.4.)
2765
Laut Präsident Selenskyj
kontrollieren die ukrainischen Truppen nur noch ein kleines Gebiet in Mariupol.
(16.4.)
2766
Der Südosten Kiews
wird von russischen Raketen beschossen. Bürgermeister Klitschko warnt vor Rückkehr.
(16.4.)
2767
In Lwiw konnten russische Angriffe
mit Marschflugkörpern laut ukrainischem Militär erfolgreich abgewehrt werden.
(16.4.)
2768
Tschernihiw hat nur
noch eine einzige Brücke. Laut britischem Geheimdienst zerstört Russland gezielt Infrastrukur.
(16.4.)
2769
Fluchtkorridore sind erneut
in Mariupol und acht weiteren Städten eingerichtet, wie die Vize-Regierungschefin berichtet.
(16.4.)
2770
Fünf Menschen starben
im Hafen von Mykolajiw laut NY Times. Ein Blindgänger verursachte einen der Todesfälle.
(16.4.)
2771
Der Wiederaufbau
beginnt laut Behörden in 918 Städten. Eine Zugverbindung nach Sumy ist bereits eingerichtet.
(16.4.)
2772
Reserven an Wasser und Essen
sind für Menschen in Mariupol bald aufgebraucht laut UN-Welternährungsprogramm.
(15.4.)
2773
Über 900 Leichen
wurden in der Region Kiew nach Abzug Russlands bisher gefunden, gab die Polizeileitung an.
(15.4.)
2774
2500 Flüchtende
erreichten heute Saporischschja; davon 363 Personen aus Mariupol.
(15.4.)
2775
Zum ersten Mal seit Kriegsbeginn
setzt Russland Langstreckenraketen in Mariupol ein, so das ukrainische Militär.
(15.4.)
2776
Russland kündigt an,
Kiew intensiver unter Raketenbeschuss zu nehmen.
(15.4.)
2777
Das Kriegsschiff Moskwa
ist gesunken, bestätigt Russland; laut eigenen Angaben durch eines Brandes an Bord.
(15.4.)
2778
Die russische Armee
versucht die Städte Popasna und Rubischne einzunehmen, berichtet die Ukraine.
(15.4.)
2779
In der Nacht
wurden Explosionen in der gesamten Ukraine gemeldet; in Kiew kam es zu Stromausfällen.
(15.4.)
2780
Sechs russische Kriegsschiffe
haben sich nach dem Moskwa-Vorfall weiter von der Küste wegbewegt.
(14.4.)
2781
Um Charkiw
wurden laut dem Regionalgouverneur vier Zivilisten von russischem Beschuss getötet und 10 verletzt.
(14.4.)
2782
Das russische Kriegsschiff Moskwa
ist stark beschädigt. Laut Ukraine war es nahe Snake Island beschossen worden.
(14.4.)
2783
Der britische Geheimdienst erwartet
russische Angriffe auf die Städte Kramatorsk und Kostjantyniwka.
(14.4.)
2784
Mariupols Bürgermeister dementiert
in der ARD die russische Kontrolle der Stadt. Dies gaben russische Behörden an.
(14.4.)
2785
Fluchtrouten in Mariupol
und acht weiteren Städten für heute geplant, geben ukrainische Behörden an.
(14.4.)
2786
Mehr als 100 Leichen
sind laut offiziellen Angaben in der Stadt Sumy nach russischem Abzug gefunden worden.
(13.4.)
2787
Russland hat Charkiw
heute weiter bombardiert. Mindestens vier Menschen starben und zehn wurden verletzt.
(13.4.)
2788
Der Chefankläger des internationalen
Strafgerichtshofs ist in Butscha, um mögliche Kriegsverbrechen zu untersuchen.
(13.4.)
2789
Am Flughafen Cherson
graben russische Streitkräfte Schützengräben. Das ist auf Satellitenbildern zu sehen.
(13.4.)
2790
Vier Gefängnissen im besetzten Cherson
geht das Essen aus, so der Bürgermeister der Stadt zur New York Times.
(13.4.)
2791
Fluchtkorridore aus belagerten Donbass-Städten
seien heute wegen Beschuss nicht möglich, teilt die Ukraine mit.
(13.4.)
2792
Polens Präsident Duda ist in Kiew,
um den ukrainischen Präsidenten Selenskyj zu treffen.
(13.4.)
2793
Ob in Mariupol Chemiewaffen
eingesetzt wurden, ist weiterhin unklar.
(13.4.)
2794
Acht Menschen
sollen in Charkiw durch einen russischen Angriff umgekommen seien, laut ukrainischen Angaben.
(12.4.)
2795
Westliche Staaten
wollen den angeblichen Einsatz von Chemiewaffen in der Hafenstadt Mariupol untersuchen.
(12.4.)
2796
Das britische Verteidigungsministerium
geht von einem baldigen erneuten Vorstoß Richtung Kramatorsk aus.
(12.4.)
2797
Isjum soll zu einem Knotenpunkt
russischer Truppen geworden sein, die hier den Fluss Siwerskyj Donez überqueren.
(12.4.)
2798
Der Bürgermeister des besetzten Cherson
bittet die Regierung um Geld, damit die Versorgung aufrecht bleibt.
(12.4.)
2799
Nahe Charkiw tötete Beschuss
mindestens acht Zivilist*innen, melden ukrainische Behörden.
(12.4.)
2800
Es wird weiterhin mit einer
zeitnah bevorstehenden Offensive im Donbass gerechnet.
(12.4.)
