Hinweis! Die Zahlen sind nicht mehr sinnvoll, der Rechner ist veraltet. Die Daten beziehen sich auf die Delta-Variante des Coronavirus. Zur neuen Omikron-Variante gibt es bisher (Stand 20. Januar 2022) nur vorläufige Daten. Wenn Sie Studien kennen, die wir berücksichtigen könnten, freuen wir uns über Hinweise an digital@tagesspiegel de.
Der Rechner gab keine persönliche Handlungsempfehlung. Das Tool diente lediglich der groben Einschätzung und der besseren Übersicht über die aktuelle Forschung (siehe „mehr zu den Daten“ und „Wie vertrauenswürdig sind die Ergebnisse?“). Wie wahrscheinlich es ist, dass Sie persönlich schwer erkranken, hängt von einer Vielzahl an Faktoren ab – zum Beispiel dem Alter, Geschlecht und dem eigenen Gesundheitszustand. Mehr Details dazu unter „Was zeigt der Rechner?“. Warum die Werte schwanken und sogar wieder ansteigen können, obwohl die Impfung länger her ist, wird sehr gut von dieser Kollegin erklärt. Die Impfschutz-Werte im Rechner ändern sich in Zwei-Monats-Schritten. Das heißt aber nicht, dass der Impfschutz von einem auf den anderen Tag plötzlich viel niedriger ist. Wie genau die Werte innerhalb der Zwei-Monats-Gruppen abnehmen, gibt die Studie nicht an. Deshalb zeigen auch wir die Werte in Zwei-Monats-Schritten.
Im Rechner fehlen Angaben für den Impfstoff von Johnson & Johnson. Er ist bisher nur für die einmalige Impfung zugelassen, ab vier Wochen nach der ersten Impfung empfiehlt die Stiko eine Auffrischung mit einem mRNA-Impfstoff. Detaillierte Daten im Zeitverlauf fehlen zu diesem Impfschema. Auch für Genesene und Menschen, die genesen und geimpft sind, konnten wir keine detaillierten Angaben in guter Qualität finden. Über Hinweise freuen wir uns: digital@tagesspiegel.de
To booster or not to booster – fragen Sie sich das auch? Die Debatte um die Auffrischungen ist in vollem Gange. Denn obwohl die Impfungen weiterhin gut schützen: Ihre Wirkung verblasst über die Zeit. Vor allem auch, weil die Delta-Variante noch ansteckender ist als ihre Vorfahren. Nun empfahl die Ständige Impfkommission (Stiko) Auffrischungsimpfungen für alle Erwachsenen sechs Monate nach der zweiten Impfung, im Einzelfall oder wenn genügend Kapazitäten vorhanden sind auch schon nach fünf. Aber wie viel besser ist man dadurch geschützt? Und wie gut ist der Schutz gegen Covid-19 nach einigen Monaten überhaupt noch? Der interaktive Rechner soll helfen, das eigene Risiko etwas besser einzuschätzen. Im Text werden die Methode, die Unsicherheiten und die verwendeten Daten genauer erklärt.
Das Ergebnis gibt an, wie gut der durchschnittliche Impfschutz der einzelnen Impfstoffe vor einer Corona-Erkrankung nach einer bestimmten Zeit noch ist: die sogenannte Impfstoff-Wirksamkeit, auch Schutzwirkung genannt. Das geben Forscher:innen mit Prozentzahlen an. Sie ermitteln das, indem sie in Studien Geimpfte und Ungeimpfte vergleichen. Der Wert – zum Beispiel „95 Prozent Impfschutz“ – gibt an, dass Ihre Impfung einen symptomatischen Corona-Verlauf statistisch betrachtet in 95 von 100 Fällen verhindert. Man erkrankt also deutlich seltener. Wenn sich etwa in einer Studie 100 von 5000 Ungeimpften anstecken, aber nur fünf von 5000 Geimpften, läge der Schutz bei 95 Prozent: Die Impfung verhindert dann theoretisch 95 Prozent aller Infektionen, die ohne Impfung passiert wären.
Wichtig ist: Es handelt sich dabei nicht um eine individuelle Berechnung oder gar eine Garantie gegen Erkrankung. Denn wie hoch das Risiko ist, sich anzustecken, hängt von vielem ab: vom eigenen Verhalten, von den Wohnverhältnissen, vom Job. Wer sozial völlig isoliert alleine zu Hause bleibt, wird sich wohl auch ohne Impfung nicht infizieren. Wer jeden Tag einer großen Zahl Infizierter ohne Maske und Abstand begegnet, hat selbst mit frischer Impfung ein Risiko.
Zweitens reagiert jeder Körper anders auf eine Impfung. Drittens können sich Alter, Vorerkrankungen und Geschlecht auf den Impfschutz auswirken. Das zeigt der Rechner nicht.
