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Landtagswahlen im Osten

Karte Brandenburg-Wahl 2024:
Die Ergebnisse für alle Gemeinden und Wahlkreise live

Alle Wahlergebnisse der Landtagswahlen 2024 in Brandenburg nach Gemeinden, Wahlkreisen und Adressen. Vergleichen Sie außerdem die Wahlergebnisse für alle Orte in Brandenburg seit 1990.
Alle Wahlergebnisse der Landtagswahlen 2024 in Brandenburg nach Gemeinden, Wahlkreisen und Adressen. Vergleichen Sie außerdem die Wahlergebnisse für alle Orte in Brandenburg seit 1990.
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Zweitstimmen bestimmen den Sitzanteil, Erststimmen die Direktmandate einer Partei.
Karteneinheit
1990
1994
1999
2004
2009
2014
2019
2024

Am Sonntag den 22. September hat Brandenburg einen neuen Landtag gewählt. Es ist die dritte Ost-Wahl des Jahres 2024. In dem schon lange SPD-dominierten Bundesland wurde, wie auch in Sachsen und Thüringen, mit einem Rechtsruck gerechnet. Der fiel aber schwächer aus als befürchtet. Die SPD liegt klar vorne und kommt auf 30,9 Prozent, die AfD auf 29,2 Prozent. Das Bündnis Sarah Wagenknecht erreicht bei seinem ersten Landtags-Wahlkampf in Brandenburg 13,5 Prozent. Die Grünen (4,1 Prozent) fliegen aus dem Landtag. Die Linke verliert über sieben Prozentpunkte und kommt nur noch auf drei Prozent. Die FDP erreicht das schlechteste Wahlergebnis in Brandenburg seit der Wende und landet mit 0,8 nur noch unter Sonstige.

Lokale Wahlergebnisse in allen Gemeinden Brandenburgs

Wir berichten die Wahlergebnisse für alle Gemeinden in Brandenburg außerdem in ausführlichen lokalen Ergebnisartikeln. Dort finden Sie den die lokalen Stimmverteilungen und alle historischen Wahlergebnisse seit der Wende für jeden Ort.

Die Wahlergebnisse für die wichtigsten Großstädte in Brandenburg finden Sie hier:

Der Live-Blog zur Brandenburg-Wahl 2024

In unserem Live-Blog berichten wir von Reaktionen, den Wahlparties und liefern Einschätzungen aus der Tagesspiegel-Redaktion.

CDU-Landesvorstand stellt sich hinter Wahlverlierer Redmann

Die Brandenburger CDU will ihre Arbeit mit Jan Redmann als Landesvorsitzenden trotz der Niederlage bei der vergangenen Landtagswahl fortsetzen. In einer geheimen Abstimmung votierten 19 von 20 der stimmberechtigten Mitglieder des Landesvorstandes für einen Verbleib Redmanns an der Spitze des Landesvorsitzes. Das teilte der Landesverband der CDU in Potsdam mit. Es gab demnach eine Enthaltung.

Die CDU landete bei der Landtagswahl in Brandenburg am Sonntag bei 12,1 Prozent. Die Partei blieb damit weit hinter den eigenen Ambitionen zurück. Redmann war mit der Prämisse in den Wahlkampf gegangen, Dietmar Woidke (SPD) als Ministerpräsidenten zu beerben. Bei der Landtagswahl 2019 hatte die CDU noch 15,6 Prozent erreicht. (dpa)

SPD beschließt Sondierungsgespräche mit BSW und CDU

Nach ihrem Wahlsieg bei der Brandenburger Landtagswahl will die SPD zügig Gespräche mit der CDU und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auf der Suche nach einer Regierung führen.

Der SPD-Vorstand beschloss die Aufnahme von Sondierungsgesprächen mit beiden Parteien unter Leitung von Ministerpräsident Dietmar Woidke. Ein Gespräch könne jeweils – wenn terminlich möglich – Ende dieser Woche stattfinden, teilte die Partei mit.

In der SPD-Spitze gibt es nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur (DPA) durchaus Skepsis, was die Gespräche mit dem BSW angeht, das keine Regierungserfahrung hat. (dpa)

SPD will Fake-Accounts im Wahlkampf rechtlich prüfen

Die SPD hat Fake-Accounts und Bots im Internet während des Wahlkampfes in Brandenburg kritisiert und hält eine rechtliche Überprüfung für angebracht. Nach positiven Kommentaren von Bürgern und Parteien in sozialen Medien seien sofort Bots dagewesen, „die die niedergemacht haben mit Negativkommentaren, um die Leute einzuschüchtern“, sagte SPD-Generalsekretär David Kolesnyk in Potsdam am Tag nach der Landtagswahl.

