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Lieferstopp-Rechner

Reicht das Gas im Winter
trotz Importstopp aus Russland?

Müssen wir die Heizung runterdrehen oder die Industrie? Erkunden Sie in unserem Simulator die Auswirkungen aller möglichen Szenarien.
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Lieferung
Wann stoppt Russland die Gaszufuhr?
Aug 22 Sep Okt Nov Dez Jan 23 Feb
kein Lieferstopp
Erhöhen andere Länder ihre Lieferungen?
nein realistisch-optimistisch Best Case
Verbrauch
Winter
Temperatur
kalt durchschnittlich warm
Haushalte
Heizeinsparungen
keine -1° C -3° C
Industrie
Einsparungen
keine -8% -16%
Gewerbe
Einsparungen
keine -10% -20%
Prognose
Es gäbe weniger Gas als im Vorjahr, aber wahrscheinlich keine Gaslücke.
Gasverfügbarkeit laut ausgewähltem
Szenario

im Vergleich zu allen berechneten Szenarien
0
100
200
TWh
300
Okt 2022
Mai 2023
Heizperiode
Tiefpunkt:
Juli
Lieferungen
in der Heizperiode
0 TWh
Speicher
im Juli
0%
Verbrauch
in der Heizperiode
0 TWh

Für die Freiheit könne man auch mal frieren, sagte Ex-Bundespräsident Joachim Gauck im März in einer Talkshow. Der Chef der Bundesnetzagentur findet, eine Heiztemperatur von 17 Grad reiche in vielen Zimmern aus. Die Zeitung „Welt“ titelte unlängst, das sei sogar gut für Figur und Gesundheit.

Der Krieg in der Ukraine macht deutlich, wie abhängig Deutschland von russischem Gas ist. Je größer der Lieferengpass, desto drastischer könnten die Folgen werden. Der Staat muss abwägen, wie viele Einschränkungen der Wirtschaft vertretbar sind und was man Privathaushalten abverlangen kann. Auch wenn es derzeit unwahrscheinlich ist, dass im Winter gar kein Gas mehr fließt, könnte eine große Gas-Knappheit zu so starken Preissteigerungen führen, dass gerade ärmere Menschen sich Heizen kaum noch leisten könnten. Viele Industriebereiche müssten ihre Produktion einfrieren.

Habecks intransparente Zukunft

Viele der Szenarien haben ein Manko: Obwohl die Vorhersagen großen Einfluss auf die öffentliche Meinung haben, sind sie intransparent. Als Robert Habeck kürzlich Kurven verschiedener Gasspeicher-Simulationen in die Kamera hielt, fragte der Tagesspiegel die Bundesnetzagentur nach Daten und Quellen hinter den Kurven. Erst eine Woche nach Anfrage kam die Antwort: Man könne diese nicht zur Verfügung stellen, denn „diese Daten werden unternehmensindividuell erhoben und beinhalten Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Dritter.“ Dabei ist es wichtig, solche Modelle zu verstehen. Hinter jeder Simulation der Zukunft stecken Vorannahmen. Erst wenn man diese transparent macht, wird deutlich, warum das Problem mit der Gasversorgung so komplex ist – und warum es so viele verschiedene Wege gibt, mit der Krise umzugehen.

Das Tagesspiegel Innovation Lab hat deshalb im Austausch mit Experten einen Gassimulator gebaut, bei dem alle selbst ausprobieren können, wie verschiedene Maßnahmen und Entscheidungen zusammenwirken könnten. Dafür haben Forschende des Kieler Instituts für Weltwirtschaft und des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle ihr Vorhersagemodell zu möglichen Gaslücken vollständig zur Verfügung gestellt und erläutert. Die Forschenden beraten im Verbund der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose regelmäßig die Bundesregierung zu wirtschaftlichen Entwicklungen. Durch Anfragen bei weiteren Forschungseinrichtungen und Branchenverbänden wurden zusätzliche Szenarien in das Modell integriert, etwa der Winterverlauf oder Einsparmöglichkeiten.