Während laut der Studie, aus der diese Daten stammen, eine Person zwischen 50 und 64 Jahren zwei bis vier Monate nach der Impfung noch zu 81 Prozent geschützt ist, ist eine Person über 80 nur noch zu 50 Prozent geschützt. Ein massiver Unterschied, der allerdings nicht nach Impfstoffen aufgeschlüsselt ist und den der Impfschutz-Rechner deshalb nicht berücksichtigt. In der Grafik können Sie selbst sehen, wie gut Ihre Altersgruppe durchschnittlich geschützt ist. Auch Geschlecht scheint eine Rolle zu spielen. Der Effekt der Impfung verblasst bei Männern schneller, heißt es in der Studie.
Und viertens sind die Studien – wie alle Forschung – mit Unsicherheiten behaftet. Auch sie erklären wir weiter unten genauer.
Die Zahlen stammen hauptsächlich aus einer aktuellen Preprint-Studie der Universität Umeå. „Preprint“ heißt, dass die Studie noch nicht von unabhängigen Fachleuten überprüft und auch noch nicht in einem Fachjournal gedruckt wurde. Bis dahin besteht theoretisch noch die Möglichkeit, dass die Peer-Review-Prüfer:innen Fehler finden oder Dinge, die das Forscher:innenteam übersehen hat. Aktualität ist aber wichtig, da die Impfstoffe neu sind – die Varianten ebenfalls. Also lässt sich das alles erst seit Kurzem überhaupt erforschen.
Die Daten der Studie, auf der der Rechner basiert, wurden von Januar bis Oktober 2021 in Schweden mit 800.000 Geimpften und 800.000 Ungeimpften erhoben. Als „an Corona erkrankt“ wurde eine Person gezählt, wenn sie Symptome hatte und daraufhin positiv getestet wurde. In Schweden sind alle aufgerufen, einen Test zu machen, wenn Sie Symptome haben.
Im Sommer gab es auch in Schweden vergleichsweise wenige Coronafälle. Für die Bevölkerung war das gut, für die Studie ein Problem: Werden insgesamt wenige krank, lässt sich nur anhand weniger beobachten, wie gut die Impfung schützt. „Gibt es insgesamt weniger Fälle, werden die statistischen Schwankungen groß. Deshalb sind die Daten der Studie ab 120 Tagen weniger aussagekräftig“, sagt die Biostatistikerin Ulrike Grittner von der Berliner Charité. Auch die Macher der Studie benennen das Problem. Außerdem gebe es, so Grittner weiter, saisonale Effekte, auch diesen berücksichtige die Studie nicht. „Abgesehen davon ist die Studie methodisch sauber und gut durchgeführt.“
Das heißt für den Rechner: Je länger Ihre Impfung her ist, desto weniger exakt spiegelt die geschätzte Zahl die Realität möglicherweise wider. Die Daten werden ungenauer, geben nur noch sehr grobe Hinweise. Deshalb zeigen wir immer das ganze Konfidenzintervall dazu an. Das ist ein Bereich, der aussagt: Irgendwo zwischen diesen beiden Werten liegt meistens der Wert für eine Einzelperson – mit 95-prozentiger Sicherheit.
Außerdem verändert sich die Wirkung des Impfstoffs laufend, zum Beispiel wegen der Delta-Variante. Das Robert-Koch-Institut gibt an, die durchschnittliche Wirksamkeit aller Impfstoffe gegen jegliche Infektion mit Delta sei um 10 bis 20 Prozentpunkte niedriger als mit der Alpha-Variante. Studien zur Impfwirkung über die Zeit sind deshalb schwer durchzuführen. Deshalb sind Studien über einen langen Zeitraum so wichtig und zugleich so mit anderen Unsicherheiten behaftet.
Auch das Verhalten der Leute im Verlauf der Zeit kann eine Rolle spielen: Wenn Geimpfte sich zu sicher fühlen und sich zunehmend unvorsichtiger verhalten, kommt es zu vergleichsweise mehr Infektionen als unter Ungeimpften, die sich womöglich vorsichtiger verhalten. Bei Geimpften, die AstraZeneca bekommen hatten, führte das in der Studie nach etwa fünf Monaten dazu, dass sie sich tatsächlich häufiger als Ungeimpfte infizierten - wohl weil sie sich geschützt wähnten und unvorsichtig verhielten, nicht wissend, dass die AstraZeneca-Impfung sie nicht mehr ausreichend schützt. Der Impfschutz erreicht daher statistisch sogar negative Werte, unter null. Der Impfschutzrechner des Tagesspiegels zeigt diese negativen Werte jedoch nicht an, da die Ursachen dafür nicht abschließend geklärt sind und andere Studien diese Daten noch nicht bestätigt haben.