„Wir wissen ja, es gibt eine Auswertung, dass allein 2500 dieser Fake-Accounts in Brandenburg unterwegs waren. Das wird sicherlich auch rechtlicherseits noch überprüft werden müssen, ob das eine illegale Unterstützeraktion nach Parteienrecht für die AfD war.“

In sozialen Netzwerken wird durch Bots - also vereinfacht gesagt: künstliche Nutzerprofile, die wie Profile von echten Menschen aussehen - Stimmung gemacht. (dpa)

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) äußerte sich in New York zur Brandenburg-Wahl.
Scholz setzt auf Kampfgeist und Entschlossenheit

Kanzler Olaf Scholz setzt nach dem SPD-Erfolg bei der Brandenburg-Wahl auch im Bund auf Kampfgeist und Entschlossenheit. „Es lohnt sich zu kämpfen“, sagte der SPD-Politiker bei seinem Besuch in New York. Das nehme er sich auch mit Blick auf die Bundestagswahl vor, „nämlich zu kämpfen, entschlossen und geschlossen zu handeln und fokussiert auf die Lösung der Probleme für unser Land“.

Auf eine Frage nach der Zukunft seiner Ampel-Koalition betonte Scholz, die Regierung habe große Aufgaben vor sich. Dabei gehe es zum Beispiel um den Kampf um Industriearbeitsplätze. „Wenn Unternehmen in der Vergangenheit falsche Entscheidungen getroffen haben, darf das nicht auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden. Und wir werden uns kümmern“, versprach er.

Scholz bedankte sich zudem bei der SPD-Führungsetage für Rückendeckung in der K-Frage. Sie habe sehr deutlich gemacht: „Wir werden gemeinsam in die Bundestagswahl ziehen.“ Er wolle mit seiner Partei wiederholen, was bei der letzten Wahl gelungen sei und als stärkste Partei das Rennen machen. (dpa)

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) äußerte sich in New York zur Brandenburg-Wahl.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) äußerte sich in New York zur Brandenburg-Wahl. Credit: dpa
Linke sieht nach Niederlage „tektonische Verschiebungen“

Die Linke hofft nach dem verheerenden Wahlergebnis in Brandenburg auf einen Neustart bei ihrem Bundesparteitag im Oktober. Es gebe „tektonische Verschiebungen der Parteienlandschaft“, sagte Parteichef Martin Schirdewan. „Aber wir stehen wieder auf.“ Seine Co-Chefin Janine Wissler sprach von einer Zäsur, weil die Linke erstmals aus einem ostdeutschen Landtag herausgefallen sei.

Die Linke hatte bei der Landtagswahl nur noch drei Prozent der Stimmen erreicht, nach 10,7 Prozent vor fünf Jahren. Spitzenkandidat Sebastian Walter sprach von einem „desaströsen Ergebnis auch für mich persönlich“. Eigene Konsequenzen kündigte er aber nicht an. Er bleibe ein politischer Mensch und werde der Linken in Brandenburg erhalten bleiben. Es gehe nun um einen Neuaufbau auch auf Bundesebene. „Dafür werde ich alles leisten“, sagte Walter. (dpa)

Bischof Christian Stäblein spricht bei der Eröffnung der Potsdamer Garnisonkirche im August.
Bischof Stäblein erleichtert und erschreckt

Das Ergebnis der brandenburgischen Landtagswahl ist in der Leitung der evangelischen Landeskirche mit gemischten Gefühlen aufgenommen worden. Bischof Christian Stäblein von der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz sprach am Montag in Berlin von „Erleichterung und Schrecken“.

Erleichtert zeigte sich Stäblein darüber, dass die AfD nicht stärkste Partei geworden ist. Menschenfeindliche Parolen und Extremismus dürften nicht die Oberhand gewinnen. Das gesellschaftliche Klima sei vielerorts schon viel zu vergiftet. Zugleich dürfe nicht über die hohe Unterstützung für Extremisten und Populisten hinweggesehen werden. „Die Auseinandersetzung um die Frage, wie wir leben wollen, muss geführt werden, braucht Orte, offene Orte - die Kirchen können und wollen solche Orte sein“, mahnte der Bischof.