So ergeben sich 1944 Kombinationsmöglichkeiten, einzig aus den Auswahlmöglichkeiten in diesem Rechner. Zwar ist das transparenter als manche Lieferszenarien, die die Bundesregierung derzeit präsentiert. Aber auch hinter diesem Rechner stecken Vorannahmen. Die angebotenen Szenarien sind außerdem nicht alle gleich wahrscheinlich oder ähnlich einfach umsetzbar. Im weiteren Artikel lesen Sie daher kurze Zusammenfassungen der verschiedenen Szenarien mit Einordnungen von Expert*innen.

Wie wahrscheinlich ist ein Lieferstopp Russlands und wann?

Am 11. Juli begann die Wartung von Nord Stream 1. Über die Pipeline kommen normalerweise täglich 1750 Gigawattstunden Gas nach Deutschland. Die Bundesnetzagentur sagte am 6. Juli: „Typischerweise sind derartige Wartungsarbeiten für zehn Tage angesetzt.“ Die Dauer könne jedoch schwanken, je nach Aufwand und Planung.

Sollte nach 14 Tagen noch immer kein Gas fließen, handelt es sich möglicherweise um eine politische Blockade. Ob die von russischer Seite auch so genannt oder auf technische Probleme geschoben würde, ist derzeit genauso unklar wie die politische Strategie Russlands in Bezug auf mögliche Lieferstopps.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sagte dazu im Sender „RTL“: „Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, ich befürchte es nicht.“ Bei einer Veranstaltung der „Zeit“ fügte er am 2. Juli hinzu, man habe es mit „einer quasi wirtschaftskriegerischen Auseinandersetzung“ zu tun. Der Wirtschaftsminister Brandenburgs Jörg Steinbach sagte der „BZ“ in einem Interview am 5. Juli: „Aus den Umständen schließe ich: Man wird womöglich Argumente finden, den Lieferstopp dauerhaft zu verlängern. Mit 70 bis 80 Prozent Wahrscheinlichkeit.“ Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals „Verivox“ halten derzeit 63 Prozent der Deutschen einen Lieferstopp für wahrscheinlich.

Wie viel zusätzliches Gas kann geliefert werden und woher?

Um die Abhängigkeit von russischem Gas und die möglichen Folgen eines Lieferstopps zu begrenzen, laufen zahlreiche Verhandlungen deutscher Gasunternehmen mit zusätzlichen Gasanbietern. Auch die Politik versucht, neue Lieferländer zu akquirieren.

In einem Telefonat mit EU-Ratspräsident Charles Michel am 4. Juli stellte der Präsident von Kasachstan Kassym-Schomart Tokajew in Aussicht, zusätzliches Gas und Öl nach Europa zu liefern. Das berichtete die „FAZ“. Dafür müsse die EU aber neue Transportkorridore aufbauen, um Russland zu umgehen. Kasachstan ist eine ehemalige Republik der Sowjetunion und gilt als autoritäres Regime.

Eine weitere Option wäre die Erhöhung der Gaslieferungen über Pipelines vom Kaspischen Meer über Georgien und die Türkei. Dieser „Südliche Gaskorridor“ verbindet das Shah-Deniz-Gasfeld im Kaspischen Meer über drei Pipelinenetze seit zwei Jahren mit Europa. Allerdings liefert Nord Stream 1 mindestens das Fünffache von dem, was über diesen Weg geliefert werden könnte.

Norwegens Ministerpräsident Jonas Gahr Støre sagte bereits im Januar 2022, die norwegischen Produktionskapazitäten seien voll ausgelastet. Aus den Niederlanden gab es zu Beginn des Jahres ähnliche Äußerungen. Auch von dort sind erst einmal wenig zusätzliche Lieferungen zu erwarten.