2801
Französische Expert*innen sind in Lwiw
angekommen, um bei der Aufklärung möglicher Kriegsverbrechen zu helfen.
(11.4.)
2802
Großbritannien warnt
vor dem möglichen Einsatz von Phosphormunition durch Russland in Mariupol.
(11.4.)
2803
Luftschutzsirenen sind in Kiew
und in vielen anderen Regionen zu hören, wie lokale Medien berichten.
(11.4., 05:00)
2804
Zur Eroberung der Ostukraine
wird ein baldiger Vorstoß der russischen Armee bei Charkiw und Slowjansk erwartet.
(11.4.)
2805
Zehn Zivilisten wurden nahe Charkiw
bei russischen Angriffen getötet, sagt der Gouverneur der Region laut Reuters.
(11.4.)
2806
Analysten gehen von
einer russischen Großoffensive von Isjum bis Dnipro aus, wie die NY Times berichtet.
(10.4.)
2807
Laut ukrainischen Angaben
hat das russiche Militär radioaktive Substanzen aus der Atomruine Tschernobyl gestohlen haben.
(10.4.)
2808
Russische Raketen
zerstören den Flughafen der Stadt Dnipro vollständig, so die örtliche Regionalverwaltung.
(10.4.)
2809
Auch in Busowa
in der Region Kiew wurden, laut örtlichen Angaben, Massengräber gefunden.
(10.4.)
2810
In Siewierodonezk
sind eine Schule und ein Wohnhaus beschossen worden, so der Gouverneur der Region, laut Reuters.
(10.4.)
2811
Neun Züge stehen
für die heutige Evakuierung der Bewohner bereit, so der Gouverneur der Region Luhansk.
(10.4.)
2812
Heute veröffentlichte Satellitenbilder
zeigen Militärfahrzeuge, die sich am Freitag Richtung Isjum bewegten.
(10.4.)
2813
Der britische Premier Johnson
ist ohne Vorankündigung in Kiew, wo er den ukrainischen Präsidenten Selenskyj trifft.
(9.4.)
2814
In Odessa wurde eine Ausgangssperre
verhängt. Grund sei auch der Anschlag in Kramatorsk, so der örtliche Militärchef.
(9.4.)
2815
Der Gouverneur von Luhansk
berichtet laut Reuters von verstärktem Beschuss und rät Zivilisten, die Gegend zu verlassen.
(9.4.)
2816
Laut Pentagon versammelt
das russische Militär weitere Bataillone nahe Charkiw.
(9.4.)
2817
Nach der gestrigen Attacke
auf den Bahnhof Kramatorsk sollen Busse Menschen nach Slowjansk evakuieren.
(9.4.)
2818
Evakuierungs-Züge aus Slowjansk
fahren weiterhin, teilt die ukrainische Eisenbahn mit.
(9.4.)
2819
Mindestens 50 Tote
gab es laut offiziellen Angaben bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof in Kramatorsk.
(8.4., 10:32)
2820
In der Region Odessa
wurden ukrainischen Angaben zufolge Infrastruktureinrichtungen von Raketen getroffen.
(8.4.)
2821
Russische Truppen haben laut BBC
in einem Dorf bei Kiew ukrainische Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzt.
(8.4.)
2822
Die letzte ukrainisch kontrollierte Eisenbahnlinie
nach Westen wurde laut Eisenbahnchef beschossen.
(8.4.)
2823
Aus zwei zerstörten Gebäuden
in Borodjanka wurden laut ukrainischer Generalstaatsanwältin 26 Leichen geborgen.
(8.4.)
2824
Ukraines Präsident Selenskyi sagt,
die Gräueltaten in Borodjanka seien noch viel schrecklicher als in Butscha.
(8.4.)
2825
Zwei Drittel der Bevölkerung
floh seit Kriegsbeginn aus Tschernihiw, teilt der Bürgermeister der Nachrichtenagentur Unian mit.
(8.4.)
2826
Der Gouverneur bittet die Einwohner von Slowjansk,
die Stadt zu verlassen. Dort wird eine russische Offensive erwartet.
(7.4.)
2827
Russische Truppen haben
Borodjanka laut Journalisten und dem Bürgermeister massiv zerstört hinterlassen.
(7.4.)
2828
Der Bürgermeister von Charkiw
hält trotz der drohenden russischen Großoffensive keine Massenflucht für nötig.
(7.4.)
2829
Gefundene Leichen im Kiewer Vorort
Hostomel lassen die Sorge vor weiteren Gräueltaten wie in Butscha wachsen.
(7.4.)
2830
Der BND fing Funksprüche ab,
in denen russische Soldaten Taten in Butscha besprachen, wie der Spiegel berichtet.
(7.4.)
2831
Ukrainische Behörden in Luhansk
warnen vor einem erwarteten massiven russischen Militärangriff.
(7.4.)
2832
Russische Truppen
ziehen sich auch aus der Region Sumy zurück, so die Militär-Analysten von Rochan Consulting.
(6.4.)
2833
Im Ort Radechiw,
nordöstlich von Lwiw, sind Explosionen zu hören.
(6.4.)
2834
Vertriebene aus Butscha
sollen wegen Minengefahr noch nicht zurückkehren, so der Bürgermeister im Fernsehen.
(5.4.)
2835
Ein Tank mit Salpetersäure
in Rubischne wurde bei einem Angriff getroffen, so der Gouverneur der Region.
(5.4.)
2836
Vom am 1. April eingenommenen Isjum aus
erwarten Analysten eine russische Offensive in Richtung Süden.
(5.4.)