Sicher ist aber: Die Impfwirkung verblasst über die Zeit. Weitere Studien zu dem Thema zeigen einen ähnlichen generellen Trend. Zum Beispiel die groß angelegte „Zoe Covid“-Studie aus Großbritannien. Sie gibt an, dass der Schutz vor einer Infektion bei Astrazeneca und Biontech auf 67 beziehungsweise 74 Prozent sinkt. Die britischen Daten wurden allerdings nur bis Juli 2021 erhoben, die schwedischen bis Oktober. Eine Studie aus den USA gibt an, dass der Biontech-Impfschutz vor einer Infektion nach 120 Tagen auf 53 Prozent sinkt. Wenngleich es also Unterschiede gibt, bewegen sich alle Ergebnisse in einem relativ ähnlichen Feld.
In dem Rechner wird außerdem angegeben, wie gut eine beispielhafte Booster-Impfung mit Biontech nach frühstens fünf Monaten schützen könnte – ebenfalls im Vergleich zu Ungeimpften. So lassen sich die Schutzwirkung und der persönliche Mehrwehrt besser einordnen.
Auch Aussagen hierzu sind gar nicht so leicht zu machen: Es gibt viele Impfstoffe, für Erst- und Zweitimpfungen wurden teilweise Vakzine gemischt. Die Daten zur Auffrischungsimpfung stammen teilweise aus einer britischen Studie – wer zuerst zwei Dosen Astrazeneca bekommen hatte, war ab sieben Tage nach dem Booster mit Biontech um 93,1 Prozent gegen eine Corona-Erkrankung geschützt. Wer zuvor mit Biontech geimpft worden war, sogar zu 94 Prozent.
Für alle anderen Impf-Kombinationen gibt es noch keine aussagekräftigen Einzelstudien. Hier zeigen wir als Beispiel einen Wert aus einer aktuellen israelischen Studie. Laut ihr erhöht die Biontech-Boosterdosis den Impfschutz vor einer Erkrankung auf 92 Prozent gegenüber Ungeimpften. Aber: Alle Proband:innen waren auch zuvor mit Biontech geimpft worden. Studien von Biontech/Pfizer selbst kommen zu ähnlichen Ergebnissen und eine US-amerikanische Studie stellte über mehrere Impfstoffe hinweg eine ähnlich erhöhte Virusabwehr fest. Sie entspräche einer Effektivität von 90,7 Prozent, heißt es dort. Welchen Schutz man hat, wenn man schon vor Ablauf der fünf Monate boostert, geben die Studien nicht an. Deshalb beziehen sich alle Werte auf den Booster nach mehr als fünf Monaten.
Die Impfungen schützen weiterhin sehr gut vor schweren Verläufen. „Das Hauptziel der Corona-Impfung ist es, ernsthafte Erkrankungen und Tod zu verhindern, und das tun sie weiterhin gut“, sagte Impfstoff-Forscherin Melissa Higdon von der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health kürzlich der New York Times. Studien aus Qatar und Großbritannien bestätigen, dass die Impfungen weiterhin gut gegen schwere Verläufe schützen. Und auch in der schwedischen Studie heißt es: „Die Effektivität gegen ernsthafte Erkrankungen scheint über mindestens neun Monate hinweg hoch zu bleiben.“ Und das, obwohl der Schutz vor Hospitalisierung nach sechs Monaten nur noch mit etwas über 40 Prozent angegeben ist. Wie kann das sein?
Die Grafik zeigt das große Konfidenzintervall: Am Ende überspannen die möglichen, grau hinterlegten Prozentwerte fast alle möglichen. Klar ist dann eigentlich nur, dass der Schutz nicht mehr über 75 Prozent liegt. Es zeigt, wie groß die Unsicherheit der Angaben ist. Denn unter den 800.000 Geimpften kamen nur 277 wegen Corona ins Krankenhaus oder starben – das sind recht wenige, deshalb gibt es eine so große Schwankungsbreite. Unter den 800.000 Ungeimpften waren es übrigens 825. Also fast dreimal so viele.
Auch wenn Ihre Zweitimpfung schon eine Weile her ist, sind Sie also immer noch deutlich besser geschützt als Menschen ohne Impfung. Ein Blick auf die deutschen Inzidenzen scheint das zu bestätigen. Sie ist unter Ungeimpften deutlich höher.
Israel gilt als Auffrischungs-Vorreiter – hier wurde früh viel geboostert. Daten aus dem Land zeigen, dass das Infektionen und Krankenhaus-Einweisungen effektiv verhindert – zumindest kurzfristig. Langzeitbetrachtungen fehlen noch, schließlich gibt es die Booster noch nicht lange.
