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Krieg in der Ukraine

Aktuelle Karten, Grafiken und Nachrichten zur russischen Invasion

aktualisiert am 09. September, 10:50 Uhr

Die Karte gibt einen möglichst aktuellen und sachlichen Überblick der Situation in der Ukraine. Sie zeigt, welche Gebiete russische Streitkräfte oder Separatisten großteils kontrollieren und welche Gebiete die Ukraine weiterhin verteidigen kann oder zurückerobert.

Die Entwicklung der Kämpfe

Genaue Informationen zur tatsächlichen Anzahl von Kämpfen, Beschuss und Schlachten am Boden zu bekommen ist extrem schwer. Die amerikanische Nichtregierungsorganisation ACLED wertet deshalb tausende Berichte zu Konfliktereignissen von verschiedenen ukrainischen und internationalen Quellen aus. Dazu kooperiert die NGO auch mit lokalen Projekten in der Ukraine, die Informationen vor Ort beisteuern. Das sind die letzten verfügbaren Zahlen:

So verändert sich die Zahl der Angriffe
890
letzte Woche, 810 in der Vorwoche
250
500
750
Russische
Invasion
890
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Kampfhandlungen beider Seiten pro Woche, Datenstand: 30.8., letzte Aktualisierung: 9.9. Bereits vor dem russischen Einmarsch kam es in den Separatistengebieten zu Angriffen.

Diese Erhebungen enthalten auch Informationen zur Art der Angriffe. Und es ist vermerkt, welche Kriegspartei wen angegriffen hat.

Der Krieg wird zunehmend auf Distanz geführt
Luft-, Raketen- und Artillerieangriffe von russischer und ukrainischer Seite
200
400
600
Russische
Invasion
479
200
20
Bodenkämpfe (beider Armeen)
50
100
150
Russische
Invasion
378
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Angriffe nach Kriegspartei und Art, Datenstand: 30.8., letzte Aktualisierung: 9.9. Luft-, Raketen- und Artillerieangriffe umfassen Ereignisse, in denen ein Ziel aus der Ferne angegriffen wurde. Bodenkämpfe umfassen direkte Zusammenstöße beider Armeen. Bereits vor dem russischen Einmarsch kam es in den Separatistengebieten zu Angriffen.

Live-Newsblog

Alle aktuellen Reaktionen, Entwicklungen und Verhandlungen zur Ukraine-Krise lesen Sie in unserem Nachrichtenblog:

Verfassungsschutz warnt vor russischen Cyberangriffen auf Ziele in Nato-Staaten

Der Verfassungsschutz sowie mehrere US-Behörden haben vor russischen Cyberangriffen in Ländern der Nato gewarnt. Dies teilte das Bundesamt für Verfassungsschutz in einer Mitteilung mit, die am Montag über den Online-Dienst X verbreitet wurde. Demnach soll eine mit dem russischen Militärgeheimdienst GRU in Verbindung stehende Gruppe „Netzwerke in Nato-Mitgliedsstaaten in Europa und Nordamerika sowie Ländern in Lateinamerika und Zentralasien angegriffen haben“.

Die „primäre Absicht“ der Angriffe seit Anfang 2022 scheine darin zu bestehen, „Hilfsleistungen für die Ukraine auszukundschaften und zu stören“, heißt es in der Mitteilung weiter. Unter bekannten Zielen befänden sich unter anderem kritische Infrastruktur, Regierungsstellen und Firmen aus den Bereichen Finanzen, Transport, Energie und Gesundheit. (AFP)

Russland und China kündigen gemeinsames Militärmanöver an

China hat ein gemeinsames Militärmanöver mit Russland angekündigt, das noch in diesem Monat stattfinden soll. Die Übung ziele darauf ab, „die strategische Zusammenarbeit zwischen dem chinesischen und dem russischen Militär zu vertiefen“, erklärte das Verteidigungsministerium in Peking am Montag. Demnach werden See- und Luftstreitkräfte beider Länder an der Übung „North-Joint 2024“ im Japanischen und im Ochotskischen Meer vor der russischen Küste teilnehmen.