2837
Im Hafen von Mariupol
sinkt ein Frachter aus Dominica. Laut Ukraine hatte Russland ihn gestern beschossen.
(5.4.)
2838
Der Gouverneur von Luhansk
warnt in einer Videobotschaft vor einem „massiven Angriff“ auf das Gebiet.
(5.4.)
2839
In mehreren Gebieten Kiews
gilt eine Ausgangssperre wegen möglicher Angriffe und Minen, so Bürgermeister Klitschko.
(5.4.)
2840
Das ukrainische Verteidigungsministerium
rechnet mit weiteren Angriffen auf Charkiw.
(5.4.)
2841
Bei Angriffen auf Mykolajiw
wurden 11 getötet und 62 verletzt, so der Gouverneur der Region.
(5.4.)
2842
Eine Warnung vor Bodenminen
sprechen Behörden für Wohngebiete in Tschernihiw und Charkiw laut NY Times aus.
(4.4.)
2843
Die Evakuierung von Mariupol
stockt erneut – ein Hilfskonvoi muss umkehren, berichtet ein Sprecher des Roten Kreuzes.
(4.4.)
2844
70 Prozent
von Tschernihiw seien zerstört, sagt der Bürgermeister der Stadt im ukrainischen Fernsehen.
(4.4.)
2845
Satellitenbilder einer US-Firma
zeigen angeblich ein Massengrab auf dem Gelände einer Kirche in Butscha.
(4.4.)
2846
In Otschakiw
seien 7 Menschen nach russischem Beschuss getötet und 34 verletzt worden, laut lokalen Angaben.
(4.4.)
2847
Die Hafenstadt Odessa
wurde in der Nacht erneut angegeriffen, wie die örtliche Militärverwaltung mitteilte.
(4.4.)
2848
Auch die Hafenstadt Mykolajiw
wurde von Raketen getroffen, teilt die ukrainische Seite mit.
(3.4.)
2849
Russische Streitkräfte
haben Raketen auf die Stadt Odessa abgefeuert, so die Stadtverwaltung.
(3.4.)
2850
Im Ort Irpin wurden
über 600 Sprengkörper nach dem Rückzug russischer Soldaten gefunden, laut ukrainischen Angaben.
(3.4.)
2851
Das ukrainische Militär
behauptet, die Kontrolle über die gesamte Region Kiew zu haben.
(3.4.)
2852
Das russische Militär zieht sich
aus der Gegend um Kiew zurück, so Militärexperten und die ukrainische Regierung.
(2.4.)
2853
Im zurückeroberten Butscha liegen Leichen auf der Straße.
AFP-Journalisten zählten in einer Straße mindestens 20 Tote in ziviler Kleidung.
(2.4.)
2854
Das Rote Kreuz startet einen zweiten Versuch,
Hilfsgüter nach Mariupol zu bringen. Der erste Versuch war gescheitert.
(2.4.)
2855
Ukraines Präsident Selenskyj
rechnet mit Angriffen im Osten des Landes. Dort bleibe die Lage „sehr schwierig“.
(2.4.)
2856
Poltawa wurde in der Nacht
von russischen Raketen getroffen, so der Regionalgouverneur der Region.
(2.4.)
2857
Auch die Stadt Krementschuk
soll in der Nacht unter Beschuss gestanden haben.
(2.4.)
2858
Russische Soldaten sollen Strahlungsschäden
erlitten haben, während sie Tschernobyl besetzten, so Rafael Mariano Grossi von der IAEA.
(1.4.)
2859
Ein Gefangenenaustausch
soll in Zaporizhzhia stattgefunden haben, so der ukrainische Regierungsfunktionär Kyrylo Tymoshenko.
(1.4.)
2860
Nördlich und östlich von Kiew
werde heftig gekämpft, warnt Bürgermeister Vitali Klitschko.
(1.4.)
2861
Im belagerten Mariupol
haben Evakuierungen begonnen, die dann jedoch vorerst scheiterten.
(1.4.)
2862
Ukrainische Kräfte
haben Dörfer südlich von Tschernihiw zurückerobert, so das britische Verteidigungsministerium.
(1.4.)
2863
Im russischen Belgorod,
100 Kilometer von Charkiw, steht ein Öldepot in Flammen.
(1.4.)
2864
Russische Truppen haben
humanitäre Hilfsgüter für Melitopol beschlagnahmt, so ukrainische Behörden.
(1.4.)
2865
Über vier Millionen
Ukrainer*innen sind seit Ende Februar aus dem Land geflüchtet, viele über Lwiw.
(1.4.)
2866
Ukrainische Truppen
erobern nach eigenen Angaben Siedlungen im Gebiet Cherson zurück.
(1.4.)
2867
Trotz von Russland angekündigter Deeskalation
bei Kiew gehen Kämpfe dort weiter, so ukrainische Behörden.
(31.3.)
2868
In der Stadt Dnipro
wurde bei einem Raketenangriff ein Öldepot zerstört, berichtet die New York Times.
(31.3.)
2869
Die russische Armee
soll laut ukrainischen Behörden in der Stadt Marinka Phosphorwaffen einsetzen.
(31.3.)
2870
Erneut kündigt
Russland eine Feuerpause zur Evakuierung der Menschen in Mariupol an.
(31.3.)
2871
Laut US-Angaben
verlassen russische Soldaten die Atomruine Tschernobyl in Richtung Belarus.
(31.3.)
2872
Gouverneur von Luhansk
meldet Beschuss von Wohngebieten in Lysytschansk – Gebäude seien eingestürzt.
(30.3.)