Es brauche jetzt „ehrlichen Streit“, aber auch Schutz für die Menschen, die von Menschenfeindlichkeit direkt betroffen und bedroht sind, sagte Stäblein, der auch Beauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für Flüchtlingsfragen ist. Wörtlich sagte der Bischof: „Die Stimmung, die gegen Geflüchtete gemacht wird, ist oft unerträglich.“ (epd)

Bischof Christian Stäblein spricht bei der Eröffnung der Potsdamer Garnisonkirche im August.
Bischof Christian Stäblein spricht bei der Eröffnung der Potsdamer Garnisonkirche im August. Credit: Andreas Klaer
AfD-Spitzenkandidat Hans-Christoph Berndt landete mit seiner Partei hinter der SPD auf dem zweiten Platz.
Wie die AfD ihre Sperrminorität nutzen will

Der brandenburgische AfD-Spitzenkandidat Hans-Christoph Berndt hat nach der Wahl mit Blick auf die erreichte Sperrminorität im Landtag von „neuen Gestaltungsmöglichkeiten“ gesprochen. Er nannte etwa den Einfluss auf die Wahl der Verfassungsrichter in Brandenburg. Den AfD-Landesverband insgesamt ordnet der Landesverfassungsschutz als rechtsextremistischen Verdachtsfall ein und Berndt als Rechtsextremisten.

Der AfD-Politiker sagte am Tag nach der Wahl in Potsdam: „Künftig werden wir verhindern, dass wieder in der Art und Weise, wie es in den letzten fünf Jahren war, die Verfassung willkürlich geändert wird, damit sich die Parteien einen taktischen Vorteil verschaffen bei der Wahl des Präsidiums zum Beispiel“. Die AfD werde verhindern, „dass Landesverfassungsrichter gewählt werden, die nicht für ihre Aufgabe qualifiziert sind, beziehungsweise wir werden verhindern, dass wir undemokratischerweise aus diesem Gremium ferngehalten werden“, sagte Berndt weiter. „Das gibt uns ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten.“ Er forderte zudem, die Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz zurückzunehmen.

Der AfD gelang es, eine sogenannte Sperrminorität zu gewinnen - zum zweiten Mal nach ihrem Erfolg in Thüringen vor drei Wochen. Sie hat mit 30 von 88 Sitzen künftig mehr als ein Drittel der Mandate und kann somit Entscheidungen verhindern, für die es eine Zweidrittelmehrheit braucht. (dpa)

AfD-Spitzenkandidat Hans-Christoph Berndt landete mit seiner Partei hinter der SPD auf dem zweiten Platz.
AfD-Spitzenkandidat Hans-Christoph Berndt landete mit seiner Partei hinter der SPD auf dem zweiten Platz. Credit: dpa

Welche Koalitionen sind in Brandenburg möglich?

Derzeit sieht es so aus als ob es knapp für eine Koalition aus SPD und CDU reichen könnte. Rechnerisch möglich wäre außerdem eine Koalition von SPD und BSW sowie von AfD und BSW. Eine Koalition von SPD und AfD hatten die Sozialdemokraten im Wahlkampf ausgeschlossen.

Koalitionsoptionen für Brandenburg

Endgültiges amtliches Ergebnis
SPD + CDU + BSW
66%
AfD + CDU + BSW
64%
SPD + BSW
52%
SPD + CDU
50%
AfD + BSW
50%
AfD + CDU
48%
CDU + BSW
30%

Die historischen Wahlkarten zeigen detailgenauortsgenau, wie sich die politischen Verhältnisse in Brandenburg verschoben haben. Lange war die SPD in den meisten Gemeinden unangefochten, 2019 aber färbten sich viele östliche Gemeinden blau: Die AfD schnitt dort am besten ab, etwa in der strukturschwachen Lausitz im Süden von Brandenburg. Landesweit kam sie 2019 auf 23,5 Prozent, war damit zweitstärkste Kraft hinter der SPD mit 26,2 Prozent. Bei der ersten Brandenburger Landtagwahl 1990 waren es 38 Prozent, 1994 sogar 54,1.

Die letzten Sonntagsfragen und historischen Wahlergebnisse für Brandenburg

In den Wochen vor der Wahl hatten sich gravierende Veränderungen in der politischen Landschaft Brandenburgs angekündigt. In den letzten Umfragen lag die AfD an erster Stelle vor SPD und CDU.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hatte vor der Wahl eine Minderheitsregierung ausgeschlossen. Sollte die AfD vor der SPD liegen, werde er sich zurückziehen, sagte er dem Tagesspiegel.

Was zeigen die Karten?

Am Wahlabend selbst zeigen die Wahlkarten live sowohl die Ergebnisse der Erst- und Zweitstimmen auf Ebene der Gemeinden und der Wahlkreise. Dabei wird auch der Auszählungsstand angezeigt.