Wie das Ministerium weiter mitteilte, soll mit dem Manöver die Fähigkeit verbessert werden, „gemeinsam mit Sicherheitsbedrohungen umzugehen“. Dafür werde auch eine gemeinsame Seepatrouille in „relevante Seegebiete des Pazifischen Ozeans“ entsandt. Zudem werde China an Russlands strategischer Übung „Ozean-2024“ teilnehmen, hieß es weiter. Ein genaues Datum für die Übungen wurde nicht genannt.

Die langjährigen Verbündeten China und Russland haben ihre wirtschaftliche und diplomatische Zusammenarbeit seit Beginn des Ukraine-Kriegs im Jahr 2022 weiter verstärkt. Kurz zuvor hatte die Nato kritisiert, dass China den russischen Angriffskrieg in der Ukraine mit ermögliche. China reagierte empört auf die Vorwürfe und warnte die Nato davor, „eine Konfrontation zu provozieren“. (AFP)

Ukraine meldet Abschuss von sechs russischen Drohnen und zwei Raketen in der Nacht

Die Ukraine hat nach Angaben ihrer Luftwaffe in der Nacht zum Montag sechs von acht russischen Drohnen und zwei von drei Raketen abgeschossen. (dpa)

Lettland meldet Absturz russischer Drohne auf seinem Staatsgebiet

In Lettland ist nach Angaben von Staatspräsident Edgars Rinkevics eine russische Kampfdrohne abgestürzt. Das Flugobjekt sei am Samstag „im östlichen Teil des Landes“, erklärte Rinkevics am Sonntag im Onlinedienst X. Dem Verteidigungsministerium in Riga zufolge war die Drohne vom benachbarten Belarus aus in den lettischen Luftraum eingedrungen und ging in der Gemeinde Rezekene zu Boden.

Verteidigungsminister Andris Spruds erklärte, der Vorfall bestätige die Notwendigkeit, die Ostgrenze des Landes zu Russland und Belarus weiter zu stärken. Dies umfasse die Fähigkeit zur Luftverteidigung und zur elektronischen Drohnenabwehr.

Wenige Stunden zuvor hatte bereits Rumänien - das wie Lettland Mitglied von EU und Nato ist - das Eindringen einer russischen Drohne in den Luftraum gemeldet. (AFP)


Ukrainische Drohne trifft Treibstofflager in Russland

Die ukrainischen Streitkräfte haben bei einem Drohnenangriff auf die südrussische Region Belgorod ein Treibstofflager in Brand gesetzt. Unter Berufung auf Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow meldete die russische Staatsagentur Tass, dass eine Kampfdrohne das Lager im Bezirk Wolkonowsk getroffen habe. „Durch die Explosion sind die Tanks in Brand geraten.“ (dpa)

Nato-Staat Rumänien: „Neuerliche Verletzung“ des Luftraums durch russische Drohne

Rumänien hat die „neuerliche Verletzung“ seines Luftraums durch eine russische Drohne angeprangert. Die Drohne habe am frühen Sonntagmorgen bei einem Angriff auf die Ukraine den rumänischen Luftraum durchquert, teilte das Verteidigungsministerium in Bukarest mit. Militärflugzeuge der rumänischen Luftwaffe beobachteten die Situation und Bewohner in den Regionen Tulcea und Constanta im Südosten wurden demnach alarmiert.

Das Außenministerium verurteilte die „neuerliche Verletzung“ des rumänischen Luftraums und rief Moskau auf, seine wiederholten „illegalen Angriffe“ zu unterlassen, die zu einer „unverantwortlichen Eskalation“ in der Region führen könnten. Das Ministerium forderte auch die Einhaltung des internationalen Rechts ein. Demnach wurden die Nato-Verbündeten über den Vorfall informiert. (AFP)

Ukrainische Soldaten feuern eine Haubitze auf russische Stellungen (Archivbild).
Scholz: Moment für Diskussion über zügigere Friedensgespräche mit Russland ist da
Ukrainische Soldaten feuern eine Haubitze auf russische Stellungen (Archivbild).
Ukrainische Soldaten feuern eine Haubitze auf russische Stellungen (Archivbild). Credit: dpa/AP/Libkos

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich für beschleunigte Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg ausgesprochen. „Ich glaube, das ist jetzt der Moment, in dem man auch darüber diskutieren muss, wie wir aus dieser Kriegssituation doch zügiger zu einem Frieden kommen“, sagte Scholz am Sonntag im ZDF-Sommerinterview. Eine künftige Friedenskonferenz müsse dabei mit Russland stattfinden. Darüber sei er sich mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj einig.