2873
Tschernihiw wird weiterhin
beschossen, obwohl Russland angab, Kämpfe dort reduzieren zu wollen.
(30.3.)
2874
Die ukrainischen Streitkräfte
verteidigen Mariupol weiterhin in isolierten Gebieten, so das Institute for the Study of War.
(30.3.)
2875
Das russische Militär
nach ukrainischen Angaben einige Truppen aus Kiew und Umgebung abgezogen.
(30.3.)
2876
Drei Fluchtkorridore
in den Städten Melitopol, Enerhodar und Mariupol laut ukrainischer Regierung geplant.
(29.3.)
2877
Ein Verwaltungsgebäude in Mykolajiw
ist von einer Rakete getroffen worden – laut Behörden gibt es 12 Tote.
(29.3.)
2878
Mariupol steht weiter unter Beschuss,
ist aber laut britischem Geheimdienst noch unter ukrainischer Kontrolle.
(29.3.)
2879
Ukrainische Truppen
versuchen nach eigenen Angaben an mehreren Orten, Angriffe abzuwehren – etwa in Slowjansk.
(29.3.)
2880
Nahe Iprin
dauern die Kämpfe laut AFP-Journalisten vor Ort an – es gab mehrere Explosionen.
(29.3.)
2881
Beim Beschuss
einer nuklearen Forschungseinrichtung in Charkiw ist laut IAEA das nukleare Material noch intakt.
(29.3.)
2882
Die Stadt Irpin
ist laut Angaben des Bürgermeisters wieder unter ukrainischer Kontrolle.
(28.3.)
2883
Die Stadt Mariupol
könnte bald fallen, sagen Verteidigungsexperten laut der New York Times.
(28.3.)
2884
In den Städten Luzk,
Kiew, Charkiw und Schytomyr sind schwere Explosionen zu hören.
(28.3.)
2885
Um die Atomruine Tschernobyl
sind Waldbrände ausgebrochen, ukrainischen Angaben zufolge.
(28.3.)
2886
Wohnungen in Kiew
bleiben kalt, denn die Heizungen in Wohnungen und Geschäften wurden abgestellt.
(28.3.)
2887
Ohne Strom, Heizung und Wasser
sind die Einwohner*innen von Tschernihiw, wie die Regionalverwaltung angibt.
(27.3.)
2888
Prorussische Separatist*innen
kündigen Referendum für Russlandbeitritt von Luhansk an, berichten Medien vor Ort.
(27.3.)
2889
Kein direkter Fluchtweg
möglich aus Mariupol laut ukrainischen Behörden.
(27.3.)
2890
Auch ein zweiter Fluchtkorridor
in Luhansk funktioniert nur bedingt, wie ukrainische Behörden mitteilen.
(27.3.)
2891
Das ukrainische Militär
hat Siedlungen nahe der Stadt Sumy zurückerobert, wie CNN bestätigt.
(27.3.)
2892
Ein nuklearer Forschungsreaktor
in Charkiw wieder unter russischem Artilleriebeschuss, berichten ukrainische Medien.
(27.3.)
2893
Die Arbeiterstadt der Nuklear-Ruine
Tschernobyl wurde laut Bürgermeister von russischen Truppen eingenommen.
(26.3.)
2894
Lwiw ist
von drei Luftangriffen getroffen worden, teilen beide Seite mit - Dabei kam es zu gewaltigen Explosion
(26.3.)
2895
Holocaust-Mahnmal Drobizkij Jar
nahe Charkiw ist nach örtlichen Medienberichten durch Beschuss beschädigt worden.
(26.3.)
2896
In Mariupol
wird nach ukrainischen wie russischen Angaben weiter heftig gekämpft.
(26.3.)
2897
Russische Truppen
haben nach ukrainischen Angaben die Kontrolle über die Stadt Slawutytsch erlangt.
(26.3.)
2898
Raketen treffen
Luftwaffenhauptquartier in Winnyzja. Laut ukrainischer Luftwaffe entstand „erheblicher Schaden“.
(26.3.)
2899
Nahe Iprin
kam es laut NY Times zwischen ukrainische und russische Soldaten zu Gefechten mit Handfeuerwaffen.
(26.3.)
2900
Russland kontrolliert Cherson nicht mehr komplett,
so das Pentagon laut New York Times. Russland dementiert.
(25.3.)
2901
Ukrainische Streitkräfte
haben laut britischem Verteidigungsministerium Städte östlich von Kiew zurückerobert.
(25.3.)
2902
In Charkiw
sind nach Polizeiangaben vier Menschen beim Angriff auf eine medizinische Einrichtung gestorben.
(25.3.)
2903
Der Angriff auf
die Stadt Slawutytsch gefährdet die Sicherheit der Atomruine Tschernobyl, so die IAEA.
(25.3.)
2904
Die ukrainische Armee
nimmt russisch besetzte Ziele in Beschuss, etwa das Munitionslager in Berdjansk.
(25.3.)
2905
Russische Raketen schlugen
in eine Militärbasis in der Stadt Dnipro ein, wie ein örtlicher Rettungsdienst mitteilte.
(25.3.)
2906
Mindestens sechs Menschen,
die für humanitäre Hilfe anstanden, sterben durch russischen Beschuss in Charkiw, melden ukrainische Behörden.
(24.3.)
2907
Ein russisches Landungsschiff
wurde nach Angaben der ukrainischen Marine am Hafen von Berdjansk zerstört.
(24.3.)
2908
Um die Atomruine Tschernobyl
wurden laut der ukrainischen Atomaufsichtsbehörde mehrere Brände erfolgreich gelöscht.
