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Landtagswahl Brandenburg

Das Wahlergebnis für Storbeck-Frankendorf bei der Brandenburg-Wahl 2024

Wir zeigen live, welche Parteien in Storbeck-Frankendorf bei den Landtagswahlen 2024 vorne liegen. Außerdem: Alle Wahlergebnisse in Storbeck-Frankendorf seit 1990 – und die aktuellen Koalitionsoptionen für den Brandenburger Landtag.
Wir zeigen live, welche Parteien in Storbeck-Frankendorf bei den Landtagswahlen 2024 vorne liegen. Außerdem: Alle Wahlergebnisse in Storbeck-Frankendorf seit 1990 – und die aktuellen Koalitionsoptionen für den Brandenburger Landtag.

In Storbeck-Frankendorf sind alle Stimmen ausgezählt. Die Gewinnerpartei in der Gemeinde ist die AfD mit 41,5 Prozent der Zweitstimmen, was einem Anstieg von 6,0 Prozentpunkten im Vergleich zur Wahl 2019 entspricht. Die SPD folgt mit 21,7 Prozent, was eine Steigerung von 1,4 Prozentpunkten darstellt. Das Bündnis Sahra Wagenknecht, das neu angetreten ist, erhielt 17,8 Prozent der Stimmen und erzielte damit das siebtbeste Ergebnis aller Gemeinden. Die Wahlbeteiligung lag bei 63,9 Prozent.

Ergebnis der Landtagswahl 2024 für Storbeck-Frankendorf (Landkreis Ostprignitz-Ruppin)

So haben die Menschen in Storbeck-Frankendorf bei der Brandenburger Landtagswahl gestimmt. Gezeigt werden die Zweitstimmen und Erststimmen.

Im Vergleich zum Gesamtergebnis in Brandenburg hat die AfD in Storbeck-Frankendorf besser abgeschnitten, wo sie landesweit 29,2 Prozent erreichte. Die SPD hingegen erhielt im Landesschnitt 30,9 Prozent und hat somit in der Gemeinde schlechter abgeschnitten. Das Bündnis Sahra Wagenknecht schnitt ebenfalls über dem Landesdurchschnitt ab, wo es 13,5 Prozent der Stimmen erhielt. Die CDU, die in der Gemeinde 9,9 Prozent erzielte, sowie die Grünen und die Linke, die jeweils 2,4 Prozent erhielten, haben ebenfalls schlechter abgeschnitten als im Landesdurchschnitt. Die FDP erhielt in der Gemeinde keine Stimmen, während sie landesweit 0,8 Prozent erreichte.

Vergleich des Wahlergebnisses in Storbeck-Frankendorf mit dem Rest von Brandenburg

So hat Storbeck-Frankendorf bei der letzten Brandenburger Landtagswahl 2019 gewählt

Die Landtagswahl 2019 in Storbeck-Frankendorf wurde von der AfD gewonnen, die 35,5 Prozent der Zweitstimmen erhielt und damit um 19,1 Prozentpunkte im Vergleich zur Wahl 2014 zulegte. Die SPD folgte mit 20,3 Prozent, was einem Rückgang von 11,3 Prozentpunkten entspricht. Die Wahlbeteiligung lag bei 56,8 Prozent.

Ergebnis der Landtagswahl 2019 für Storbeck-Frankendorf (Landkreis Ostprignitz-Ruppin)

So haben die Menschen in Storbeck-Frankendorf bei der Brandenburger Landtagswahl gestimmt. Gezeigt werden die Zweitstimmen und Erststimmen.

Im Vergleich zu den Gesamtergebnissen in Brandenburg schnitt die AfD in der Gemeinde besser ab als im Landesdurchschnitt, wo sie 23,5 Prozent der Stimmen erhielt. Die SPD fiel hingegen unter den landesweiten Durchschnitt von 26,2 Prozent. Auch die CDU, die in Storbeck-Frankendorf 13,9 Prozent erzielte, lag unter dem Gesamtergebnis von 15,6 Prozent. Die Grünen und die Linke erzielten ebenfalls niedrigere Ergebnisse als im gesamten Land. Die FDP schnitt mit 5,2 Prozent besser ab als im Landesdurchschnitt, wo sie nur 4,1 Prozent erhielt.

Die Wahlergebnisse in Storbeck-Frankendorf seit 1990

Die Grafik zeigt die Zweitstimmen-Ergebnisse in Storbeck-Frankendorf seit der Wende für die größten Parteien. Zum Vergleich wird das jeweilige Gesamtergebnis der Parteien für Brandenburg in helleren Farben angezeigt.

Briefwahlstimmen sind hierbei nicht berücksichtig, da Storbeck-Frankendorf die Briefwahl zusammen mit anderen Gemeinden durchführt.

Die Wahlergebnisse in Storbeck-Frankendorf zeigen seit 1990 signifikante Entwicklungen. Die CDU war bis 2014 die dominierende Partei, erreichte 1990 mit 35,5 Prozent ihr bestes Ergebnis. In den darauffolgenden Wahlen fiel ihr Anteil jedoch kontinuierlich, und 2024 erzielte sie nur noch 9,9 Prozent. Im Gegensatz dazu hat die AfD seit ihrem erstmaligen Antreten 2014 einen stetigen Anstieg verzeichnet. Sie erreichte 2024 41,5 Prozent, was einem Zuwachs von 12,3 Prozentpunkten im Vergleich zu 2019 entspricht.