Für den historischen Vergleich zeigen wir die Wahlergebnisse der Erst- und Zweitstimmen auf Ebene der Gemeinden an. Die Daten werden vom Landesamt für Statistik Berlin-Brandenburg zur Verfügung gestellt. Wir haben die historischen Gemeindeergebnisse auf die aktuellen Gemeindezuschnitte vom Stand 2024 umgerechnet. So lassen sich die Ergebnisse der einzelnen Gemeinden über die Jahre miteinander vergleichen.

Wie ist die Karte eingefärbt?

Die Partei, die am meisten Stimmen bekommen hat, bestimmt die Farbe der jeweiligen Gemeinde auf der Karte der Gewinner. Je besser ihr Wahlergebnis, desto dunkler und kräftiger ist der Farbton. Wählen Sie stattdessen eine einzelne Partei aus, wird der Wahlkreis danach eingefärbt, wie hoch der Stimmenanteil dieser Partei im ausgewählten Jahr im Vergleich zu den anderen Gemeinden und im Vergleich zu den Vorwahlen war.

Was sind die Zweitstimmen und Erststimmen?

Bei der Landtagswahl haben Wählerinnen und Wähler zwei Stimmen. Mit der Erststimme wird ein Kandidat oder eine Kandidatin in ihrem Wahlkreis gewählt. Mit der Erststimme wird also die Direktwahl getroffen. Die Kandidierenden, die in ihrem Wahlkreis die Mehrheit der Erststimmen erhalten, sind gewählt, egal, wie knapp der Vorsprung war.

Mit der Zweitstimme wird für die Landesliste einer Partei gestimmt. Nach dem Verhältnis der Zweitstimmen wird der Anteil der Landtagsmandate festgelegt, der auf die Parteien entfällt. Von diesen Gesamtmandaten einer Partei werden die Direktmandate (Erststimme) abgezogen. Die Mandate, die nach dem Abziehen der Direktmandate übrigbleiben, werden an die Kandidierenden auf den Landeslisten der Partei verteilt.

Auf der Karte werden die Wahlergebnisse standardmäßig für die Zweitstimmenergebnisse angezeigt. Sie können umschalten, sodass stattdessen die Wahlergebnisse für die Erststimmen angezeigt werden.

Methode
Über die Daten

Die historischen Wahldaten stammen vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. Wir zeigen sie auf Karten mit dem aktuellen Gebietsstand vom 31.12.2023.

Wie kann man die Daten historisch vergleichen?

Damit die Ergebnisse der Gemeinden über den Zeitverlauf verglichen werden können, rechnen wir die Wahlergebnisse aus den vergangenen 34 Jahren auf die heutigen Gebietsstände der Gemeinden um. Dazu nutzen wir Umrechnungstabellen, die das Bundesamt für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) für jedes Jahr zur Verfügung stellt. Basierend auf den Bevölkerungszahlen ermittelt das BBSR einen Faktor, mit sich dann die Gemeindeergebnisse anpassen lassen.

Wie wird die Briefwahl angezeigt?

Die Karte zeigt nicht für alle Gemeinden und nicht für alle Jahre die Briefwahl an. Vor 2014 zeigen wir für keine der Gemeinden die Briefwahlstimmen mit an. Ab 2014 sind die Briefwahlstimmen in den kreisfreien Städten und amtsfreien Gemeinden enthalten. Amtsfreie Gemeinden sind größere Gemeinden, die sich nicht mit anderen zu einem Amt zusammengeschlossen haben.

Nicht alle Gemeinden führen ihre Briefwahl selbst durch. Bei einer geringen Anzahl an Briefwählern und -wählerinnen darf das Wahlgeheimnis nicht in Gefahr gebracht werden. Deswegen führt bei amtsangehörigen Gemeinden die höhere Verwaltungseinheit die Briefwahl durch. Diese Briefwahlstimmen lassen sich nicht den einzelnen Gemeinden zuordnen.

Wieso gibt es auf der Karte keine historischen Wahlergebnisse für die Wahlkreise?

Um die Wahlergebnisse auf der Karte anzeigen zu können, benötigen wir die historischen Zuschnitte der Wahlkreise. Diese verändern sich in jedem Wahljahr. Diese Dateien konnten uns nur für die Jahre 2019 und 2014 zur Verfügung gestellt werden. Wir haben uns deswegen dafür entschieden, keine historischen Daten auf Wahlkreisebene zu zeigen.

Das Team

Eric Beltermann
Webentwicklung
Malte Kyhos
Datenaufbereitung
Hendrik Lehmann
Text und Konzept
David Meidinger
Datenaufbereitung und Webentwicklung
Sarah Saak
Webentwicklung
Ilja Sperling
Webentwicklung
Lennart Tröbs
Design
Helena Wittlich
Datenmanagement
Veröffentlicht am 12. September 2024.
Zuletzt aktualisiert am 23. September 2024.