Allerdings spielen die Niederlande aus einem anderen Grund eine Schlüsselrolle. Das Land verfügt über Hafenterminals für Flüssigerdgas, sogenanntes LNG („liquefied natural gas“). Damit kann Gas in flüssiger Form und ohne Pipelines nach Europa geliefert werden. Auch in Frankreich gibt es geeignete LNG-Terminals. Beide Länder sind gut mit dem deutschen Pipeline-Netz verbunden.

Derzeit sieht so aus, als würden diese zusätzlichen LNG-Lieferungen recht erfolgreich anlaufen, sagt der Energiemarktexperte Frank Peter, Direktor bei „Agora Industrie“. Agora ist ein etablierter Berliner Thinktank, der Lösungswege für das Erreichen der Klimaziele erarbeitet. Peter hat jahrelang in der Energiebranche gearbeitet und Vorhersagemodelle berechnet. „Deutsche Kontraktoren sind schon relativ erfolgreich”, sagt Peter dem Tagesspiegel im Videocall. Während der Import von LNG in Gesamteuropa derzeit eher stagniert oder leicht rückläufig sei, würden die Lieferungen nach Deutschland vor allem über Frankreich und Belgien derzeit eher zunehmen. Daran und an der Einsparung liege es, dass Deutschland derzeit noch Gas für den Winter einspeichern könne.

Wie wahrscheinlich ist ein warmer oder kalter Winter 2022?

Viele der bisherigen Modelle haben den Winter als Faktor ausgeklammert. Er ist schließlich nicht politisch steuerbar. Dabei könnte das Wetter diesen Winter ausschlaggebend dafür sein, wie hart die Gaskrise Haushalte und Wirtschaft trifft.

Das Wetter ist allerdings nach derzeitigen Modellen im Mittel nur für etwa sieben Tage vorhersagbar. Mehr als zwanzig Tage vorherzusagen, selbst bei Trends, gilt in der Forschung als unseriös. Langfristige Modelle wie diejenige, die für die Klimaforschung erstellt werden, sind wiederum nicht spezifisch genug, um einen einzelnen Winter vorherzusagen. Im Gegenteil: Je stärker die Klimakrise greift, desto unvorhersagbarer werden einzelne Monate in vielen Regionen der Welt.

Ein großer Teil des Winterszenarios bleibt also dem Zufall überlassen. Denn der Einfluss der Temperatur ist weitaus höher als viele Einsparmöglichkeiten. In einem warmen Winter, wie etwa 2020, wurde in Deutschland zehn Prozent weniger Gas fürs Heizen verbraucht als in einem durchschnittlichen. Würde der Winter in diesem Jahr besonders kalt, könnte also rund zehn Prozent mehr Gas gebraucht werden. Den letzten sehr kalten Winter gab es Durchschnittstemperaturen des Deutschen Wetterdienstes zufolge 2011.

Wie viel Gas kann die Industrie einsparen?

Industriebetriebe verbrauchen in Deutschland den größten Teil des Erdgases, insgesamt 37 Prozent oder 370 Terawattstunden pro Jahr. Die Einsparmöglichkeiten sind umstritten. Einen besonders großen Anteil könnten Kraftwerke einsparen, die mit Gas betrieben werden. Weil die nicht nur Industrie und Gewerbe mit Strom oder Fernwärme versorgen, sondern auch Privathaushalte, kann man diese nicht einfach abschalten. Viele könnten stattdessen Öl verfeuern. Für die Klimabilanz ist das zwar schlechter, allerdings ist es eine Handlungsoption bei Gasmangel. Schon jetzt wird mehr Öl verbrannt als normalerweise.

Dasselbe ist in manchen Fabriken möglich. Wenn dort Wärme, Strom oder bestimmte Verarbeitungsschritte mit Gas betrieben werden, können diese in einigen Fällen auf Ölverbrennung umstellen. Auch Kohle ist in manchen Industrien eine mögliche Alternative. Das geht allerdings nicht überall für alle Prozesse. Die Stahlindustrie etwa muss bei ihren Prozessen zumeist Gas einsetzen.