(24.3.)
2909
Die ukrainische Armee hat
die Truppen im Osten Kiews deutlich zurückgedrängt, wie das Pentagon mitteilte
(24.3.)
2910
Die Separatistengebiete
sind zunehmend der Fokus des russischen Angriffs, so das US-Verteidigungsministerium.
(24.3.)
2911
Die ukrainische Armee hat
nach eigenen Angaben einen weiteren Angriff auf Charkiw abgewehrt.
(23.3.)
2912
Auch auf Riwne soll es
in der Nacht Raketenangriffe gegeben haben.
(23.3.)
2913
Nach eigenen Angaben hat die Ukraine
die Verbindung zur Stadt Isjum verloren, Russland verweigere einen Fluchtkorridor.
(23.3.)
2914
Russland hat all seine Militär-Hubschrauber
vom Flughafen Cherson zurückgezogen. Das ergibt eine Satellitendaten-Analyse der New York Times.
(23.3.)
2915
In der belagerten Stadt Cherson
werden dem ukrainischen Außenministerium zufolge die Lebensmittel knapp.
(22.3.)
2916
Die humanitäre Lage
in Tschernihiw spitzt sich laut der ukrainischen Menschenrechtsbeauftragten weiter zu.
(22.3.)
2917
Die ukrainische Armee
versucht, laut US-Geheimdienst, die russisch-kontrollierte Stadt Cherson zurück zu gewinnen.
(22.3.)
2918
100.000 Menschen
halten sich noch in der umkämpften Stadt Mariupol auf, heißt es von ukrainischer Seite.
(22.3.)
2919
Ukrainischen Angaben
zufolge wurden die russischen Truppen in der umkämpften Stadt Makariv besiegt.
(22.3.)
2920
Der Bürgermeister
von Boryspil hat die Zivibevölkerung zum Verlassen der Stadt aufgerufen.
(22.3.)
2921
Die ukrainische Regierung hat ein
von Russland gestelltes Ultimatum abgelehnt, Mariupol aufzugeben.
(21.3.)
2922
Kiew ist in der Nacht zu Montag
von Explosionen erschüttert worden, wie Bürgermeister Klitschko mitteilte.
(21.3.)
2923
In Rivne haben Raketen
eine Militärbasis getroffen. Das berichten örtliche Behörden.
(21.3.)
2924
Um die Stadt Tschernihiw
gibt es nach ukrainischen Militärangaben schwere Gefechte.
(20.3.)
2925
Rund 200 Bewohner
wurden der New York Times zufolge im Kiewer Vorort Hostomel als Geiseln gehalten.
(20.3.)
2926
Der Bombenangriff
auf eine Kunstschule in Mariupol hat laut Spiegel mindestens 33 Menschen verletzt, zwölf starben.
(20.3.)
2927
Fünf Menschen
sollen lokalen Behörden zufolge in Charkiw beim Beschuss eines Wohnhauses getötet worden sein.
(20.3.)
2928
Aus der Hauptstadt Kiew
flohen ukrainischen Angaben zufolge 1820 Menschen über Fluchtkorridore.
(20.3.)
2929
4128 Menschen konnten
nach ukrainischen Angaben aus der belagerten Stadt Mariupol fliehen.
(20.3.)
2930
Der russische Angriff
auf den Marinestützpunkt in Mykolajiw hat laut örtlichen Angaben Dutzende getötet.
(19.3.)
2931
Die Rettung
von Überlebenden aus dem zerstörten Theater in Mariupol zieht sich weiter wegen Straßengefechten hin.
(19.3.)
2932
In Saporischschja
wurde eine Ausgangssperre von 38 Stunden bis Montagmorgen verhängt.
(19.3.)
2933
50.000 Zivilist*innen
seien aus Gebieten nördlich von Kiew gerettet worden.
(19.3.)
2934
Der Flughafen Tschornobajewka
bei der besetzten Stadt Kherson wird laut ukrainischen Angaben massiv umkämpft.
(19.3.)
2935
Noch immer stecken
Menschen nach ukrainischen Angaben unter den Trümmern des Theaters in Mariupol fest.
(18.3.)
2936
Eine Explosion sprengte
einen Krater in den Innenhof eines Wohnhauses in Kiew.
(18.3.)
2937
Mehrere Explosionen
erschüttern die Stadt Lwiw am Morgen.
(18.3.)
2938
Die Stadt Tschernihiw
wird laut ukrainischen Angaben weiter von russischer Seite attackiert.
(18.3.)
2939
Die Zahl der Toten
nach dem Beschuss des Theaters mit 1300 Menschen in Mariupol bleibt laut örtlichen Behörden unklar.
(18.3.)
2940
Charkiw bleibt weiterhin umkämpft.
Viele Teile der zweitgrößten Stadt der Ukraine liegen in Trümmern.
(17.3.)
2941
Die EU wertet die Bombardierung Mariupols als Völkerrechtsverstoß.
Laut Stadtrat sind dort 350.000 Menschen eingekesselt.
(17.3.)
2942
Rund 6200 Autos konnten bisher
aus Mariupol entkommen. Eine Feuerpause habe es nicht gegeben.
(17.3.)
2943
In Mariupol wurde ein Theater bombardiert,
in dem örtlichen Angaben zufolge 1000 Zivilist*innen Schutz gesucht hatten.
(17.3.)
2944
Der Bürgermeister von Melitopol
ist wieder frei. Man habe im Tausch neun russische Soldaten freigelassen, so die Behörden.
