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Landtagswahl Sachsen 2024

So hat Bad Brambach bei der Sachsen-Wahl 2024 gewählt

Die Wahlergebnisse aus Bad Brambach bei der Wahl zum Sächsischen Landtag 2024 für alle Parteien und im Vergleich zu den Wahlergebnissen im Rest von Sachsen.
Die Wahlergebnisse aus Bad Brambach bei der Wahl zum Sächsischen Landtag 2024 für alle Parteien und im Vergleich zu den Wahlergebnissen im Rest von Sachsen.

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Bei der Landtagswahl 2024 in Bad Brambach, einem staatlich anerkannten Kurort im Vogtlandkreis, erzielte die AfD mit 36,3 Prozent der Zweitstimmen den Wahlsieg und verbesserte sich um 3,3 Prozentpunkte im Vergleich zur Wahl 2019. Die CDU erreichte 32,5 Prozent und musste einen Rückgang von 2,2 Prozentpunkten hinnehmen. Auffallend war der Erfolg des neu angetretenen Bündnisses Sahra Wagenknecht, das 16,6 Prozent der Stimmen auf sich vereinigte, was das zweitbeste Ergebnis dieser Partei in allen Gemeinden darstellt.

Weitere interessante Ergebnisse: Die SPD kam auf 5,0 Prozent, was einen Rückgang um 1,5 Prozentpunkte bedeutet. Die Grünen erreichten 2,1 Prozent und verloren 2,5 Prozentpunkte, während die Linke mit 1,8 Prozent einen deutlichen Rückgang von 8,4 Prozentpunkten verzeichnete. Die FDP kam auf 0,9 Prozent, was einen Rückgang um 1,7 Prozentpunkte bedeutet.

Die Wahlbeteiligung lag bei 72,6 Prozent. Im Vergleich dazu betrug die Wahlbeteiligung in ganz Sachsen 74,4 Prozent. Landesweit erreichte die CDU 31,9 Prozent, gefolgt von der AfD mit 30,6 Prozent und dem Bündnis Sahra Wagenknecht mit 11,8 Prozent.


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Die Wahlergebnisse in der Gemeinde zeigen, welche Partei vor Ort die meisten Stimmen bekommen hat. Entspricht das Ergebnis dem allgemeinen Wahlergebnis in Sachsen oder ist es eine lokale Besonderheit? In der nachfolgenden Grafik können Sie das Gemeinde-Wahlergebnis für jede einzelne Partei mit den Zeitstimmen-Ergebnissen im Rest von Sachsen vergleichen.


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Zu den Ergebnissen in den Nachbargemeinden:

Statt einer Textzuammenfassung können Sie die Wahlergebnisse der Landtagswahl in Sachsen 2024 auch auf unserer interaktiven Sachsen-Karte erkunden. In unserer Nachwahlanalyse auf verschiedenen Karten zeigen wir außerdem, wo die AfD mächtiger wirkt als sie ist, welche Parteien die Großstädte dominieren und wo BSW, CDU und BSW besonders hinzugewonnen haben.

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Gesamtergebnis und Sitzverteilung in Sachsen

Für Gesamt-Sachsen erreichte die CDU mit 31,9 Prozent fast genau dasselbe Ergebnis wie bei der letzten Landtagswahl 2019. Die AfD gewinnt drei Prozent hinzu und landet bei 30,6 Prozent. Das BSW erreicht aus dem Stand 11,8 Prozent in Sachsen, die SPD 7,3 Prozent. Die FDP hat es nicht wieder in den Landtag in Sachsen geschafft.

Daraus ergibt sich eine stark veränderte Sitzverteilung für den Sächsischen Landtag. AfD und CDU haben nur noch einen Abstand von einem Sitz. Das BSW wird mit 15 Sitzen die drittstärkste Fraktion im Sächsischen Landtag. Die FDP hat es nicht in den Landtag in Sachsen geschafft. Die Linke schafft es nur durch Direktmandate gerade noch ins Parlament.

Methode
Über die Daten und die Gemeinde-Analyse

Warum Teile an dem Text automatisch generiert werden

Diese Wahlanalyse besteht aus den offiziellen Stimmergebnissen, die vom Landeswahlleiter veröffentlicht wurden. Wir ändern an den Berechnungen nichts. Teile dieses Artikels sind von Redakteuren geschrieben. Auf Basis einer vorgegebenen Systematik werden die Ergebnisse zwischen den einzelnen Parteien verglichen und mit anderen Gemeinden verglichen.

Mithilfe des Sprachmodells GPT-4o von OpenAI werden textliche Formulierungen leicht angepasst und variert. Außerdem werden interessante Besonderheiten der Gemeinde auf Basis des Wikipedia-Artikels zu der Gemeinde zusammengefasst.

Dieses teilautamatisierte System soll es erlauben, auch für kleine Orte einen qualitativ hochwertigen Artikel zu den Wahlergebnissen bereitszustellen. Dennoch können dadurch in seltenen Fällen Fehler auftreten. Sollten Sie einen Fehler entdecken, senden Sie uns gerne eine Mail an digital[at]tagesspiegel.de.

Wie wird die Briefwahl ausgewertet?

Nicht alle Gemeinden in Sachsen führen ihre Briefwahl selbst durch. Bei einer geringen Anzahl an Briefwählern und -wählerinnen darf das Wahlgeheimnis nicht in Gefahr gebracht werden.

Deswegen führen in rund 80 Fällen benachbarte Gemeinden die Briefwahl durch. Diese Stimmen lassen sich dann nicht mehr der ursprünglichen Gemeinde zuordnen und werden der Gemeinde zugeordnet, in der die Briefwahl durchgeführt wurde.

Die Autorinnen und Autoren

Hendrik Lehmann
Konzept
Malte Kyhos
Daten-Aufbereitung
David Meidinger
Entwicklung und Visualisierung
ChatGPT 4o
Text-Variation
Veröffentlicht am 12. September 2024.
Zuletzt aktualisiert am 16. September 2024.