Die Booster können helfen, die vierte Pandemie-Welle einzudämmen. Das sieht auch Thorsten Lehr so. Der Professor für klinische Pharmazie simuliert mit seinem Team die Inzidenzentwicklung. Er sagt: „Wichtig für das Infektionsgeschehen ist, dass die Leute sich überhaupt impfen lassen. Boostern wird auch zur Eindämmung des Infektionsgeschehens beitragen, vor allem wenn wir die Impflücke nicht schließen können.“
Nach einem Booster war das Risiko, wegen Corona im Krankenhaus zu landen, 91 Prozent niedriger als das von Leuten, die vor mindestens fünf Monaten das zweite Mal geimpft wurden. Eine britische Studie bestätigt den Trend: Wer zuvor Astrazeneca erhielt, hat nach einem mRNA-Booster gegenüber Ungeimpften ein um 93 Prozent verringertes Risiko, an Corona zu erkranken; Biontech-Geimpfte ein um 94 Prozent verringertes.
Offiziell empfiehlt die Stiko eine Auffrischungsimpfung „in der Regel im Abstand von sechs Monaten zur letzten Impfstoffdosis“, jedoch könne der Abstand „im Einzelfall oder wenn genügend Kapazitäten vorhanden sind“ auf fünf reduziert werden. Gernot Marx, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), spricht sich hingegen explizit für ein Fünf-Monats-Intervall aus: „Mir erschiene es mit den Erfahrungen aus Israel sinnvoll, die Sechs-Monats-Spanne nicht voll auszureizen, sondern ab einem Intervall von fünf Monaten die Impfungen aufzufrischen“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Forschungsdaten zum Schutz vor einer Erkrankung sind immer mit Unsicherheiten behaftet. So stammen etwa die Daten im Rechner zur Wirksamkeit bis 14 Tage nach der Zweitimpfung – abgesehen von den Daten für die Biontech-Impfung – aus der Zeit vor der Delta-Variante. Da die Wirksamkeit der Impfstoffe gegenüber der Delta-Variante geringer ist (das RKI schätzt: um 10 bis 20 Prozentpunkte mit Blick auf eine Erkrankung), sind sie wohl etwas zu hoch angesetzt. Gezeigt werden die Daten ab 14 Tage nach der Erstimpfung, da man davon ausgeht, dass der Effekt der Zweitimpfung 14 Tage braucht, um einzusetzen.
Sind – je nach Impfung – schon mehr als sechs, sieben oder acht Monate seit Ihrer Zweitimpfung vergangen, können wir keine Daten mehr anzeigen. Dann gibt es keine Studie, die eine Aussage erlauben würde. Sie können ein früheres Datum auswählen, um zu gucken, bis wann es noch Daten gibt. Es ist dann wahrscheinlich, dass Ihr Impfschutz noch geringer ist als dieser Wert.
Zeigt der Rechner einen sehr niedrigen Wert, kann es sich auch um eine statistische Schwankung handeln. Und es könnte theoretisch auch sein, dass einige Geimpfte sich vielleicht unvorsichtiger verhalten, weil sie sich sicherer fühlen. Das Team um Peter Nordström, dem Forscher, der die Studie erstellte, die für den obigen Rechner zu großen Teilen verwendet wurde, stellte dabei fest, dass der Schutz vor einer symptomatischen Covid-19-Erkrankung nach zwei bis vier Monaten bereits auf 85 Prozent (Biontech und Moderna) bis 41 Prozent (Astrazeneca) zurückgegangen war.
Während Moderna und Biontech im Zeitraum vier bis sechs Monate immerhin noch zwischen 66 und 71 Prozent schützten, lag Astrazeneca sogar unter null. Der Schutz führte anscheinend hier zu einem erhöhten Risiko, vermutlich durch ein sorgloseres Verhalten der Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften. Da die Ursachen da allerdings nicht geklärt sind und andere Studien das noch nicht bestätigt haben, wird in solchen Fällen ein Fragezeichen “?” angezeigt, um nicht für Verunsicherung zu sorgen. Denn gerade hier liegen die unterschiedlichen Werte wahrscheinlich besonders stark im Alter und individuellem Verhalten begründet. Noch mehr Details dazu finden Sie in diesem Tagesspiegel-Artikel und bei den Kolleg:innen von Spektrum.
Auch hier hoffen wir, dass wir nach und nach immer bessere Studien einfügen – oder zusammenführen können.
Für die Booster-Impfung zeigen wir beispielhaft Werte für einen Biontech-Booster an. Wenn Einzelstudien zu der Boosterwirkung für bestimmte Erst- und Zweitimpfungs-Kombinationen fehlen, zeigen wir die Werte für einen Biontech-Booster nach zweifacher Impfung mit Biontech an. Dazu gibt es die aktuellsten Daten. Außerdem legt eine US-amerikanische Studie nahe, dass ein Booster die Virusabwehr über mehrere Impfstoffe hinweg ähnlich erhöht.
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