(17.3.)
2945
Etwa 20.000 Menschen
konnten sich Behörden zufolge gestern dem umzingelten Mariupol in Sicherheit bringen.
(16.3.)
2946
Ein zwölfstöckiges Wohnhaus in Kiew
wurde durch Beschuss teilweise zerstört. Dort herrscht eine 35-stündige Ausgangssperre.
(16.3.)
2947
Der Regierungschef von Polen
fordert nach einem Besuch in Kiew eine Nato-„Friedensmission“.
(16.3.)
2948
Kiew verhängt
eine 36-stündige Ausgangssperre ab dem Abend. Das erklärte Bürgermeister Vitali Klitschko.
(15.3.)
2949
Ein Lwiwer Krankenhaus ist durch kriegsverletzte Kinder überlastet.
Laut Unicef können nicht alle behandelt werden.
(15.3.)
2950
Rund 2000 Autos mit Zivilist*innen konnten Mariupol
verlassen. Abgesehen davon verschlechtert die Lage sich weiter.
(15.3.)
2951
Mehrere schwere Explosionen
werden am frühen Morgen aus Kiew berichtet. Wohnhäuser sollen getroffen worden sein.
(15.3.)
2952
Bei einem Angriff auf einen Fernsehturm
nahe der Stadt Riwne sind nach Angaben örtlicher Behörden neun Menschen getötet worden.
(15.3.)
2953
Nach einer Explosion gibt es Tote und Verletzte in Donezk.
Beide Kriegsparteien beschuldigen sich gegenseitig für die Explosion.
(14.3.)
2954
Hunderte Menschen sind aus Mariupol geflohen.
Frühere Evakuierungsversuche schlugen in den vergangenen Tagen fehl.
(14.3.)
2955
Ein Wohnhaus im Kiewer Stadtteil Obolon
wurde durch Beschuss zerstört. Laut örtlichen Angaben sind mindestens zwei Personen gestorben.
(14.3.)
2956
Russland hat erklärt, für die tödliche Attacke auf
eine Militärbasis bei Lwiw verantwortlich zu sein.
(14.3.)
2957
Die Stromversorgung im ehemaligen AKW Tschernobyl
ist laut ukrainischen Behörden wieder unterbrochen.
(14.3.)
2958
Nach ukrainischen Angaben bereitet das russische Militär
mehrere Offensiven vor, zum Beispiel auf Charkiw.
(14.3.)
2959
Ein US-Journalist wurde nahe Kiew getötet,
ein weiterer schwer verletzt. Beide arbeiteten für den Sender Fox News.
(14.3.)
2960
In Cherson demonstrieren Menschen gegen
die russische Besatzung.
(13.3.)
2961
67 Menschen sind in einem Massengrab
in der Stadt Butscha beigesetzt worden.
(13.3.)
2962
Ein US-Journalist wurde in Irpin,
einem Vorort von Kiew, getötet.
(13.3.)
2963
Mindestens 35 Personen sind getötet worden
bei einem russischen Angriff auf die Militärbasis in Jaworiw.
(13.3.)
2964
Russland setzt in Melitopol
eine pro-russsiche Stadthalterin ein. Der Bürgermeister wurde seit Freitag nicht mehr gesehen.
(13.3.)
2965
In Lwiw
waren in der Nacht zu Sonntag mehrere Explosionen zu hören. Viele fliehen von hier aus in die EU.
(13.3.)
2966
Separatist*innen erobern
mit Unterstützung russischer Truppen Stadtteile von Mariupol.
(12.3.)
2967
Bei einem Angriff auf einen Militärflughafen
nahe Kiew wurden ein Munitionsdepot und ein Treibstofflager getroffen.
(12.3.)
2968
Die zweitgrößte Stadt Charkiw
befindet sich wieder komplett unter ukrainischer Kontrolle.
(12.3.)
2969
Die Stromversorgung
des ehemaligen Atomkraftwerks Tschernobyl konnte teilweise wiederhergestellt werden.
(12.3.)
2970
Laut Pentagon versucht die russische Armee, Tschernihiw
zu umzingeln. Dasselbe gilt für Kiew, Charkiw und Mariupol.
(11.3.)
2971
Dnipro wurde in der Nacht bombardiert.
Bisher war die strategisch wichtige Stadt nicht direkt attackiert worden.
(11.3.)
2972
Attacken auch im Westen des Landes:
Aus Lutsk werden Raketenangriffe gemeldet.
(11.3.)
2973
Iwano-Frankiwsk im Südwesten wird Berichten zufolge
zufolge ebenfalls attackiert.
(11.3.)
2974
Mariupol steht weiter unter Beschuss,
die Stadt hat am Donnerstag ein Massengrab ausgehoben.
(11.3.)
2975
Aus Kiew und Sumy konnten
laut Ukraine 80.000 Menschen über humanitäre Korridore entkommen.
(11.3.)
2976
Über zwei Millionen Ukrainer*innen sind auf der Flucht
seit der russischen Invasion Ende Februar, laut UNHCR.
(10.3.)
2977
Die Verbindung zum Atomkraftwerk
Saporischschja ist laut der internationalen Atomaufsicht IAEA abgebrochen.
(10.3.)
2978
Lokale Behörden melden
weiteren Beschuss der Großstadt Sumy in der Nacht.
(10.3.)
2979
Der Bedarf an humanitärer Hilfe
steigt aufgrund der vielen Flüchtenden in der Westukraine, besonders in Lwiw.
(10.3.)