Schwieriger ist es für Industrien, die Gas nicht zur Energieerzeugung benutzen, sondern daraus andere Produkte herstellen. Ein wichtiger Teil davon ist die sogenannte Grundstoffchemie, die aus Gas Chemikalien herstellt, zum Beispiel Ammoniak oder Methanol. Daraus werden Dünger, Lacke oder Kleber hergestellt. Diese Industrien könnten ohne Gas nahezu nichts mehr produzieren. Laut dem Lobbyverband BDEW heißt es, hier könne kurzfristig nur vier Prozent Gas eingespart werden. Gleichzeitig macht die chemische Industrie allerdings den größten Anteil des Gasverbrauch unter den verschiedenen Industriezweigen aus.

Insgesamt nennt der BDEW gerade einmal acht Prozent Einsparpotenzial über alle Industrien hinweg [Bericht herunterladen]. Das ist eine konservative Schätzung eines Interessenverbandes, die als strategische politische Aussage gewertet werden sollte. Wahrscheinlich ist aber auch, dass Einsparungen von mehr als zehn Prozent zu wirtschaftlichen Einbußen führen werden. Dennoch könnte die Industrie 20 oder 30 Prozent Gas einsparen. Bei 30 Prozent müssten allerdings manche Fabriken ihre Produktion stoppen, bei längerem Gasmangel würden wohl Jobs wegfallen und die Konjunktureinbußen wären beträchtlich.

Wie große Einsparungen beim Gasverbrauch sind in Privathaushalten möglich?

Die Privathaushalte verbrauchen in Deutschland insgesamt den zweitgrößten Anteil an Erdgas. Insgesamt 31 Prozent der Gasimporte landen laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft in unseren Wohnungen und Häusern. Rund 70 Prozent davon werden zum Heizen genutzt. Jährlich sind das 217 Terawattstunden, die restlichen 93 Terawattstunden werden etwa für warmes Wasser oder zum Kochen benötigt. Der Anteil von Gasheizungen in deutschen Haushalten ist in den letzten Jahren sehr stark gestiegen. Sie galten als effizientere und sauberere Alternative zu Ölheizungen. Inzwischen werden fast 50 Prozent aller Haushalte mit Gas geheizt.

Industrie und Haushalte sind die größten Abnehmer
Die Grafik zeigt den Erdgasabsatz der Abnehmer aus 2021 in Milliarden Kilowattstunden.
Quelle: Bdew

Hier sehen viele Politiker*innen und Branchenexpert*innen die höchsten Einsparmöglichkeiten. Denn Einsparungen beispielsweise beim Heizen, Kochen oder Warmwasser schaden zunächst nicht der Wirtschaft, sondern sparen Geld und senken das Risiko von Nachzahlungen von Privathaushalten. So zumindest könnte man die Aussagen von Habeck und Co. interpretieren. Am besten ließe sich beim Heizen sparen. Schon eine durchschnittliche Heiztemperatur von einem Grad weniger spart fünf bis sechs Prozent Gas über den Winter.

Der Präsident der Bundesnetzagentur Klaus Müller versicherte kürzlich allerdings, dass es nahezu ausgeschlossen sei, dass kein Gas mehr in deutsche Privathaushalte komme. „Ich kann zusagen, dass wir alles tun, um zu vermeiden, dass Privathaushalte ohne Gas dastehen“, sagte er der Funke Mediengruppe. Im Falle eines Lieferstopps würden außerdem Privathaushalte ebenso wie Krankenhäuser oder Pflegeheime besonders geschützt. So sieht es das Energiewirtschaftsgesetz in Paragraph 53a vor. Im Ernstfall müssten erst Teile der Industrie heruntergefahren werden, bevor Haushalte Einschränkungen der Gasversorgung zu befürchten hätten.