„Es wird auf alle Fälle eine weitere Friedenskonferenz geben“, sagte Scholz, der aber keinen Zeitpunkt nannte. Mit Selenskyj sei er sich „einig, dass es auch eine sein muss mit Russland dabei“.

Mitte Juni hatte eine erste Friedenskonferenz in der Schweiz mit Vertretern aus 90 Ländern stattgefunden, aber ohne Russland. Scholz sprach sich damals wie andere Teilnehmer dafür aus, bei künftigen Konferenzen möglichst auch Russland einzubeziehen. Der ukrainische Präsident Selenskyj sagte damals, Friedensgespräche könnten schon „morgen“ beginnen, wenn die russischen Truppen aus der Ukraine abzögen. (AFP)

Unterstützungszahlungen

Ob die Ukraine langfristig eine Chance gegen die übermächtigen russischen Streitkräfte hat, hängt davon ab, wie viel Ausrüstung und finanzielle Unterstützung sie bekommt. Die folgende Grafik gibt einen Überblick, welche Staaten bisher wie viel Unterstützung leisten. Mehr dazu lesen Sie hier.

Internationale Unterstützung für die Ukraine
Bisherige Gesamtsumme zugesagter Hilfen: 261,39 Mrd. €
absolut
pro Kopf
in % des BIP
Direkte bilaterale Hilfen
Hilfen über die EU
Rumänien
1,64
Malta
0,079
Kroatien
0,66
China
0,0021
Indien
0,0018
Spanien
11,76
Griechenland
1,51
Norwegen
7,57
Portugal
1,41
Polen
8,17
Finnland
3,5
UK
15,66
Südkorea
0,88
Taiwan
0,064
Österreich
3,51
Australien
0,57
Belgien
5,5
Estland
1,39
Bulgarien
0,81
Island
0,037
Slowakei
1,52
Neuseeland
0,042
Slowenien
0,41
Ungarn
1,14
Schweiz
2,38
Türkei
0,066
Niederlande
13,37
Tschechien
2,69
Luxemburg
0,42
Schweden
6,1
Japan
7,53
Frankreich
17,61
Italien
12,82
Dänemark
11,11
Deutschland
41
Irland
1,97
Kanada
5,78
USA
68,72 Mrd. €
Zypern
0,15
Lettland
0,61
Litauen
1,24
Mehr anzeigen
Die zugesagten Hilfen pro Land umfassen finanzielle, humanitäre und militärische Unterstützung. Die Daten umfassen den Zeitraum vom 24.1.2022 bis zum 15.1.2024.

Folgen des Krieges

Seit der Invasion flüchten Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer. In manchen Ländern suchen bisher besonders viele Menschen Zuflucht:

Wohin Menschen aus der Ukraine fliehen
Geflüchtete gelten als registriert, wenn sie unter dem temporären Schutz eines Drittstaates stehen. Eine Person wird in der Regel nur einmal erfasst. Grenzübertritte sind Übergänge von der Ukraine in einen Nachbarstaat. Eine Person kann hier mehrfach erfasst werden. Alle Daten werden ab dem 24. Februar 2022 erhoben. Ein Punkt repräsentiert 8000 Personen.
Daten: UNHCR

Auch wirtschaftlich hat die Invasion der Ukraine starke Folgen. Die Kursentwicklungen von Rubel und Euro zum US-Dollar können einen interessanten Anhaltspunkt zur Bewertung liefern:

Die Kursentwicklungen von Rubel und Euro
Die Grafiken zeigen die Umrechnungskurse vom russischen Rubel (RUB) und Euro (EUR), jeweils zu US-Dollar (USD). Der Dollar ist die globale Leitwährung, an dem sich alle anderen Währungen orientieren – auch der Euro.
Daten: Yahoo Finance

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Woher stammen die Daten?

Quelle der Karte zu russischen Angriffen:

Die Vormarsch- und Angriffsgebiete auf der Karte stammen vom Institute for the Study of War, einem unabhängigen amerikanischen Think Tank, der sich zur Aufgabe gemacht hat, Kriegsbewegungen transparent aufzuzeigen. Dabei werden verschiedene Berichte von Aufklärungsdiensten und Medien miteinander angeglichen und verifiziert.

