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Landtagswahl Sachsen 2024

So hat Chemnitz bei der Sachsen-Wahl 2024 gewählt

Die Wahlergebnisse aus Chemnitz bei der Wahl zum Sächsischen Landtag 2024 für alle Parteien und im Vergleich zu den Wahlergebnissen im Rest von Sachsen.
Die Wahlergebnisse aus Chemnitz bei der Wahl zum Sächsischen Landtag 2024 für alle Parteien und im Vergleich zu den Wahlergebnissen im Rest von Sachsen.

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Bei der Landtagswahl 2024 in Chemnitz, einer kreisfreien Stadt im Südwesten Sachsens und wichtiger Industriestandort, gewann die CDU mit 31,7% der Zweitstimmen. Dies entspricht einem leichten Rückgang von 1,0 Prozentpunkten im Vergleich zur Vorwahl 2019.

Auf den zweiten Platz kam die AfD mit 26,3% der Stimmen, was einen Zuwachs von 1,3 Prozentpunkten darstellt. Dieses Ergebnis ist das achtschlechteste der AfD unter allen Gemeinden in Sachsen.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht, das in diesem Jahr zum ersten Mal antrat, erreichte auf Anhieb 14,9% der Stimmen und sicherte sich damit den dritten Platz in Chemnitz.

Die SPD erhielt 8,4% der Stimmen, nahezu unverändert im Vergleich zur Vorwahl (-0,1 Prozentpunkte).

Die Linke konnte 5,0% der Stimmen verzeichnen, ein Rückgang von 7,9 Prozentpunkten, was dennoch das drittbeste Ergebnis der Partei in allen Gemeinden darstellt.

Mit 4,9% der Stimmen und einem Minus von 3,8 Prozentpunkten erreichten die Grünen ihr achtbestes Ergebnis in Sachsen. Die FDP erzielte 1,0% und verlor damit 2,8 Prozentpunkte gegenüber der letzten Wahl.

Die Wahlbeteiligung in Chemnitz lag bei 72,8% und war damit etwas niedriger als der sachsenweite Durchschnitt von 74,4%.


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Die Wahlergebnisse in der Gemeinde zeigen, welche Partei vor Ort die meisten Stimmen bekommen hat. Entspricht das Ergebnis dem allgemeinen Wahlergebnis in Sachsen oder ist es eine lokale Besonderheit? In der nachfolgenden Grafik können Sie das Gemeinde-Wahlergebnis für jede einzelne Partei mit den Zeitstimmen-Ergebnissen im Rest von Sachsen vergleichen.


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Zu den Ergebnissen in den Nachbargemeinden:

Statt einer Textzuammenfassung können Sie die Wahlergebnisse der Landtagswahl in Sachsen 2024 auch auf unserer interaktiven Sachsen-Karte erkunden. In unserer Nachwahlanalyse auf verschiedenen Karten zeigen wir außerdem, wo die AfD mächtiger wirkt als sie ist, welche Parteien die Großstädte dominieren und wo BSW, CDU und BSW besonders hinzugewonnen haben.

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Gesamtergebnis und Sitzverteilung in Sachsen

Für Gesamt-Sachsen erreichte die CDU mit 31,9 Prozent fast genau dasselbe Ergebnis wie bei der letzten Landtagswahl 2019. Die AfD gewinnt drei Prozent hinzu und landet bei 30,6 Prozent. Das BSW erreicht aus dem Stand 11,8 Prozent in Sachsen, die SPD 7,3 Prozent. Die FDP hat es nicht wieder in den Landtag in Sachsen geschafft.

Daraus ergibt sich eine stark veränderte Sitzverteilung für den Sächsischen Landtag. AfD und CDU haben nur noch einen Abstand von einem Sitz. Das BSW wird mit 15 Sitzen die drittstärkste Fraktion im Sächsischen Landtag. Die FDP hat es nicht in den Landtag in Sachsen geschafft. Die Linke schafft es nur durch Direktmandate gerade noch ins Parlament.

Methode
Über die Daten und die Gemeinde-Analyse

Warum Teile an dem Text automatisch generiert werden

Diese Wahlanalyse besteht aus den offiziellen Stimmergebnissen, die vom Landeswahlleiter veröffentlicht wurden. Wir ändern an den Berechnungen nichts. Teile dieses Artikels sind von Redakteuren geschrieben. Auf Basis einer vorgegebenen Systematik werden die Ergebnisse zwischen den einzelnen Parteien verglichen und mit anderen Gemeinden verglichen.

Mithilfe des Sprachmodells GPT-4o von OpenAI werden textliche Formulierungen leicht angepasst und variert. Außerdem werden interessante Besonderheiten der Gemeinde auf Basis des Wikipedia-Artikels zu der Gemeinde zusammengefasst.

Dieses teilautamatisierte System soll es erlauben, auch für kleine Orte einen qualitativ hochwertigen Artikel zu den Wahlergebnissen bereitszustellen. Dennoch können dadurch in seltenen Fällen Fehler auftreten. Sollten Sie einen Fehler entdecken, senden Sie uns gerne eine Mail an digital[at]tagesspiegel.de.

Wie wird die Briefwahl ausgewertet?

Nicht alle Gemeinden in Sachsen führen ihre Briefwahl selbst durch. Bei einer geringen Anzahl an Briefwählern und -wählerinnen darf das Wahlgeheimnis nicht in Gefahr gebracht werden.

Deswegen führen in rund 80 Fällen benachbarte Gemeinden die Briefwahl durch. Diese Stimmen lassen sich dann nicht mehr der ursprünglichen Gemeinde zuordnen und werden der Gemeinde zugeordnet, in der die Briefwahl durchgeführt wurde.

Die Autorinnen und Autoren

Hendrik Lehmann
Konzept
Malte Kyhos
Daten-Aufbereitung
David Meidinger
Entwicklung und Visualisierung
ChatGPT 4o
Text-Variation
Veröffentlicht am 12. September 2024.
Zuletzt aktualisiert am 16. September 2024.