Die SPD konnte in der Gemeinde im Zeitverlauf nicht an frühere Erfolge anknüpfen. Während sie 1990 noch 44,1 Prozent der Stimmen erhielt, fiel ihr Anteil bis 2024 auf 21,7 Prozent. Im Vergleich dazu hat die SPD in Brandenburg insgesamt 30,9 Prozent erreicht, was eine Differenz von 9,1 Prozentpunkten zur Gemeinde darstellt. Die Linke zeigte ebenfalls einen Rückgang, während die Grünen in der Gemeinde 2024 nur 2,4 Prozent erhielten, was einen Verlust von 6,6 Prozentpunkten im Vergleich zu 2019 bedeutet.

Die Wahlbeteiligung in Storbeck-Frankendorf schwankte über die Jahre. 2024 lag sie bei 63,9 Prozent, was einen Anstieg von 7,1 Prozentpunkten im Vergleich zu 2019 darstellt. Im Vergleich zur landesweiten Wahlbeteiligung von 72,9 Prozent bleibt die Gemeinde jedoch darunter. Die Wahlergebnisse in der Gemeinde weichen häufig vom Gesamtergebnis in Brandenburg ab, insbesondere die AfD und die SPD zeigen hier deutliche Unterschiede.

Zu den Ergebnissen in den Nachbargemeinden:

Wenn Sie die Wahlergebnisse in der Region mit den umliegenden Gemeinden vergleichen wollen, können Sie alle Wahlergebnisse der Landtagswahl in Brandenburg seit der Wende auch auf der interaktiven Wahlkarte für Brandenburg erkunden.

Der Osten hat die Wahl. Wir die Analysen. Alles Wichtige zu den Landtagswahlen: Tagesspiegel Plus 6 Wochen für 1€

Welche Parteien in ganz Brandenburg vorne liegen – und welche Koalitionen möglich wären

Die grafische Übersicht zeigt, welche Parteien im gesamten Bundesland vorne liegen. Außerdem lassen sich dadurch die theoretisch möglichen Koalitionen berechnen.

Landtagswahl in Brandenburg
Endgültiges amtliches Ergebnis, 07.10.2024
100% ausgezählt

Wahlbeteiligung

Endgültiges amtliches Ergebnis
72,9%
2024
/
+11,6 %-Pkt.
zu 2019 (61,3%)
+11,6 %-Punkte zu 2019
2024
72,9%
2019
61,3%

Stimmverteilung

Endgültiges amtliches Ergebnis
SPD
30,9
+4,7
AfD
29,2
+5,7
BSW
13,5
+13,5
CDU
12,1
−3,5
Grüne
4,1
−6,7
Linke
3,0
−7,7
FW
2,6
−2,4
Sonst.
4,6
−3,6

Koalitionsoptionen für Brandenburg

Endgültiges amtliches Ergebnis
SPD + CDU + BSW
66%
SPD + BSW
52%
SPD + CDU
50%
AfD + BSW
50%
AfD + CDU
48%

Sitzverteilung für Brandenburg

Endgültiges amtliches Ergebnis
88
Sitze
BSW
14
+14
Linke
0
−10
SPD
32
+7
Grüne
0
−10
FW
0
−4
CDU
12
−3
AfD
30
+6

Wahlbeteiligung

Endgültiges amtliches Ergebnis
72,9%
2024
/
+11,6 %-Pkt.
zu 2019 (61,3%)
+11,6 %-Punkte zu 2019
2024
72,9%
2019
61,3%

So haben die Gemeinden gewählt

Endgültiges amtliches Ergebnis
Methode
Über die Wahldaten aus Brandenburg

Warum Teile an dem Text automatisch generiert werden

Diese Wahlanalyse besteht aus den offiziellen Stimmergebnissen, die vom Landeswahlleiter in Brandenburg veröffentlicht wurden. Wir ändern an den Berechnungen nichts. Teile dieses Artikels sind von Redakteuren geschrieben. Auf Basis einer vorgegebenen Systematik werden die Ergebnisse zwischen den einzelnen Parteien Die Wörter “bemerkenswert”, “interessant”, “eindrücklich” sind verboten. und mit anderen Gemeinden verglichen.

Mithilfe des Sprachmodells GPT-4o mini von OpenAI werden textliche Formulierungen leicht angepasst und variiert. Außerdem werden interessante Besonderheiten der Gemeinde auf Basis des Wikipedia-Artikels zu der Gemeinde zusammengefasst.

Dieses teilautomatisierte System soll es erlauben, auch für kleine Orte in Brandenburg einen qualitativ hochwertigen Artikel zu den Wahlergebnissen bereitzustellen. Dennoch können dadurch in seltenen Fällen sprachliche Fehler auftreten. Sollten Sie einen Fehler entdecken, senden Sie uns gerne eine Mail an digital[at]tagesspiegel.de.

Wie wird die Briefwahl angezeigt?

Es werden leider nicht für alle Gemeinden die Briefwahlstimmen vom Wahlleiter zur Verfügung gestellt. Ab 2014 können wir Briefwahlstimmen in den kreisfreien Städten und amtsfreien Gemeinden mit angeben. Amtsfreie Gemeinden sind größere Gemeinden, die sich nicht mit anderen zu einem Amt zusammengeschlossen haben.

Nicht alle Gemeinden führen ihre Briefwahl selbst durch. Bei einer geringen Anzahl an Briefwählern und -wählerinnen darf das Wahlgeheimnis nicht in Gefahr gebracht werden. Deswegen führt in solchen Gemeinden die höhere Verwaltungseinheit die Briefwahl durch. Diese Briefwahlstimmen lassen sich nicht den einzelnen Gemeinden zuordnen.

Die Autorinnen und Autoren

Hendrik Lehmann
Koordination & Konzept
Malte Kyhos
Daten-Aufbereitung
David Meidinger
Entwicklung und Visualisierung
ChatGPT 4o
Text-Variation
Veröffentlicht am 20. September 2024.
Zuletzt aktualisiert am 4. November 2024 08:49 .