2980
In Mariupol wurden Krankenhausgebäude zerstört,
darunter eine Entbindungsstation.
(9.3.)
2981
Der Stromausfall in der Atomruine Tschernobyl
stellt laut UN keine unmittelbare Bedrohung dar.
(9.3.)
2982
Über 1,2 Millionen Menschen
sind seit Beginn des Krieges über die Grenzübergänge nach Polen geflohen.
(9.3.)
2983
Der ukrainische Netzbetreiber teilt mit,
dass die Atomruine Tschernobyl von der Stromversorgung abgeschnitten ist.
(9.3.)
2984
Aus Sumy konnten 5000 Ukrainer*innen
und 1700 ausländische Studierende fliehen.
(8.3.)
2985
In Irpin und im ganzen Land gab es zivile Opfer,
weil vermeintliche Fluchtkorridore weiter beschossen werden.
(8.3.)
2986
Ein humanitärer Korridor aus Sumy
führt in die zentralukrainische Großstadt Poltawa.
(8.3., 08:50)
2987
In Mykolajiw stehen Wohnblöcke
unter Beschuss, Menschen fliehen.
(7.3.)
2988
Die russische Armee setzt Luftangriffe
auf Charkiw fort.
(7.3.)
2989
In Mariupol ist der zweite Versuch gescheitert,
Zivilist*innen aus der Stadt zu evakuieren.
(6.3.)
2990
Irpin wird weiterhin beschossen.
Der Ort liegt 10 Kilometer vor Kiew.
(6.3.)
2991
Auch aus Mykolajiw werden Angriffe
gemeldet. Die Hafenstadt ist strategisch wichtig.
(6.3.)
2992
Die für Samstag geplante Evakuierung
von Zivilist*innen aus Mariupol wurde vorerst ausgesetzt.
(5.3.)
2993
Auch der kleinere Ort Wolnowacha
ist am Samstag nicht wie geplant evakuiert worden.
(5.3.)
2994
Der Kiewer Vorort Irpin
steht unter Beschuss. Viele flüchten aus der Stadt.
(5.3.)
2995
Im von Russland eingenommenen Cherson
demonstrieren Menschen gegen die russische Besatzung.
(5.3.)
2996
In Europas größtem AKW „Saporischschja“
ist ein Feuer ausgebrochen, das mittlerweile wieder gelöscht ist.
(4.3., 00:19)
2997
Mariupols Bürgermeister hat um
militärische Hilfe gebeten. Das Essen werde knapp.
(4.3.)
2998
Aus Kiew werden weiterhin Explosionen
gemeldet. Tausende Menschen fliehen aus der Stadt.
(4.3.)
2999
Bei einem russischen Angriff auf Tschernihiw
sterben dutzende Menschen.
(3.3.)
3000
Die Strom- und Wasserversorgung in
Mariupol ist zusammengebrochen.
(3.3.)
3001
Schwere Explosionen erschüttern
die Hauptstadt Kiew.
(3.3.)
3002
Charkiw wird weiterhin attackiert.
In der Nacht gab es mehrere Explosionen
(3.3.)
3003
Cherson wird vollständig
vom russischen Militär kontrolliert.
(2.3.)
3004
Um Mariupol stehen russische Truppen,
die auch die Infrastruktur lahmlegen.
(2.3.)
3005
In Charkiw werden Zivilist*innen und
Wohnhäuser bei Luftangriffen getroffen.
(2.3.)
3006
Aus Odessa werden Waisenkinder
nach Berlin gebracht.
(2.3.)
3007
Bis zum Flughafen Hostomel vor Kiew erstreckt sich
erstreckt sich ein Konvoi von russischen Militärfahrzeugen.
(1.3.)
3008
Tote und Verluste auf beiden Seiten
werden aus der Region Sumy gemeldet.
(1.3.)
3009
Belarussische Truppen sind
offenbar in die Region Tschernihiw eingedrungen.
(1.3., 10:30)
3010
Europas größter Atommeiler „Saporischschja“
soll laut IAEA von russischen Truppen umgeben sein.
(28.2.)
3011
In Lwiw (Lemberg) kommen immer mehr Flüchtende
aus anderen Teilen des Landes an.
(28.2.)
3012
Bombardierungen durch russische Kräfte
fanden in Okhtyrka statt.
(28.2.)
3013
In Mostyska
ist einer von zwölf Grenzübergängen zwischen der Ukraine und Polen.
(28.2.)
3014
Frühe Morgenstunden: Russland greift mehrere Städte
an, darunter die Hauptstadt Kiew.
(25.2.)
3015
Nach Gefechten übernimmt das russische Militär
Kontrolle über das ehemalige AKW Tschernobyl.
(25.2.)
3016
In vielen russischen Städten demonstrieren Menschen
gegen den Krieg, fast 2000 werden festgenommen.
(25.2.)
3017
In vielen russischen Städten demonstrieren Menschen
gegen den Krieg, fast 2000 werden festgenommen.
(25.2.)
3018
Nach Gefechten übernimmt das russische Militär
Kontrolle über das ehemalige AKW Tschernobyl.
(25.2.)
3019
In vielen russischen Städten demonstrieren Menschen
gegen den Krieg, fast 2000 werden festgenommen.
(25.2.)
3020
Dnipro wurde in der Nacht bombardiert.
Bisher war die strategisch wichtige Stadt nicht direkt attackiert worden.
(11.3.)
3021
Attacken auch im Westen des Landes:
Aus Lutsk werden Raketenangriffe gemeldet.
(11.3.)