Die Quellen sind für jeden Tag auf deren Webseite nachvollziehbar. Auf der Karte fassen wir täglich die wichtigsten Orte und Entwicklungen in dem Konfliktgebiet zusammen. Sie zeigt umkämpfte Gebiete, Bewegungen von Truppen und Ereignisse im Kriegsgebiet.

Erklärung der Karten-Legende:

Von einem Vormarschgebiet sprechen wir, wenn russische Streitkräfte ein Gebiet so weit unter Kontrolle haben, dass sie dort militärische Infrastruktur platzieren können, zum Beispiel kleinere Feldkrankenhäuser oder Logistikzentren. Ein weiterer Indikator für ein russisches Vormarschgebiet ist die Abwesenheit von ukrainischem Militär. Die militärische Definition dieses Begriffs lautet: „russisch kontrolliert“. Er bedeutet aber nicht, dass Russland jeden Ort auf der Karte überwacht, etwa abseits der großen Städte und Straßen, oder vor Ort umfassende militärische Kontrolle ausübt. Oft ist die Lage außerdem unklar oder fragil. Deshalb sprechen wir von Vormarsch- statt von kontrollierten Gebieten.

Angriffe markieren in der Karte Bereiche, in die russisches Militär vordringt. Meist finden dort aktive Kämpfe zwischen russischem und ukrainischem Militär statt. Ukrainische Rückgewinne wiederum sind Gebiete, in denen die russische Armee zuvor aktiv war, in der es nun aber keine nennenswerte russische Militärpräsenz mehr gibt. Dann hat die Ukraine das Gebiet wieder zurückerhalten. Ob das durch Kämpfe geschah oder Russland die Truppen eigeninitiativ abgezogen hat, spielt für die Kennzeichnung als Rückgewinn keine Rolle.

Quelle der Pfeile zu den Truppenbewegungen:

Die Pfeile, die die Bewegungen von Truppen symbolisieren, stammen von Rochan Consulting. Das Unternehmen hat sich auf die Analyse von Kriegsgeschehnissen spezialisiert und publiziert einen täglichen Bericht zum aktuellen Geschehen in der Ukraine. Wir fassen täglich die von den Analyst:innen verifizierten Truppenbewegungen zusammen. Die Pfeile zeigen ungefähre Bewegungen, nicht exakte Routen. Außerdem fassen wir manche Truppenbewegungen zu einem Pfeil zusammen, damit die grundsätzlichen Bewegungen in der Karte erkennbar bleiben. Neue Daten gibt es an den meisten, aber nicht an allen Tagen.

Daten zu wöchentlichen Angriffen

Die Daten zu Angriffen in der Ukraine stammen von der Non-Profit-Organisation Armed Conflict Location & Event Data Project (ACLED), die sämtliche Berichte aus Medien, von Regierungsorganisationen und lokalten Partnern vor Ort sammeln und auswerten. Die Angriffe werden in Kategorien eingeteilt. Als Bodenkämpfe gelten direkte Zusammenstöße beider Kriegsparteien. Unterkategorien sind Rückeroberungen oder Gebietsgewinne der Separatisten. Neben Raketen- und Artillerieangriffen werden Luftangriffe und Drohnenangriffe gezählt. Als weitere Unterkategorie gibt es Explosionen von Landminen, die selten einer Partei zugeordnet werden. Ebenfalls gezählt werden gezielte Übergriffe aus Zivilisten wie Folter oder Vergewaltigung.

Das Team

Johannes Bauer
Recherche
Eric Beltermann
Datenvisualisierung & Webentwicklung
Nina Breher
Recherche, Text, Koordination
Tamara Flemisch
Datenvisualisierung & Webentwicklung
Farangies Ghafoor
Recherche
Manuel Kostrzynski
Design
Hendrik Lehmann
Recherche, Konzept, Koordination
David Meidinger
Datenvisualisierung & Webentwicklung
Lennart Tröbs
Design
Helena Wittlich
Recherche und Text
Veröffentlicht am 1. März 2022.
Zuletzt aktualisiert am 2. September 2024.