Lösen lässt sich die Gaskrise nicht allein in den Haushalten. Die Absenkung der Raumtemperatur um ein bis zwei Grad sei nur eine von mehreren Maßnahmen, um den Erdgasverbrauch kurzfristig zu reduzieren. „Wir brauchen mindestens 20 Prozent Rückgang beim Verbrauch über alle Sektoren hinweg, um bei einem Gaslieferstopp über den Winter zu kommen”, schätzt Frank Peter von Agora Industrie.

Auch ohne Einschränkungen können Haushalte Gas einsparen, sagt Peter: „Würden alle Privathaushalte auf einmal ihre Heizungen über den hydraulischen Abgleich besser einstellen, wären schätzungsweise zehn Prozent Gas einsparbar.“ Mit diesem Verfahren werden die Wasserströme in einer Heizungsanlage so reguliert, dass die Energie effizient genutzt wird. Ähnlich wirksam wäre Peter zufolge eine flächendeckende Einführung von digitalen Thermostaten, die zielgenauer heizen.

Die Einsparungen allein über diese beiden Maßnahmen zu erzielen sei jedoch unrealistisch. Es müssten daher alle kurzfristigen Einsparpotenziale ausgeschöpft werden, auch in der Industrie, zum Beispiel über die stärkere Nutzung von Elektrodenkesseln, Wärmepumpen oder von Abwärme. Darüber hinaus gelte es die Möglichkeiten zum Brennstoffwechsel zu nutzen.

Die Einsparpotentiale sind also da. Wer sie letztlich tragen muss, wird eine politische Debatte werden, die weit über die Ukraine-Krise hinausragt.

Woher stammen die Daten?

Modelle können die tatsächliche Entwicklung nicht vorhersagen. Sie können nur einen Eindruck vermitteln, wie sich Situationen möglicherweise entwicklen können.

Sämtliche Daten des Modells zu Angebot und Nachfrage von Gas stammen aus Berechnungen und Analysen der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose und deren Mitgliedern. Angaben zum Energieverbrauch wurden außerdem vom BDEW veröffentlicht. Des weiteren wurden Angaben der AG-Energiebilanzen zur Nutzung von Energie nach Anwendungszwecken verwendet. Die Umrechnung vom Heizwert zum Brennwert erfolgt mit dem für Erdgas üblichen Faktor 1,11. Vergleiche der Modellergebnisse mit dem Vorjahr sind aus den Verbrauchs- und Nettoimportwerten für 2021 und bis Mai 2022 berechnet. Für die Speicherstände wurde jeweils der Stand am ersten des Monats genutzt.

Angaben zu Einsparungen privater Haushalte wurden mit Hilfe des Heizspiegels von CO2Online berechnet. Fernwärme nach §53a Energiewirtschaftsgesetz wird hier zu Haushalten gezählt. Einsparungen in Industrie und Gewerbe stützen sich auf eine Veröffentlichung des BDEW zu kurzfristigen Substitutions- und Einsparpotenzialen. Für die Heizperiode nehmen wir die vom Landgericht Berlin festgelegte Zeit von 1. Oktober bis 30. April an. Annahmen zu Temperaturszenarien im Winter stützen sich auf Berechnungen des Heizspiegels und auf Einschätzungen von Expert*innen aus Hintergrundgesprächen.

Wir bedanken uns herzlich bei Christoph Schult vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle und Frank Peter von Agora Energiewende für ihre fachkundigen Einschätzungen, Berechnungen und Feedback.

Bei Fragen, Anmerkungen oder Verbesserungsvorschlägen wenden Sie sich gerne an digital@tagesspiegel.de!

Das Team

Johannes Bauer
Recherche
Eric Beltermann
Datenanalyse
Nina Breher
Recherche
Tamara Flemisch
Webentwicklung & Datenvisualisierung
Hendrik Lehmann
Text, Recherche & Koordination
David Meidinger
Datenanalyse
Lennart Tröbs
Artdirektion
Helena Wittlich
Datenrecherche & -analyse
Veröffentlicht am 13. Juli 2022.