3022
Iwano-Frankiwsk im Südwesten wird Berichten zufolge
zufolge ebenfalls attackiert.
(11.3.)
3023
Mariupol steht weiter unter Beschuss,
die Stadt hat am Donnerstag ein Massengrab ausgehoben.
(11.3.)
3024
Aus Kiew und Sumy konnten
laut Ukraine 80.000 Menschen über humanitäre Korridore entkommen.
(11.3.)
3025
Über zwei Millionen Ukrainer*innen sind auf der Flucht
seit der russischen Invasion Ende Februar, laut UNHCR.
(10.3.)
3026
Die Verbindung zum Atomkraftwerk
Saporischschja ist laut der internationalen Atomaufsicht IAEA abgebrochen.
(10.3.)
3027
Lokale Behörden melden
weiteren Beschuss der Großstadt Sumy in der Nacht.
(10.3.)
3028
Der Bedarf an humanitärer Hilfe
steigt aufgrund der vielen Flüchtenden in der Westukraine, besonders in Lwiw.
(10.3.)
3029
In Mariupol wurden Krankenhausgebäude zerstört,
darunter eine Entbindungsstation.
(9.3.)
3030
Der Stromausfall in der Atomruine Tschernobyl
stellt laut UN keine unmittelbare Bedrohung dar.
(9.3.)
3031
Über 1,2 Millionen Menschen
sind seit Beginn des Krieges über die Grenzübergänge nach Polen geflohen.
(9.3.)
3032
Der ukrainische Netzbetreiber teilt mit,
dass die Atomruine Tschernobyl von der Stromversorgung abgeschnitten ist.
(9.3.)
3033
Aus Sumy konnten 5000 Ukrainer*innen
und 1700 ausländische Studierende fliehen.
(8.3.)
3034
In Irpin und im ganzen Land gab es zivile Opfer,
weil vermeintliche Fluchtkorridore weiter beschossen werden.
(8.3.)
3035
Ein humanitärer Korridor aus Sumy
führt in die zentralukrainische Großstadt Poltawa.
(8.3., 08:50)
3036
In Mykolajiw stehen Wohnblöcke
unter Beschuss, Menschen fliehen.
(7.3.)
3037
Die russische Armee setzt Luftangriffe
auf Charkiw fort.
(7.3.)
3038
In Mariupol ist der zweite Versuch gescheitert,
Zivilist*innen aus der Stadt zu evakuieren.
(6.3.)
3039
Irpin wird weiterhin beschossen.
Der Ort liegt zehn Kilometer vor Kiew.
(6.3.)
3040
Auch aus Mykolajiw werden Angriffe
gemeldet. Die Hafenstadt ist strategisch wichtig.
(6.3.)
3041
Die für Samstag geplante Evakuierung
von Zivilist*innen aus Mariupol wurde vorerst ausgesetzt.
(5.3.)
3042
Auch der kleinere Ort Wolnowacha
ist am Samstag nicht wie geplant evakuiert worden.
(5.3.)
3043
Der Kiewer Vorort Irpin
steht unter Beschuss. Viele flüchten aus der Stadt.
(5.3.)
3044
Im von Russland eingenommenen Cherson
demonstrieren Menschen gegen die russische Besatzung.
(5.3.)
3045
In Europas größtem AKW „Saporischschja“
ist ein Feuer ausgebrochen, das mittlerweile wieder gelöscht ist.
(4.3., 00:19)
3046
Mariupols Bürgermeister hat um
militärische Hilfe gebeten. Das Essen werde knapp.
(4.3.)
3047
Aus Kiew werden weiterhin Explosionen
gemeldet. Tausende Menschen fliehen aus der Stadt.
(4.3.)
3048
Bei einem russischen Angriff auf Tschernihiw
sterben dutzende Menschen.
(3.3.)
3049
Die Strom- und Wasserversorgung in
Mariupol ist zusammengebrochen.
(3.3.)
3050
Schwere Explosionen erschüttern
die Hauptstadt Kiew.
(3.3.)
3051
Charkiw wird weiterhin attackiert.
In der Nacht gab es mehrere Explosionen
(3.3.)
3052
Cherson wird vollständig
vom russischen Militär kontrolliert.
(2.3.)
3053
Um Mariupol stehen russische Truppen,
die auch die Infrastruktur lahmlegen.
(2.3.)
3054
In Charkiw werden Zivilist*innen und
Wohnhäuser bei Luftangriffen getroffen.
(2.3.)
3055
hat sich in einem Prozess in Kiew der Kriegsverbrechen schuldig bekannt. Ihm wird die Tötung eines 62 Jährigen in der Region Sumy vorgeworfen,.
nach Berlin gebracht.
(2.3.)
3056
Bis zum Flughafen Hostomel vor Kiew erstreckt sich
erstreckt sich ein Konvoi von russischen Militärfahrzeugen.
(1.3.)
3057
Tote und Verluste auf beiden Seiten
werden aus der Region Sumy gemeldet.
(1.3.)
3058
Belarussische Truppen sind
offenbar in die Region Tschernihiw eingedrungen.
(1.3., 10:30)
3059
Europas größter Atommeiler „Saporischschja“
soll laut IAEA von russischen Truppen umgeben sein.
(28.2.)
3060
In Lwiw (Lemberg) kommen immer mehr Flüchtende
aus anderen Teilen des Landes an.
(28.2.)
3061
Bombardierungen durch russische Kräfte
fanden in Okhtyrka statt.
(28.2.)
3062
In Mostyska
ist einer von zwölf Grenzübergängen zwischen der Ukraine und Polen.
(28.2.)